Die Antwort steht so schön in deiner Antwort.ob umgekehrt oder nicht ist so wichtig wie die frage, ob es einen gott außer dem menschen gibt![]()
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Die Antwort steht so schön in deiner Antwort.ob umgekehrt oder nicht ist so wichtig wie die frage, ob es einen gott außer dem menschen gibt![]()
Wenn verstehen ausserhalb von wissen steht, dann schon.Aber verstehen kann man nur in Zuständen
Das hat eher einen Persönlichen Background von Crowleys Seite. Das was er Gott nennt, ist nicht Gott.Zitiert aus dem "Gesetz von Thelema", Aleister Crowley (1875 - 1947). Ich habe bewusst nur diesen einen Satz herausgegriffen, weil mich interessiert, wie Thelemiten und Jene, die sich so nennen oder auch nicht, dieses Satz für sich, mhm .... verwenden?, interpretieren?, erfahren haben? Es einfach wissen, daß es so ist. (??) Vielleicht ist auch noch erwähnenswert, daß nicht nur der alte Crowley sich mit Thelema auseinandersetzte, sondern dies durchaus auf vielen Ebenen und durch viele Zeiten der Fall war und ist. Es sind also nicht nur Crowley-Folgende (Epigonen what ever) angesprochen, sondern all jene, die sich eben angesprochen fühlen.
Oder gibt es kontroverse Sichten dazu, diese Möglichkeit auch ruhig mal in Betracht ziehend.
Es gibt ja nichts, was im Magie-Unterforum nicht salopp beantwortet werden kann, wie ich bisher lesen konnte.
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Der alte Crowley war ja nur ein Schlitzohr und großer Provokateur (wovor ich übrigens den Hut ziehe). Aber er lebte in seiner Zeit, wo das auch noch sehr gut funktionierte. Heute ist er eher - ich will ja nicht blasphemisch sein - einigermaßen "überholt", schon mal, was Weltbilder u.ä. betrifft.
Herzliche Grüße,
nanabosho
Bei Crowley sagt man das so einfach,
wenn man jedoch Sokrates korrekt aufzeigt,
ist man sofort ein Idiot von einem realitätsfernen Stern.
Insofern widerspreche ich jetzt, und sage, es ist relativ aktuell)
Das hat eher einen Persönlichen Background von Crowleys Seite. Das was er Gott nennt, ist nicht Gott.
Selbst ist nicht nur der Verstand und der Verstand ist auch selbstlich.
Bestimmte Begriffe eröffnen sich magisch erst dann,
wenn man diese nicht in einem obrigkeitsgläubigem und -hörigen Kontext versucht zu "beobachten"
Man könnte das jetzt so drehen, dass letzteres eine Fixierung sein könnte.In meinem Thelema-Blog schreib ich einiges auch über Crowley, ich denke, daß er sich selbst und das, was er formulierte vermutlich - zumindest in späterer Zeit - weniger ernst und verbissen nahm, als viele seiner Anhänger und Nachahmer dies tun.
Bestimmte Begriffe oder Inhalte eröffnen sich mitunter erst, wenn die Fixierung auf eine "magische" Eröffnung losgelassen wird.
Somit macht es durchaus Sinn, weder aufs dies noch auf das fixiert zu sein. Ist überaus erhellend.
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Ich finde, er trifft es genau auf den Punkt.Das was er Gott nennt, ist nicht Gott.
Der Mensch "liebt", was er sieht. Nicht mehr und nicht weniger.