Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Die Türkei versucht mit den Verträgen auch nur am hiesigen Wohlstand zu partizipieren und kalkuliert eine weitere Völkerwanderung der eigenen Leute knallhart mit ein.
Auf gut deutsch, sie haben die Finger in der Keksdose und bedienen sich...

Eine gute Analyse:
"Werden für unbegrenzte Einwanderung zahlen müssen"
Für Migrationsforscher Kay Hailbronner steht fest: Die Flüchtlingspolitik der Regierung erhöht das Risiko in Deutschland. Er fordert die Rückführung von Migranten und eine Revision des ganzen Systems.
...
Hailbronner: Wir werden für die Politik grundsätzlich unbegrenzter Einwanderung über das Asylrecht mit einer steigenden Gefährdung durch eine große Zahl von Flüchtlingen aus fremden Kulturkreisen – und häufig großen Schwierigkeiten für eine Integration, die wirklich als nachhaltig gelten kann – zahlen müssen. Das ist der Preis für die im internationalen Vergleich einmalige Anstrengung des zurückliegenden Jahres.
http://www.welt.de/politik/deutschl...-unbegrenzte-Einwanderung-zahlen-muessen.html
Anstrengung? Das ist der Preis für Merkels Idiotie, den allerdings nicht sie zahlt, sondern die einheimische Bevölkerung. M. hätte niemals am Parlament vorbei die Grenzen öffnen dürfen. Die Folgen sehen wir jetzt...
Die gesamte Genfer Konvention gehört eh auf den Prüfstand, denn sie war niemals für Massenmigration gedacht...
 
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Auf gut deutsch, sie haben die Finger in der Keksdose und bedienen sich...

Eine gute Analyse:

http://www.welt.de/politik/deutschl...-unbegrenzte-Einwanderung-zahlen-muessen.html
Anstrengung? Das ist der Preis für Merkels Idiotie, den allerdings nicht sie zahlt, sondern die einheimische Bevölkerung. M. hätte niemals am Parlament vorbei die Grenzen öffnen dürfen. Die Folgen sehen wir jetzt...
Die gesamte Genfer Konvention gehört eh auf den Prüfstand, denn sie war niemals für Massenmigration gedacht...



du bleindest immer wieder aus, dass wir sind die verursacher der völkerwanderung". unsere wirftshcaft, unsere lkebensweise hat es hauptsächlich versursacht, das smenschen fleihen müssen... warte ab, was noch kommen wir (kommen muß!), wenn sich afrika in bewegeung setzt!

shimon
 
dass wir sind die verursacher der völkerwanderung". unsere wirftshcaft, unsere lkebensweise hat es hauptsächlich versursacht, das smenschen fleihen müssen... warte ab, was noch kommen wir (kommen muß!), wenn sich afrika in bewegeung setzt!
Blödsinn. Das Problem in Afrika ist zum größten Teil hausgemacht: Unfähige, hochkorrupte Behörden, die nur ihre Schweizer Konten im Blickfeld haben gepaart mit gallopierender Vermehrungrate. Eine brisante Mischung. Ich habe allmählich die Nase voll davon, daß immer der böse Westen für alles herhalten muß.

Wenn, wie Du sagst, Afrika sich nach Europa in Bewegung setzt, dann werden wohl härtere Maßnahmen fällig werden. So eine Invasion ist nicht zu dulden.
 
Blödsinn. Das Problem in Afrika ist zum größten Teil hausgemacht: Unfähige, hochkorrupte Behörden, die nur ihre Schweizer Konten im Blickfeld haben gepaart mit gallopierender Vermehrungrate. Eine brisante Mischung. Ich habe allmählich die Nase voll davon, daß immer der böse Westen für alles herhalten muß.

Wenn, wie Du sagst, Afrika sich nach Europa in Bewegung setzt, dann werden wohl härtere Maßnahmen fällig werden. So eine Invasion ist nicht zu dulden.


du willst schiessen - na gut! stellst du dich als soldat an die gerneze?:cool:

shimon
 
Blödsinn. Das Problem in Afrika ist zum größten Teil hausgemacht: Unfähige, hochkorrupte Behörden, die nur ihre Schweizer Konten im Blickfeld haben gepaart mit gallopierender Vermehrungrate. Eine brisante Mischung. Ich habe allmählich die Nase voll davon, daß immer der böse Westen für alles herhalten muß.

Wenn, wie Du sagst, Afrika sich nach Europa in Bewegung setzt, dann werden wohl härtere Maßnahmen fällig werden. So eine Invasion ist nicht zu dulden.


WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT Bekenntnisse eines Killers

In einem Enthüllungsbuch beschreibt John Perkins seine Arbeit als „ökonomischer Auftragsmörder“ der USA: Er sollte, behauptet er, Dritte-Welt-Staaten ruinieren und so politisch gefügig machen.

Es ist eine seltsame, eine fast unglaubliche Geschichte, die der schlaksige Mann mit leiser, aber eindinglicher Stimme erzählt. Von 1971 bis 1981 sei er im Auftrag der USA als verdeckter "Economic Hit Man" unterwegs gewesen. Sein erklärtes Ziel: "Mit viel Geld Regierungen von Dritte-Welt-Ländern in ein Netzwerk aus US-Interessen hineinzuziehen und sie in eine finanzielle Abhängigkeit zu befördern, die sie für die USA wirtschaftlich und politisch steuerbar macht." Kurz: Volkswirtschaften zu ruinieren.

"Wenn wir unsere Arbeit richtig gemacht hatten, wurde das Empfängerland nach ein paar Jahren von der Schuldenlast erdrückt und musste die Zahlungen sowohl an die amerikanischen Förderbanken als auch die US-Konzerne einstellen", sagt Perkins. Dann seien die eigentlichen Forderungen gekommen: "Kontrolle über Uno-Voten, Installation von Militärbasen, Zugang zu Ressourcen wie Öl oder den Panamakanal."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39834834.html
 
WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT Bekenntnisse eines Killers

In einem Enthüllungsbuch beschreibt John Perkins seine Arbeit als „ökonomischer Auftragsmörder“ der USA: Er sollte, behauptet er, Dritte-Welt-Staaten ruinieren und so politisch gefügig machen.

Es ist eine seltsame, eine fast unglaubliche Geschichte, die der schlaksige Mann mit leiser, aber eindinglicher Stimme erzählt. Von 1971 bis 1981 sei er im Auftrag der USA als verdeckter "Economic Hit Man" unterwegs gewesen. Sein erklärtes Ziel: "Mit viel Geld Regierungen von Dritte-Welt-Ländern in ein Netzwerk aus US-Interessen hineinzuziehen und sie in eine finanzielle Abhängigkeit zu befördern, die sie für die USA wirtschaftlich und politisch steuerbar macht." Kurz: Volkswirtschaften zu ruinieren.

"Wenn wir unsere Arbeit richtig gemacht hatten, wurde das Empfängerland nach ein paar Jahren von der Schuldenlast erdrückt und musste die Zahlungen sowohl an die amerikanischen Förderbanken als auch die US-Konzerne einstellen", sagt Perkins. Dann seien die eigentlichen Forderungen gekommen: "Kontrolle über Uno-Voten, Installation von Militärbasen, Zugang zu Ressourcen wie Öl oder den Panamakanal."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39834834.html


etwas älter - und doch interssant... ob es erdacht oder wahr, lässt sich nicht so ohne weitere s abschätzen. ich hallte es mit erich kästner: "alles ist wahr - was wahr sein könnte" (pünktchen und anton.)

shimon
 
"Mit viel Geld Regierungen von Dritte-Welt-Ländern in ein Netzwerk aus US-Interessen hineinzuziehen und sie in eine finanzielle Abhängigkeit zu befördern, die sie für die USA wirtschaftlich und politisch steuerbar macht."
Genau der Kernpunkt, den ich nannte: Korruption en gros!
 
Genau der Kernpunkt, den ich nannte: Korruption en gros!

Der Kernpunkt den DU nanntest?

Nee, du, das steht einfach nur im krassen Widerspruch zu dem, was du schriebst:



Blödsinn. Das Problem in Afrika ist zum größten Teil hausgemacht: Unfähige, hochkorrupte Behörden, die nur ihre Schweizer Konten im Blickfeld haben gepaart mit gallopierender Vermehrungrate. Eine brisante Mischung. Ich habe allmählich die Nase voll davon, daß immer der böse Westen für alles herhalten muß.


:rolleyes:


Aber Hauptsache, die im Spiegelartikel genannten US-Machenschaften sind mit "Korruption en gros" tatsächlich erfasst.

 
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Genau der Kernpunkt, den ich nannte: Korruption en gros!

Korruption ist mit Sicherheit ein Faktor, mit dem gearbeitet wurde. Es gab aber auch Staatsführer, die sich nicht kaufen ließen und die dann von den "Schakalen", einem Killertrupp ermordet wurden oder durch einen Putsch hinweggefegt wurden. Wenn das auch nicht funktionierte, war das letzte Mittel einen Krieg zu entfachen. Der Westen, speziell die USA sind die größte Mafia der Welt und sie haben ihre militärische, ökonomische und finanzielle Überlegenheit immer gnadenlos missbraucht. Viele 3. Welt Länder, hatten da nie eine Chance gehabt.
 
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