Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Du kannst sagen was du willst, wenn es ein Nazi gewesen wäre, der mit einer Axt auf Flüchtlinge losgegangen wäre, gäbe es die Diskussion gar nicht, ob man ihm in die Beine hätte schießen sollen, um sein Leben zu schonen. Die Mehrheit hätte Applaus geklatscht und Beifall gespendet. Das diese Diskussion überhaupt zustande kommt, liegt nur daran, dass es jetzt ein "Flüchtling" war, der in euren Augen ja das unschuldige Opfer ist und er muss ja irgendwo einen Grund haben, warum er das getan hat. Hat jemand mal beim Amoklauf in Winnenden oder in Erfurt solche Fragen gestellt? Oder wurde da nicht mit Genugtuung festgestellt, dass die Täter erschossen wurden. Aber alleine deine Aussage, vorher noch, dass du nicht davon ausgehst, dass der Polizist wohl aus rassistischten Gründen auf einen blutverschmierten Täter geschossen hat, der gerade mit einer Axt mehrere Menschen umbringen wollte und den Polizisten attackierte, ist an sich schon unfassbar. Das zeigt, wie groß der Dachschaden hier in dieser Gesellschaft bereits vorhanden ist. Der Typ hat sich dazu entschlossen, willkürlich Menschen umzubringen, dass hier überhaupt so eine Diskussion geführt wird, ist kaum noch zu glauben.


Wie bitte? Meine Aussage, dass ich NICHT davon ausgehe, dass der Polizist aus rassistischen Gründen auf den Täter geschossen hat, ist unfassbar? Also wäre es für Dich akzeptabel gewesen, wenn ich geschrieben hätte, dass der Polizist NUR aus rassistischen Gründen auf den Täter geschossen hat oder wie? Oder verstehst Du die korrekt gesetzten Verneinungen nicht und meinst, dass ich den Polizisten einer rassistischen Handlung beschuldige?
 
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Du liest doch hoffentlich in den Themen mit. Dann sollten dir die Rassismussorgen von Lucia und Siki und einigen anderen Usern nicht entgangen sein.

Wenn ein Deutscher durchgeknallt wäre, versucht hätte mit einer Axt Menschen zu ermorden und der wird im Einsatz erschossen, da kommt kein ach so mitfühlender User um die Ecke und jammert: aber es sind doch nur nicht alle deutschen Männer so. Man darf nicht pauschalisieren, obwohl das niemand tut. Der hatte bestimmt eine schlimme Vergangenheit und war traumatisiert durch die Flucht...

@Lucia und @Siriuskind


Sage
 
Das war keine Gegenrede, sondern meine Sicht darauf. Bevor Unbeteiligte gefährdet werden, ist ihr Schutz sinnvoller als der Schutz eines Durchgeknallten.

Vor allem, weil der Gewaltverbrecher ein Flüchtling war, wird hier so getan, als wenn er aus rassistischen Gründen erschossen wurde und nicht, weil er versucht hat Menschen mit einer Axt totzuschlagen. So als wären Flüchtlinge immer arme Opfer.

:rolleyes::rolleyes:

:brav:

Zu schade, dass der Analphabetismus im sinnverstehenden Lesen anderer Beiträge immer noch so hoch ist. Beim Schreiben klappts noch einigermassen. Und das wars dann auch.
 
Du liest doch hoffentlich in den Themen mit. Dann sollten dir die Rassismussorgen von Lucia und Siki und einigen anderen Usern nicht entgangen sein.

Wenn ein Deutscher durchgeknallt wäre, versucht hätte mit einer Axt Menschen zu ermorden und der wird im Einsatz erschossen, da kommt kein ach so mitfühlender User um die Ecke und jammert: aber es sind doch nur nicht alle deutschen Männer so. Man darf nicht pauschalisieren, obwohl das niemand tut. Der hatte bestimmt eine schlimme Vergangenheit und war traumatisiert durch die Flucht...



Ist schon schlimm, wenn vor dem Kopf so viele Bretter angenagelt sind, gelle?:brav:

Brauchst Du jemanden zum Reden?:trost:
 
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