Anevay
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Das, was auch die Australier tun.alles bekannt.
dein vorschlag was gegen das schlepperunwesen zu tun ist?
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Das, was auch die Australier tun.alles bekannt.
dein vorschlag was gegen das schlepperunwesen zu tun ist?
Passt nur nicht immer...
Das, was auch die Australier tun.![]()
Hier liegt m.M.n. der Schlüssel:alles bekannt.
dein vorschlag was gegen das schlepperunwesen zu tun ist?
Diese Regelung verschärfen auch für kleinere Schiffe/Boote und ab 10 Personen einführen und kein Schiff/Boot ohne diesen Transponder und einer korrekten Kennung darf mehr in europäische Hoheitsgewässer einlaufen. Dafür braucht es eine Küstenwache, die das auch mit Nachdruck durchsetzt (ggf. mit 20 mm vor den Bug: Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen). Damit ist kriminellen Schleppern sofort das Handwerk gelegt. Über technische Einzelheiten müßten sich die Verantwortlichen und Experten auseinandersetzen, aber es wäre möglicherweise ein brauchbarer Ansatz.wiki schrieb:Seit dem 1. Januar 2004 sind im Seeverkehr alle Berufsschiffe über 300 BRZ in internationaler Fahrt und seit dem 1. Juli 2008 auch solche über 500 BRZ in nationaler Fahrt verpflichtet, eine AIS-Anlage zu betreiben. Auch Schiffe, die länger als 20 m sind oder mehr als 50 Passagiere an Bord haben, müssen mit einem AIS-Bordgerät ausgerüstet sein. Die Ausrüstungspflicht wurde für Schiffsneubauten zum 1. Juli 2002 und für vorhandene Schiffe ab 2004 eingeführt.
Das, was die Australier machen, jedes Schlepperschiff wieder zurückbegleiten, dann hört sich das Schleppertum auf.dein vorschlag was gegen das schlepperunwesen zu tun ist?
JAWOLL!!!Hier liegt m.M.n. der Schlüssel:
Diese Regelung verschärfen auch für kleinere Schiffe/Boote und ab 10 Personen einführen und kein Schiff/Boot ohne diesen Transponder und einer korrekten Kennung darf mehr in europäische Hoheitsgewässer einlaufen. Dafür braucht es eine Küstenwache, die das auch mit Nachdruck durchsetzt (ggf. mit 20 mm vor den Bug: Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen). Damit ist kriminellen Schleppern sofort das Handwerk gelegt. Über technische Einzelheiten müßten sich die Verantwortlichen und Experten auseinandersetzen, aber es wäre möglicherweise ein brauchbarer Ansatz.
Letztlich also, wenn auch etwas modifiziert und an europäische Verhältnisse angepaßt, australische Methoden! Aufhören muß, daß jeder Hinz und Kunz einfach in Europa eindringen kann, und gegen gewaltsame Grenzstürmungen wie im Balkan oder in Ceuta und Mellila ist Militär einzusetzen oder bei letzteren beiden die Grenze so zu befestigen, daß kein Überwinden mehr möglich ist. Was da abläuft, hat Invasionscharakter und rechtfertigt das.
Was derzeit abläuft, ist lt. Experten nur der Anfang eines Ansturmes (540 Millionen im afroarabischen Raum sind potentiell Wirtschafts-Migranten) und hier müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, bevor Europa buchstäblich von Abermillionen überflutet wird. Denn das bedeutete das Ende der hiesigen Zivilisation, wie wir sie kennen.
Ich weiß nicht, wie's Dir geht, ich möchte jedenfalls nicht in Kleinafroarabien leben.
Vielleicht könnte man mit einem Bioresonanzgerät vorher austesten wer flüchten will und ihn dann irgendwie mit Gewalt überzeugen nicht zu flüchten?Das, was die Australier machen, jedes Schlepperschiff wieder zurückbegleiten, dann hört sich das Schleppertum auf.
Stoppen, aufbringen, zurück in den Ausgangshafen
Bei einem Open-Air-Fest in Darmstadt sollen mehrere Frauen umzingelt und begrapscht worden sein. Der Polizei liegen inzwischen 18 entsprechende Meldungen vor, drei Verdächtige wurden bisher ermittelt.
Die Polizei ermittelte daraufhin eigenen Angaben zufolge drei Tatverdächtige. Es handelt sich demnach um asylsuchende Männer im Alter von 28 bis 31 Jahren, sie seien festgenommen worden.