So.. beschäftige mich zwar erst seit einer Woche intensiv mit Magie, jedoch is mir schon folgendes aufgefallen..
Kann es sein, dass es in der ersten Zeit zu ziemlich einschneidenden und auch schmerzlichen Erlebnissen und Ereignissen kommen kann? Zumindest war das bei mir so. Hab auchmal in den Büchern der praktischen Magie von Douval folgendes gelesen:
"Aber eines bedenke der Leser dabei wohl:
Es ist noch niemand auf einen Berg gegangen, der nicht durch das Tal lief. Vor dem Gipfel kommt der Abgrund.
Es ist noch niemand vorwärts gekommen, der vorher nicht einen Tiefstand erfahren hat.
Und es gibt keinen überdurchschnittlichen Erfolg im Leben, der nicht durch ein Schmerzenstal
abgrundtiefer Enttäuschungen erkäm pft werden mußte.
Die Beschäftigung mit dem "Magischen" ist ein Weg außerhalb des Durchschnittlichen und führt bei
Konsequenz zu übernormalen Ergebnissen. Davor aber zwangsläufig - denn irgendwie muß der
Suchende ja die negativen Kräfte, die sonst noch a uf ihn gewartet hätten, "abarbeiten - durch Not,
Unglück, Bedrängnis: Alles Niedrige, Erdhafte in ihm und um ihn lehnt sich gegen den Höhenweg auf,
den der Wanderer nun eingeschlagen hat. Und dieser Weg ist um so dornenreicher, je tiefer der
Betreffende ethisch steht: nur so kann ihn die Vorsehung zurechthämmern, zu einem Stück prägsamen
gediegenen Goldes. "
Steht das damit im Zusammenhang?
Ich arbeite mit dem Kursus der praktischen Magie von Frater V.D, nicht mit den Büchern von Douval oder sonstigem.. habe mit dem Kabbalistischen Kreuz angefangen und werd jetz so langsam an das kleine bannende Pentagrammritual rangehn.
Kann es sein, dass es in der ersten Zeit zu ziemlich einschneidenden und auch schmerzlichen Erlebnissen und Ereignissen kommen kann? Zumindest war das bei mir so. Hab auchmal in den Büchern der praktischen Magie von Douval folgendes gelesen:
"Aber eines bedenke der Leser dabei wohl:
Es ist noch niemand auf einen Berg gegangen, der nicht durch das Tal lief. Vor dem Gipfel kommt der Abgrund.
Es ist noch niemand vorwärts gekommen, der vorher nicht einen Tiefstand erfahren hat.
Und es gibt keinen überdurchschnittlichen Erfolg im Leben, der nicht durch ein Schmerzenstal
abgrundtiefer Enttäuschungen erkäm pft werden mußte.
Die Beschäftigung mit dem "Magischen" ist ein Weg außerhalb des Durchschnittlichen und führt bei
Konsequenz zu übernormalen Ergebnissen. Davor aber zwangsläufig - denn irgendwie muß der
Suchende ja die negativen Kräfte, die sonst noch a uf ihn gewartet hätten, "abarbeiten - durch Not,
Unglück, Bedrängnis: Alles Niedrige, Erdhafte in ihm und um ihn lehnt sich gegen den Höhenweg auf,
den der Wanderer nun eingeschlagen hat. Und dieser Weg ist um so dornenreicher, je tiefer der
Betreffende ethisch steht: nur so kann ihn die Vorsehung zurechthämmern, zu einem Stück prägsamen
gediegenen Goldes. "
Steht das damit im Zusammenhang?
Ich arbeite mit dem Kursus der praktischen Magie von Frater V.D, nicht mit den Büchern von Douval oder sonstigem.. habe mit dem Kabbalistischen Kreuz angefangen und werd jetz so langsam an das kleine bannende Pentagrammritual rangehn.