Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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alles bekannt.
dein vorschlag was gegen das schlepperunwesen zu tun ist?
Hier liegt m.M.n. der Schlüssel:
wiki schrieb:
Seit dem 1. Januar 2004 sind im Seeverkehr alle Berufsschiffe über 300 BRZ in internationaler Fahrt und seit dem 1. Juli 2008 auch solche über 500 BRZ in nationaler Fahrt verpflichtet, eine AIS-Anlage zu betreiben. Auch Schiffe, die länger als 20 m sind oder mehr als 50 Passagiere an Bord haben, müssen mit einem AIS-Bordgerät ausgerüstet sein. Die Ausrüstungspflicht wurde für Schiffsneubauten zum 1. Juli 2002 und für vorhandene Schiffe ab 2004 eingeführt.
Diese Regelung verschärfen auch für kleinere Schiffe/Boote und ab 10 Personen einführen und kein Schiff/Boot ohne diesen Transponder und einer korrekten Kennung darf mehr in europäische Hoheitsgewässer einlaufen. Dafür braucht es eine Küstenwache, die das auch mit Nachdruck durchsetzt (ggf. mit 20 mm vor den Bug: Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen). Damit ist kriminellen Schleppern sofort das Handwerk gelegt. Über technische Einzelheiten müßten sich die Verantwortlichen und Experten auseinandersetzen, aber es wäre möglicherweise ein brauchbarer Ansatz.
Letztlich also, wenn auch etwas modifiziert und an europäische Verhältnisse angepaßt, australische Methoden! Aufhören muß, daß jeder Hinz und Kunz einfach in Europa eindringen kann, und gegen gewaltsame Grenzstürmungen wie im Balkan oder in Ceuta und Mellila ist Militär einzusetzen oder bei letzteren beiden die Grenze so zu befestigen, daß kein Überwinden mehr möglich ist. Was da abläuft, hat Invasionscharakter und rechtfertigt das.

Was derzeit abläuft, ist lt. Experten nur der Anfang eines Ansturmes (540 Millionen im afroarabischen Raum sind potentiell Wirtschafts-Migranten) und hier müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, bevor Europa buchstäblich von Abermillionen überflutet wird. Denn das bedeutete das Ende der hiesigen Zivilisation, wie wir sie kennen.
Ich weiß nicht, wie's Dir geht, ich möchte jedenfalls nicht in Kleinafroarabien leben.
 
Jap, weil VerbrecherBanden die Milliarden mit Schleppen verdienen sich an Gesetze bezüglich Transponder halten werden:rolleyes::ROFLMAO:
 
Hier liegt m.M.n. der Schlüssel:

Diese Regelung verschärfen auch für kleinere Schiffe/Boote und ab 10 Personen einführen und kein Schiff/Boot ohne diesen Transponder und einer korrekten Kennung darf mehr in europäische Hoheitsgewässer einlaufen. Dafür braucht es eine Küstenwache, die das auch mit Nachdruck durchsetzt (ggf. mit 20 mm vor den Bug: Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen). Damit ist kriminellen Schleppern sofort das Handwerk gelegt. Über technische Einzelheiten müßten sich die Verantwortlichen und Experten auseinandersetzen, aber es wäre möglicherweise ein brauchbarer Ansatz.
Letztlich also, wenn auch etwas modifiziert und an europäische Verhältnisse angepaßt, australische Methoden! Aufhören muß, daß jeder Hinz und Kunz einfach in Europa eindringen kann, und gegen gewaltsame Grenzstürmungen wie im Balkan oder in Ceuta und Mellila ist Militär einzusetzen oder bei letzteren beiden die Grenze so zu befestigen, daß kein Überwinden mehr möglich ist. Was da abläuft, hat Invasionscharakter und rechtfertigt das.

Was derzeit abläuft, ist lt. Experten nur der Anfang eines Ansturmes (540 Millionen im afroarabischen Raum sind potentiell Wirtschafts-Migranten) und hier müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, bevor Europa buchstäblich von Abermillionen überflutet wird. Denn das bedeutete das Ende der hiesigen Zivilisation, wie wir sie kennen.
Ich weiß nicht, wie's Dir geht, ich möchte jedenfalls nicht in Kleinafroarabien leben.
JAWOLL!!!

Als erstes müssen Selbstschuss-Anlagen her, ein 4 Kilometer breiter Minengürtel, Hochspannungszäune, scharfe Hunde und Schießbefehl auf alles was nicht Deutsch ist. Machen wir uns nichts vor, wer will schon Holländer im Land haben und wenn schon denn schon...
 
Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen


Warum man das nicht tut, ist mir ein absolutes Rätsel.

Dieser "Küstenschutz" verdient den Namen nicht.

Das ist so, als würde die Polizei die Einbrecher, die gerade auf dem Weg zu einem Einbruch sind, unterwegs aufgreifen und per bequemen Taxi in jene Gegend fahren, in der die Einbrecher ihre Einbrüche machen wollen, und sie dort dann wieder freilassen.
 
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Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Soll das nun so langsam zum Alltag werden?

Festival in Darmstadt: Polizei ermittelt in 18 Fällen wegen Belästigung


Bei einem Open-Air-Fest in Darmstadt sollen mehrere Frauen umzingelt und begrapscht worden sein. Der Polizei liegen inzwischen 18 entsprechende Meldungen vor, drei Verdächtige wurden bisher ermittelt.


Und:

Die Polizei ermittelte daraufhin eigenen Angaben zufolge drei Tatverdächtige. Es handelt sich demnach um asylsuchende Männer im Alter von 28 bis 31 Jahren, sie seien festgenommen worden.

Mehr dazu: http://www.spiegel.de/panorama/just...-18-faellen-wegen-belaestigung-a-1094968.html


Das Wort "asylsuchend" bekommt durch solche Leute eine üble Nebenbedeutung.

Solche Leute suchen offensichtlich nicht Asyl, sondern etwas anderes.

Und Europa hat da durchaus Grund, solche Vorfälle NICHT zu mögen.

Frage: Wo rappelt es da in jenem besagten Karton?
Antwort: Bei jenen Leuten, die solche Vorfälle immer wieder beschönigen.
 
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