erzählt doch ein paar Witze/lustige Sachen!

Und ein Bild für die Nacht:

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Gruß,
lazpel
 
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Ein Politiker kommt in die Hölle. Der Teufel führt ihn herum und der Politiker staunt nicht schlecht:

Überall Wein, Weib und Gesang, fröhliche Stimmung, fast wie im Paradies.

Der Teufel zeigt ihm auch den Himmel. Eine Wolke mit einem Harfe-spielenden Engel, rundherum Leere und Langeweile.

"Nun", fragt ihn der Teufel, wo möchtest Du bleiben?

Der Politiker antwortet, er wolle sich die Entscheidung bis morgen überlegen. Am nächsten Morgen erscheint wieder der Teufel und der Politiker erklärt ihm, dass seine Entscheidung zugunsten der Hölle gefallen ist.

Beide steigen in die Hölle hinab, doch der Politiker sieht nur Ruß, Rauch, glühende Kohlen. Der Teufel drückt ihm eine Schaufel in die Hand und sagt: "Arbeiten...."

Der Politiker sagt daraufhin: "Das versteh ich nicht. Gestern erwartete mich hier das Paradies, darum hab ich mich für diesen Ort entschieden. Doch heute ist alles völlig anders!"

Darauf der Teufel: "Jaaa, gestern. Gestern war Wahltag...."
 
Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: ''Gott ist ein Quirl!'' Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf, dass Fritzchen am kommenden Sonntag nochmal fragt.
Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, frägt die Mutter: ''Na, wie ist das nun mit dem Quirl?''
Fritzchen: ''Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer - aber ich wußte, daß es irgend was aus der Küche ist!


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Ein Dieb bricht nachts in ein Haus ein.
Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Er erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch !"
Meint der Einbrecher erleichtert: "Hast Du mich aber erschreckt. Wie heißt Du denn?"
"Elfriede!"
"Elfriede ist doch wohl wirklich ein selten blöder Name für einen Papagei!"
Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist ja auch ein selten blöder Name für einen Rottweiler ...


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Eines Tages spielten Moses und Jesus bei einer Dreierpartie Golf mit. Moses holte mit dem Schläger aus und machte einen langen Schlag. Der Ball landete auf dem Rasen, rollte aber direkt auf ein Wasserloch zu. Schnell hob Moses seinen Schläger, das Wasser teilte sich und der Ball rollte sicher und wohlbehalten auf die andere Seite.

Als Nächster schlenderte Jesus zum Abschlag und machte einen wundervollen langen Schlag genau in Richtung des gleichen Wasserlochs. Der Ball landete genau in der Mitte des Tümpels und blieb über der Oberfläche schweben. Lässig spazierte Jesus über das Wasser in die Mitte des Tümpels und schlug den Ball direkt auf die andere Seite ins Grün.

Nun stand dritte Spieler auf, nahm langsam den Schläger mit einer Hand und schlug ohne hinzuschauen. Der Ball flog hinaus über den Zaun, mitten in den vorbeifahrenden Verkehr auf einer nahegelegenen Straße. Er traf einen Laster und prallte von diesem ab, gegen einen Baum. Von dort aus flog er auf das Dach einer Scheune und rollte in die Dachrinne. Dann die Regenrinne runter, raus auf den Rasen, mit Schwung zurück auf den Golfplatz geradewegs auf den selben Tümpel zu. Auf dem Weg zum Tümpel traf der Ball einen kleinen Stein, flog über das Wasser und landete auf einer Seerose, wo er ruhig liegen blieb.

Plötzlich sprang ein riesiger Frosch auf die Seerose und schnappte sich den Ball mit seinem Maul. Im selben Moment stürzte sich ein Adler herab, griff den Frosch und flog davon. Gerade als sie über das Grün flogen, quakte der Frosch voller Entsetzen und ließ den Ball direkt ins Loch fallen, zu einem herrlichen hole-in-one!

Da drehte sich Moses zu Jesus um und sagte "Ich hasse es mit deinem Papa zu spielen."



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GOTTES KÖRPER


Vier katholische Mütter sitzen zusammen beim Kaffeekränzchen und unterhalten sich darüber, wie wichtig ihre Söhne sind.


Die erste erzählt ihren Freundinnen:
„Mein Sohn ist ein Priester. Wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute „Hochwürden“ zu ihm“.


Die zweite Katholikin säuselt:
„Nun, mein Sohn ist ein Bischof. Wann immer er einen Raum betritt, sagen die Leute „Euer Exellenz“ zu ihm.“


Die dritte sagt stolz:
„Nicht daß ich euch niedermachen möchte. Aber mein Sohn ist Kardinal. Wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute „Euer Eminenz“ zu ihm.“




Die vierte Katholikin nippt still an ihrem Kaffee.

Die anderen schauen sie fragend an.

Dann sagt sie:


„Mein Sohn ist ein wundervoller, 1 Meter 90 großer, muskulöser Stripper. Wann immer er einen Raum betritt, sagen die Leute:
„Oh, mein Gott!“
 
Die deutsche Wirtschaft ist eine richtige Fäkalwirtschaft: Steuern werden abgeführt und wenn man nicht mehr im Amt ist, scheidet man aus... :D
(Da war noch was aber das fällt mir grad nicht mehr ein...)
 
Wie man Männer ablitzen lässt.....


Er: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin

Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.

Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld

Er: Stört es Dich, wenn ich rauche?
Sie: Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst !

Er: Wow ist das voll hier, was?
Sie: Dann verpiss Dich doch, dann gibt's Platz !

Er: Ziemlich laut hier, he?
Sie: Dann halt doch einfach die Fresse!

Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.

Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muß eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.

Er: Wie kommt es, daß du so schon bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen

Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen

Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Magen um.

Er: Ich denke, ich konnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?

Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen

Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde - in deinen kühnsten Träumen.

Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.

Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, wurde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.
 
Was man von kindern lernen kann
-aber nicht lernen möchte-



Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um einen Bungalow von 180 qm 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können diese sich entzünden.

Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als die 200 Erwachsener in einem vollen Restaurant.

Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern.

Dagegen reicht die Motorkraft aus, mit einem daran gehängten Farbeimer, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Sollte der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss der Ball einige Male hochgeworfen werden, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

Fensterscheiben (selbst Verbundglasscheiben) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.

Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich wäre. Und mit einer Lupe kann man selbst an trüben Tagen Feuer machen.

Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

Knetmasse und Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

Egal, wieviel Götterspeise man in den Swimming Pool schüttet, es nicht möglich über das Wasser zugehen. Poolfilter mögen keine Götterspeise.

Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

Schauen Sie immer in den Backofen, bevor Sie ihn vorheizen. Plastikspielzeuge vertragen die Hitze nicht.

Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.
 
Der Körper Reim
wer ist hier der Boss?




Ein Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile
gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei.

Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn,
muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will`s bestreiten?

Die Beine sagten halb im Spasse, "Gib nicht so an, du weiche Masse!
Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt,
der Mensch wirkt doch durch uns erst gross, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"

Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten,
wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären."


Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge,
ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar!"

Selbst Penis strampelte keck sich bloss und rief entschlossen:"Ich bin der Boss!
Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen."

Bevor man die Debatte schloss, da furzt das *********: "Ich bin Boss!
"Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Spässe machten.

Das ********* darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen
- es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich.

Wenn ich mich weigere zu scheissen, werd` ich die Macht schon an mich reissen."
Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich.
Das ********* war nicht zu erweichen, liess hier und da ein Fürzchen streichen.

Zum Schluss da sahen`s alle ein: "Der Boss kann nur das ********* sein!"
Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiss und Arbeit schafft man`s nicht
 
Finster war`s



Finster war's,
der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto blitzesschnelle
langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute
schweigend ins Gespräch vertieft
als ein totgeschossner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und der Wagen fuhr im Trabe
rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
grade eine Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
und mit fürchterlichem Krach
spielen in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach.

Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.

Neben ihm 'ne alte Schachtel,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
und sie aß ein Butterbrot,
das mit Schmalz bestrichen war.

Oben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume
und an Nüssen noch genug.

Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.

Beide Hände in den Taschen
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.

Und zwei Fische liefen munter
durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
und der graue Tag erschien.
 
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Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
 
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