Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Und daher können wir die paar Anschläge der letzten Monate getrost als tragische Unfälle abhaken. Weder ging ihnen diskrimierendes Gerede voraus noch erfolgten sie aus Hass gegen Minderheiten. Geschürt haben sie nur Betroffenheit und Gebete mittels Profilbildchen auf Facebook. Und außerdem ist es wahrscheinlicher, einen Autounfall zu erleiden, als Attentatsopfer zu werden. Also: Schade drum, aber scheiß drauf.

TODESSTRAFE AUF DISKRIMINIERENDE ÄUSSERUNGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wisst ihr schon das Neueste?

In Köln ist in jener Silvesternacht 2015 auf 2016 gar nichts geschehen.

Letzten Freitag (15. Juli 2016) gab es im Deutschlandfunk eine Sendung, in der ein Bessermensch allen Ernstes den Beweis führen wollte, in jener Silvesternacht zu Köln sei GAR NICHTS passiert, aber auch GAR NICHTS.

Jene Anzeigen seien von "rechtsgerichteten Frauen" gekommen, die in jener Nacht gar nicht in Köln gewesen seien - und nur in den Tagen darauf extra nach Köln gefahren wären, um Anzeige zu erstatten, weil sie so die Abschiebung von Flüchtlingen erreichen wollten.

Früher oder später wird wohl auch ein Bessermensch behaupten, in Nizza sei GAR NICHTS gewesen, aber auch GAR NICHTS.

Wetten, dass?
 
Eine schöne neue V-Theorie:

Die Amerikaner waren nie auf dem Mond, und ebenso ist in Köln GAR NICHTS passiert.
Alles nur von bösen Menschen erfunden, um den Flüchtlingen zu schaden.
 
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