erzählt doch ein paar Witze/lustige Sachen!

Unterhalten sich zwei Mäusedamen.

Sagt die eine:
"Du, ich hab jetzt einen ganz tollen Liebhaber. So süß, das kannst du dir gar nicht denken."

Darauf die andere:
"Ist er in der Nähe? Kannst du mir den mal zeigen?"

"Doch, ja, dort an dem Baumast hängt er."

"Ach, aber das ist doch eine Fledermaus!"

"Na so ein Schlingel, und zu mir hat er gesagt, er wäre Flugkapitän."
 
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Ein Ehepaar sitzt beim Frühstück.

Die beste Ehefrau von allen äußert den Wunsch, Schnecken zum Abendbrot zu essen.

"Kein Problem" meint er, "ich gehe schnell in die Stadt und kaufe Dir welche."

Nachdem er die Schnecken besorgt hat, schaut er auf die Uhr. Es ist erst 1o.oo Uhr.

Da denkt unser Einkäufer:
"Dann kann ich mir einen kleinen Abstecher in meine Stammkneipe auch noch erlauben!"

Als er in der Kneipe erneut auf die Uhr schaut, ist es bereits 18oo Uhr.

"Mist, wie erkläre ich das bloß meiner Frau..."

Zu Hause angekommen, setzt er die Schnecken auf die Treppe und klingelt.

Als seine Frau öffnet, klatscht er mehrmals in die Hände und ruft:
"Na los Ihr faulen Schnecken, die paar Meter schafft Ihr doch auch noch!..."
 
"Papa, wenn Du mir Geld gibst, erzähle ich Dir, was der Postbote immer zu Mami sagt!"

"Ok, hier sind zehn Mark, also los, was sagt er denn immer?"

"Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post..."
 
Dem Pfarrer werden ständig Früchte aus dem Obstgarten gestohlen. Er stellt ein Schild auf: "GOTT sieht alles!"
Am nächsten Tag steht drunter: "Aber er ist keine Petze!"
 
Ein junger Mann kommt zum Rabbi und behauptet stolz, dass er Atheist sei.
'Mein Sohn, hast du die Torah gelesen?'
´Nun ja, ein wenig für meine Bar Mizwa vor 15 Jahren...´
' Hast du den Talmud studiert?'
´Rabbi, niemand liest noch den Talmud!!´
'Kennst du die großen jüdischen Philosophen? Oder überhaupt welche? Platon, Kant, Nietzsche...?'
´Nein Rabbi´
' Du bist kein Atheist, du bist ein Ignorant'
 
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein.

Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr:, "Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, daß du etwas sagen darfst." Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm.

Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: "Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen." Darauf meint Schwester Agnes: "Bett hart." "Es tut mir leid, das zu hören," sagt Mutter Theresa, "wir werden dir ein weicheres Bett besorgen."

Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." Schwester Agnes klagt: "Essen kalt." Mutter Theresa verspricht ihr, daß das Essen in Zukunft besser sein wird. ´

An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wiederum Mutter Theresa und sagt: "Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen." "Ich gehe." sagt Schwester Agnes.

Daraufhin´nickt Mutter Theresa und meint: "Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem Du hier bist, zickst du nur rum..."
 
Typischer fall von Strohwitwer oder einfach mal ein Anfall von Kochlust.
Sei es wie es ist - ein Mann hat Hunger.
Er beschließt mal nicht zum Wirt ums Eck zu gehen, sondern sich was Richtiges zu kochen. Nach langem Grübeln beschließt er Kartoffelgulasch solls werden.
Er prüft die Vorräte, schreibt einen langen Einkaufszettel, geht einkaufen.
Soweit so gut.
Jedenfalls bemerkt er erst mitten in den Vorbereitungen, dass ein wesentliches Element der zu kochenden Speise leider nicht den Weg vom Supermarkt bis zur Kochstelle gefunden hat - die Kartoffeln - so ein mist ... auch die Geschäfte haben inzwischen geschlossen. Er denkt nach und in der Verzweiflung beschließt er einfach ein paar Stockwerke hoch zu gehen und den Hr. Müller, er kennt ihn als einzigen im Haus - und auch nur flüchtig - um ein paar Kartoffeln als Leihgabe zu bitten.
Gedacht - getan.
Er zieht sich die Schuhe wieder an, man will ja nicht als Pantoffelheld daherkommen und überlegt wie er die bitte um ein paar Kartoffeln am Besten nett und unverbindlich formulieren wird.

Parterre:
Ich werd einfach anläuten und sagen:
„Lieber Herr Müller, stellen sie sich vor, meine Frau ist verreist und ich wollte grad ein Kartoffelgulasch kochen. Tja leider hab ich beim Einkaufen irgend
wie das Wesentliche vergessen *verbindliches Grinsen* und nun steh ich da, und würde sie bitten mir aus dieser kleinen Patsche zu helfen und mir ein paar Kartoffeln zu leihen ......“

1. Stock:
Verdammt, so gut kennen wir uns auch wieder nicht, was geht den Müller meine Frau an? Na das lass ich einfach weg. Werd einfach anläuten und sagen: „Lieber Herr Müller, ich wollte grad ein Kartoffelgulasch kochen. Tja leider hab ich beim Einkaufen irgend wie das Wesentliche vergessen *verbindliches Grinsen* und nun steh ich da und würde sie bitten mir aus dieser kleinen Patsche zu helfen und mir ein paar Kartoffeln zu leihen ......“

2. Stock:
Na das Missgeschick muss ich ja auch wieder nicht so ausbreiten - der Müller hat doch unlängst irgend wie blöd gegrinst, als ich bei der Tür stolperte - das fehlt mir noch, dass der Typ dann vielleicht ein Dauergrinsen aufsetzt, wenn ich ihm übern Weg lauf - nein ich werds kurz halten :
„Lieber Herr Müller, ich wollte grad ein Kartoffelgulasch kochen und würd sie verbindlichst bitten mir ein paar Kartoffeln zu leihen ...“

3. Stock:
Klingt eigentlich auch blöd, was gehts den Müller eigentlich an, was ich mir kochen will? Sollt ich den dann vielleicht auch noch zum Essen einladen? – Nein, das ist unfug - erstens kenn ich den kaum und zweitens - nein den Arsch , mit dem blöden Grinser dann noch in der eigenen Wohnung ... nein völliger Blödsinn - da blamier ich mich vielleicht auch noch wegen ..........
Ach was , ich machs kurz:
„Lieber Herr Müller, sind sie so gut und borgen sie mir bitte ein paar Kartoffeln?“ - Fertig ... müsst doch gehen.

4. Stock:
Klingt auch irgend wie überzogen lieber und sind sie so gut - pah - unter Männern - das klingt ja schon fast ein bissl schwul - na das würd mir noch fehlen - ein blödes Gerücht von dem Arsch in die Welt gesetzt:
„Wissen sie Frau Dingsbums, kam doch letztens der Maier mit sooooo einem Gesäusel zu mir - also wirklich was sich manche Männer so ausdenken?“
Nein - nie - das kann nicht sein - der Müller ist doch irgend wie ein bissl schwul so wie der immer dahertänzelt - hm tja und dieser blöde Grinser - ??
Ich machs kurz und völlig cool:
„Herr Müller, borgen sie mir bitte ein paar Kartoffeln?“
Aus und fertig.

5. Stock:
Warum soll ich eigentlich bei der schwulen Sau bitten und wimmern - wegen ein paar Kartoffeln - eigentlich nicht nötig - werd ihm einfach sagen:
„Herr Müller, ich brauch ein paar Kartoffeln!“
Fertig - was solls…

Ah, da ist ja die Tür.
KLINGEL
Na ?
Ah - hör schon was.
Also kurz unverbindlich:
„Herr Müller .............“
Hm und wenn er dann blöd fragt ?
Oder gar einfach maliziös dreinschaut und einfach sagt, er hat keine? Dieser schwule Arsch der - und ich steh da und .............

TÜR GEHT AUF
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
„ICH SCHEISS AUF DEINE ARSCHKARTOFFELN DU SCHWULE SAU DU - NUR DASS DUS WEISST - ICH BRAUCH KEINE KARTOFFELN - WIRKLICH NICHT - ICH NICHT - UND SCHON GAR NICHT VON DIR DU ARSCH - ICH MACH MIR JETZT EIN BIER AUF UND AUS!“


Ein sehr verdatterter Herr Müller schließt heute seine Tür auch von innen zweimal zu.

:schaukel:
 
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Ein Pfarrer steht in Bayern auf der Kanzel und donnert eine Strafpredigt, die sich gewaschen hat!
Da er sich taeglich unglaublich Suendiges in der Beichte anhoeren muss, schildert er der Gemeinde nun die Konsequenzen ihres Treibens und das Hoellenfeuer mit all seinen Qualen in allen Details!
Das ist so furchtbar, dass einige in der Gemeinde anfangen zu schluchzen, aber er steigert sich und hoert nicht auf, noch krassere Qualen zu schildern, damit sich die Gemeinde besinnt und frommer wird und von den Suenden ablaesst.
Schliesslich schluchzen und weinen ALLE, und da wird dann auch dem Pfarrer ganz anders, auch er ist ueberwaeltigt von den grausamen Zukunftsaussichten und ruft traenenueberstroemt:

"Weints net so, liebe Leit, vielleicht is goar net woahr!"

Bijoux
 
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