Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bist du schwer von Begriff oder kannst du nicht lesen, tag-täglich habe ich damit zu tun!!!!!!!!!

Und? Tagtäglich wirst Du also von irgendwelchen Asylbewerbern ungebührlich behandelt. Wieviele Vorfälle gibt es denn da so pro Tag? Und wievielen Asylbewerbern begegnest Du pro Tag? Verläuft jede oder die Mehrheit dieser Begegnungen so unerfreulich?
 
Werbung:
Bist du schwer von Begriff oder kannst du nicht lesen, tag-täglich habe ich damit zu tun!!!!!!!!!


Uiuiui....wenn Du im Amt genauso "nett" zu Deinen Besuchern bist....dann kann ich es sehr gut nachvollziehen, daß sich die das nicht so einfach gefallen lassen...bei mir wärst auch fällig...und ich bin kein Mann mit Migrationshintergrund von da, wo die so sind...das gäbe ne richtig schöne Beschwerde an Deinen Vorgesetzten....


Sage
 
Was wäre denn "ihre Angelegenheit" jetzt? Wie hättest Du an ihrer Stelle gehandelt? Was wären die Folgen gewesen für Deutschland, für Europa und auch wichtig: Für die Flüchtlinge?

Zunächst mal hätte sie mal auf einsame Bauch-Entschlüsse, wie die Grenzöffnung, verzichten sollen und dann auch noch zu erwarten, dass sämtliche umliegenden Länder, ihre gefühlsduseligen Anwandlungen unterstützen.
Zur Zeit jammern die Politiker öffentlichkeitswirksam über Österreich, das jetzt ernst macht mit der Grenzschließung, gleichzeitig reiben sie sich hinter den Kulissen die Hände, die sie sich jetzt nicht mehr selbst schmutzig machen müssen.
Natürlich gibts keine einfachen Lösungen aber mir sind klare Haltungen immer noch lieber als die Doppelmoral unserer Politiker. die hier auf Flüchtlingsfreunde machen und von einer auf weiten Strecken illusionären Integration schwafeln, während die Clans sich bereits ihre Reviere aufgeteilt haben.

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/1095067
Empfehlenswert um 18 Uhr auf Phoenix: "Stress im Kiez, Die Antänzer vom Kottbusser Tor".
Da fragt man sich, wie kann ein Staat zulassen, dass ganze Regionen zu no-go-areas werden und von "zugereisten asozialen Elementen" besetzt werden.

Und, bevor du wieder nachfragst: ich spreche nicht von allen Flüchtlingen, sondern explizit von denen, die hier ihren kriminellen Geschäften nachgehen.
Das ist sozialer Sprengstoff und diese Zustände, die inzwischen in den großen Städten an der Tagesordnung sind, die bringen nicht zuletzt Gruppen wie Pegida und Parteien wie die AfD an die Oberfläche. Und dann wundern sich alle über den enormen Rechtsruck der sich durch ganz Europa zieht.
 
Und? Tagtäglich wirst Du also von irgendwelchen Asylbewerbern ungebührlich behandelt. Wieviele Vorfälle gibt es denn da so pro Tag? Und wievielen Asylbewerbern begegnest Du pro Tag? Verläuft jede oder die Mehrheit dieser Begegnungen so unerfreulich?
Was sollen diese ständigen, inquisitorischen Fragen?
Dein ständiges "Aber...", Dein ständiges Insistieren auf den "Rechten" der F. nervt allmählich. Was ist mit den Rechten der Frauen, die hierzulande von F. belästigt werden? Ach ja, ich vergaß, dafür muß man Verständnis haben, inkl. für sexuelle Übergriffe afroarabischer, sexuell frustrierter Jungmänner, die sich nicht beherrschen können.
 
Was sollen diese ständigen, inquisitorischen Fragen?

Das man mal ein wenig drüber nachdenkt, wie weit sich Erlebnisse verallgemeinern lassen, und wie weit solche erlebnisse als allgemeiones Argument für oder gegen was taugen.

Dein ständiges "Aber...", Dein ständiges Insistieren auf den "Rechten" der F. nervt allmählich.

Na und? Deine Gefühlszustände sind mir ziemlich egal undhaben keinen argumentativen Charakter.

Was ist mit den Rechten der Frauen, die hierzulande von F. belästigt werden?

Die Täter - und NUR die - Tat und Schuld angemessen bestrafen - unabhängig von Herkunft (Prinzip der Gleichbehandlung).

Verbrechens-Prävention geht nunmal auch nur so weit, wie die Rechte andwerer Menschen nicht verletzt werden.

Ach ja, ich vergaß, dafür muß man Verständnis haben (...)

Wo habe ich das geschrieben?
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben