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Genprodukte erst ab 2012 kennzeichnungspflichtig
Greenpeace besprüht Gen-Maisfeld vor Erntebeginn
Kennzeichnungspflicht von gentechnischen Lebensmitteln
Tierische Produkte nicht kennzeichnungspflichtig
USA will Kennzeichnungspflicht wieder abschaffen
Ökotest: Von 54 überprüften Produkten war ein Drittel gentechnisch verseucht
15 Produkte enthielten geringe GVO-Mengen (GVO = Gentechnisch Veränderte Organismen). Die gefundenen GVO-Anteile bewegen sich fast immer bei 0,1 Prozent oder darunter.
In Sportlernahrung und Schlankheitsdrinks hat das beauftragte Labor etwas höhere Gehalte nachgewiesen. Das liegt nach Auskunft von Experten daran, dass gentechnikfreies Sojaprotein - ein Hauptbestandteil dieser Produkte - immer schwerer zu beschaffen ist.
Die kanadischen Honige sind mit gentechnisch verändertem Rapspollen belastet. Genraps wächst in Kanada auf mehr als 60 Prozent der Anbauflächen. Kennzeichnungspflichtig ist ein solcher Honig nicht.
Richtig viel GVO steckt im Vogelfutter von Quiko. Der analysierte Anteil von 90 Prozent GVO-Soja lässt vermuten, dass sich der Hersteller bislang nicht um die Problematik gekümmert hat. Dementsprechend fehlt der vorgeschriebene Hinweis auf der Verpackung.
Greenpeace besprüht Gen-Maisfeld vor Erntebeginn
Kennzeichnungspflicht von gentechnischen Lebensmitteln
Tierische Produkte nicht kennzeichnungspflichtig
USA will Kennzeichnungspflicht wieder abschaffen
Ökotest: Von 54 überprüften Produkten war ein Drittel gentechnisch verseucht
15 Produkte enthielten geringe GVO-Mengen (GVO = Gentechnisch Veränderte Organismen). Die gefundenen GVO-Anteile bewegen sich fast immer bei 0,1 Prozent oder darunter.
In Sportlernahrung und Schlankheitsdrinks hat das beauftragte Labor etwas höhere Gehalte nachgewiesen. Das liegt nach Auskunft von Experten daran, dass gentechnikfreies Sojaprotein - ein Hauptbestandteil dieser Produkte - immer schwerer zu beschaffen ist.
Die kanadischen Honige sind mit gentechnisch verändertem Rapspollen belastet. Genraps wächst in Kanada auf mehr als 60 Prozent der Anbauflächen. Kennzeichnungspflichtig ist ein solcher Honig nicht.
Richtig viel GVO steckt im Vogelfutter von Quiko. Der analysierte Anteil von 90 Prozent GVO-Soja lässt vermuten, dass sich der Hersteller bislang nicht um die Problematik gekümmert hat. Dementsprechend fehlt der vorgeschriebene Hinweis auf der Verpackung.