Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Colombi, aus dem Esoterikforum. Eine Märchenfigur. :)

Die Colombis waren real existierende Menschen. :)

Und nicht so märchenhaft vorbildlich wie jene Super-Mega Sauberfrau namens K. :cool:

schließlich haben die Colombis eine bewegte und bewegende Geschichte. Ihre Spuren finden sich in ganz Europa: In London, Madrid, Paris, St. Petersburg und natürlich hier in Freiburg. Und sie führen zurück in das 18. Jahrhundert...
http://www.colombi.de/index.php?id=16 :)
 
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Dass es sich bei den Flüchtenden "hauptsächlich" um "Christen" handelt,
fällt unter den Teppich.
Sie werden eingekesselt zwischen Atheisten auf der einen Seite und Moslems auf der anderen Seite.

Und dann wird sich ein Nonsens ausgedacht,
um auch noch den Spott hochzukurbeln.

Christen werden dort ganz eindeutig von den Islamisten verfolgt, und gehören schon deshalb nicht zu der Gruppe, die dort Minderheiten und Andersdenkende verfolgt. Denen ergeht es ähnlich wie den Juden in Deutschland damals.

Prinzipiell können auch Muslime von den Jihadisten verfolgt werden, aber das muss demonstriert werden. Wir können nicht massenhaft intolerante Fanatiker ins Land lassen.

Eine Million pro Jahr ist schon extrem, wenn man nicht davon ausgehen müsste, dass eventuell die Hälfte (siehe Wahl in Ägypten) islamistische Ansichten vertritt, und ein beträchtlicher Teil sogar den IS unterstützt.

Jedenfalls geht deine Kritik an meiner Idee, wie da vorzugehen ist vorbei.

Insgesamt ist es nun mal nicht so, dass wir hier in Deutschland so schrecklich sind, und dass Einwanderung daher nur positiv oder neutral sein muss. Wenn pro Asyl Gruppen ständig anmerken, dass diese Länder alle intolerant und unsicher sind, weshalb man da dann fliehen muss, dann sollten sie auch mal überlegen, dass das nun mal auch etwas über die Gesellschaft dort aussagt. Und es liegt ja nicht einmal an den Diktatoren und Herrschern, da Volksaufstände häufig Islamisten nach oben bringen.
 
Frau K. sagt, ihre Enkel und Urenkel werden lesbisch und schwul sein und mit Menschen
aller Hautfarben Beziehungen haben und niemand wird das erwähnenswert finden ..
ganz besonders die Moslems nicht, und die richtig dollen Moslems schon garnich.
die finden das schwule bunte Treiben auch ganz toll. jup. die sind da voll die Fans von.

Du hast sicher gelesen, wie der Text nach der Stelle, die du zitiert hast, weitergeht:
Frau K. sagt auch, wie schwachsinnig diese Leute sind, die von “den Muslimen” sprechen, als ob es das gäbe, “die Muslime”, das wäre ja, wie wenn jemand von “den Christen” spricht...

Wie recht diese Frau doch hat.
Und davon abgesehen - denkst Du wirklich, dass Menschen sich und ihre Ansichten nicht ändern können? Hälst du unsere Gesellschaft und die Ideen der Aufklärung, von denen sie geprägt ist, durch die wir u.a. die Jahrtausende alte Herrschaft von Adel und Kirche überwunden haben, für so schwach, dass sie nicht ein paar Flüchtlinge verkraften kann?
Ich nicht. Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass sie mit so etwas fertg werden wird:

Das ist mir überhaupt erst kürzlich aufgefallen: dass sich der ganze Gender-Mainstreaming-Quatsch an den zugezogenen Moslems die Zähne ausbeißen wird. Je mehr Moslems, desto konservativer die Gesellschaft. Und der Neofeminismus wird mit der Zeit auch nicht mehr in der komfortablen Lage sein, knüppelhart und bequem gegen die vermeintlichen Mikroaggressionen mittlerweile lammfrommer Männer vorgehen zu können. Ihm droht ein böses Erwachen, sobald er bemerkt, dass mit den neuen Männern längst überwunden geglaubte Makroaggressionen Einzug halten.

Alice Schwarzers Generation weiß, worum es geht, aber die verwöhnten und eingebildeten Studigören ohne Lebenserfahrung, die heutzutage als Feministen auftreten, wissen nicht einmal, wie echte Unterdrückung aussieht.

So haben manche früher auch mal über Suffragetten oder Abolitionisten gesprochen.

Komisch? Nein! Meine Reaktion wäre geharnischt gewesen! [...] Wie war das noch? My home is my castle! Punkt! Wer das nicht kapiert, bekommt die Folgen zu spüren! [...] Eigentlich kann kein Mensch mit gesundem Hausverstand derart naiv sein

Ich denke, dass die Menschheit schon lange an den Leuten mit geharnischtem my-home-is-my-castle-Verstand zugrunde gegangen wäre, wenn nicht gelegentlich auch so eine Frau K. unter uns wäre. Jedenfalls gehen deine und meine Ansichten darüber, welche Einstellung "gesund" ist und welche "naiv" ganz offenbar sehr weit auseinander.
 
..denkst Du wirklich, dass Menschen sich und ihre Ansichten nicht ändern können?
Hälst du unsere Gesellschaft und die Ideen der Aufklärung, von denen sie geprägt ist,.. für so schwach,
dass sie nicht ein paar Flüchtlinge verkraften kann? Ich nicht. ..

erzähl das deutschen Schulkindern, die von zugewanderten Mitschülern,
die unter der gestrengen Fuchtel ihrer megakonservativen Eltern stehen und
neidisch auf das freiere Leben der scheiß deutschen Kids sind, drangsaliert werden.

unsere Gesellschaft ist verhältnismäßig aufgeklärt, ja, immerhin.
da wäre allerdings noch Platz nach oben. sollte wohl nicht sein.

die Herausforderung, mitzuziehen, liegt nun bei den bereits längere Zeit hier lebenden
Mitbürgern mit Migrationshintergrund, denke ich. bei vielen dieser Familien geht es
weit konservativer zu als unsereins vermuten würde. solange alles glatt läuft, okay,
aber wenn das Mädel nen unerwünschten Freund hat oder Mutti mit Freundinnen
ausgehen möchte, kann das schnell kippen. auch die jungen Männer sind noch so drauf.

mit der Zuwanderung so vieler Typen, für die unsere Freiheitlichkeit hier völlig neu ist und
die darauf gepolt sind diese als unwert zu verachten, geht die Zeit eher zurück als voraus.

wenn ich mich irre, wunderbar, dann geht´s in eine angenehme Zukunft. hätt ich nix gegen.
 
erzähl das deutschen Schulkindern, die von zugewanderten Mitschülern,
die unter der gestrengen Fuchtel ihrer megakonservativen Eltern stehen und
neidisch auf das freiere Leben der scheiß deutschen Kids sind, drangsaliert werden.

unsere Gesellschaft ist verhältnismäßig aufgeklärt, ja, immerhin.
da wäre allerdings noch Platz nach oben. sollte wohl nicht sein.

die Herausforderung, mitzuziehen, liegt nun bei den bereits längere Zeit hier lebenden
Mitbürgern mit Migrationshintergrund, denke ich. bei vielen dieser Familien geht es
weit konservativer zu als unsereins vermuten würde. solange alles glatt läuft, okay,
aber wenn das Mädel nen unerwünschten Freund hat oder Mutti mit Freundinnen
ausgehen möchte, kann das schnell kippen. auch die jungen Männer sind noch so drauf.

mit der Zuwanderung so vieler Typen, für die unsere Freiheitlichkeit hier völlig neu ist und
die darauf gepolt sind diese als unwert zu verachten, geht die Zeit eher zurück als voraus.

wenn ich mich irre, wunderbar, dann geht´s in eine angenehme Zukunft. hätt ich nix gegen.

auch wenns vllt nicht gerade äh.. "menschlich" klingt, man sollte eine begrenzte zahl an mitbürger mit migratiinshintergrund in die klasse
einführen. ka obs schon gibt??
wenn man die menschen intergrieren will, dann gehts leichter, wenn man sieht, wie es geht...
schwer wirds natürlich, wenns zu hause wieder anders läuft.
(geld)hilfe nehmen diese leute sehr gern an, aber sich anpassen? NÖ

ich hoffe und wünsche mir auch, dass die kinder so leben können, wie sie sich wünsch und nicht nach die vorstellung der eltern.
die menschen die schon um die 40 sind, wirds schwer sein, dass sie sich überhaupt noch integrieren lassen wollen...
das schlimmste finde ich, es sind die eltern, die die kinder das antun, und nicht die terroristen... in viele "familie". ich versteh sowieso nicht,
wieso die familieehre so wichtig ist und die frau immer die popokarte hat.
 
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Jedenfalls gehen deine und meine Ansichten darüber, welche Einstellung "gesund" ist und welche "naiv" ganz offenbar sehr weit auseinander.
Dem kann ich zustimmen. :D


Aber nur mal interessehalber: Ich weiß nicht ob Du'n Haus mit Grundstück o.ä. besitzt oder gemietet hast. Mich würd jetzt echt interessieren, was Du machst, wenn einer einfach auf Dein Eigentum marschiert und da die Windeln wechselt oder sonst was veranstaltet.
Hier in diesem Land ist privater Besitz grundsätzlich tabu und die F. haben das schnellstens zu lernen, ohne wenn und aber! Gegen dieses Tabu zu verstoßen ist schlicht und ergreifend Hausfriedensbruch, eine strafbare Handlung. So wie Frau K. (angeblich) das gehandthabt hat, wird wie gesagt nur suggeriert, daß sich ein F. nach Belieben auf Grund und Boden rumtreiben kann, der ihm nicht gehört, angefangen beim Windelnwechseln, aufgehört bei der Selbstbedienung an den Obststräuchern oder dem Rumflegeln im Auto und auf den Gartenmöbeln des Besitzers (so'n Fall wurde hier mal beschrieben). Mir ist es egal, ob das in deren Heimat so Sitte ist, hier ist es das nicht! Nicht diskussionsfähig! Ich behandle solche Leute als das, was sie sind: Einbrecher! Punkt!
 
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