Was wäre denn "ihre Angelegenheit" jetzt? Wie hättest Du an ihrer Stelle gehandelt? Was wären die Folgen gewesen für Deutschland, für Europa und auch wichtig: Für die Flüchtlinge?
Zunächst mal hätte sie mal auf einsame Bauch-Entschlüsse, wie die Grenzöffnung, verzichten sollen und dann auch noch zu erwarten, dass sämtliche umliegenden Länder, ihre gefühlsduseligen Anwandlungen unterstützen.
Zur Zeit jammern die Politiker öffentlichkeitswirksam über Österreich, das jetzt ernst macht mit der Grenzschließung, gleichzeitig reiben sie sich hinter den Kulissen die Hände, die sie sich jetzt nicht mehr selbst schmutzig machen müssen.
Natürlich gibts keine einfachen Lösungen aber mir sind klare Haltungen immer noch lieber als die Doppelmoral unserer Politiker. die hier auf Flüchtlingsfreunde machen und von einer auf weiten Strecken illusionären Integration schwafeln, während die Clans sich bereits ihre Reviere aufgeteilt haben.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/1095067
Empfehlenswert um 18 Uhr auf Phoenix: "Stress im Kiez, Die Antänzer vom Kottbusser Tor".
Da fragt man sich, wie kann ein Staat zulassen, dass ganze Regionen zu no-go-areas werden und von "zugereisten asozialen Elementen" besetzt werden.
Und, bevor du wieder nachfragst: ich spreche nicht von allen Flüchtlingen, sondern explizit von denen, die hier ihren kriminellen Geschäften nachgehen.
Das ist sozialer Sprengstoff und diese Zustände, die inzwischen in den großen Städten an der Tagesordnung sind, die bringen nicht zuletzt Gruppen wie Pegida und Parteien wie die AfD an die Oberfläche. Und dann wundern sich alle über den enormen Rechtsruck der sich durch ganz Europa zieht.