ernsthaftigkeit

muka schrieb:
Das stimmt, sonst würden sie ja nicht bewerten, oder ?


:umarmen:
Also ist das Bewerten ausschlaggebend?

Wie kann man das Bewerten sein lassen?

Wie kommt jemand überhaupt auf die Idee, dass Bewerten etwas ist, was menschenverachtend wirkt?


Und gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Thema Ernsthaftigkeit und Bewerten? Wenn ja, welchen.

Caya...dich.
 
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Caya schrieb:
Also ist das Bewerten ausschlaggebend?

Ja, die Bewertung ist ausschlaggebend.

Wie kann man das Bewerten sein lassen?

Man muss es nicht sein lassen, man kann ja auch neutral bewerten. Das ist aber mitunter das selbe. Das ist schwer zu beantworten. Es ist nicht möglich nicht zu bewerten, solange man einen Ich und die anderen Gedanken hat, damit fängt die Bewertung an, denke ich.

Wie kommt jemand überhaupt auf die Idee, dass Bewerten etwas ist, was menschenverachtend wirkt?

Weil die Bewertung nie dem entspricht, was eigentlich ist. Es ist nur eine Bewertung von dem, was IST.

Und gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Thema Ernsthaftigkeit und Bewerten? Wenn ja, welchen.

Caya...dich.

Nun ja, ernsthaft ist m.E. eine Bewertung. Bewertung hat meistens zwei Seiten, die eine, die vermeintlich positive und die andere, die vermeintlich negative. Positiv und negativ liegen auch hier wieder im Auge des Betrachters.

Ich bewerte mich als ernsthaft und albern.

muka . . . dich,auch.
 
Es ist nicht möglich nicht zu bewerten, solange man einen Ich und die anderen Gedanken hat, damit fängt die Bewertung an, denke ich.

Nur weil man Glaubenssätze nicht mehr bewertet heißt das nicht das man sie und damit kein ICH mehr hat. Die Glaubenssätze bleiben, man haftet nur nicht mehr an ihnen, aber ich glaube das es keinen einzigen Menschen gibt der wirklich an gar nichts haftet.

Viele Grüße,
C.
 
Condemn schrieb:
Nur weil man Glaubenssätze nicht mehr bewertet heißt das nicht das man sie und damit kein ICH mehr hat. Die Glaubenssätze bleiben, man haftet nur nicht mehr an ihnen, aber ich glaube das es keinen einzigen Menschen gibt der wirklich an gar nichts haftet.

Viele Grüße,
C.

Was denkst du ist mit sogenannten Erleuchteten, Erwachten, denjenigen "die's geschafft haben" ? An was haften die ?
 
muka schrieb:
Ja, die Bewertung ist ausschlaggebend.



Man muss es nicht sein lassen, man kann ja auch neutral bewerten. Das ist aber mitunter das selbe. Das ist schwer zu beantworten. Es ist nicht möglich nicht zu bewerten, solange man einen Ich und die anderen Gedanken hat, damit fängt die Bewertung an, denke ich.



Weil die Bewertung nie dem entspricht, was eigentlich ist. Es ist nur eine Bewertung von dem, was IST.



Nun ja, ernsthaft ist m.E. eine Bewertung. Bewertung hat meistens zwei Seiten, die eine, die vermeintlich positive und die andere, die vermeintlich negative. Positiv und negativ liegen auch hier wieder im Auge des Betrachters.

Ich bewerte mich als ernsthaft und albern.

muka . . . dich,auch.
Also gibt es die Ernsthaftigkeit genausowenig wie die Bewertung. (sachlich gesehen). Warum haben wir dann einen Anspruch auf Ernsthaftigkeit zur Sachlichkeit, wenn es sachlich gesehen keine Ernsthaftigkeit gibt?

Erübrigt sich da nicht das Thema selbst?

Caya...dich.
 
Caya schrieb:
Also gibt es die Ernsthaftigkeit genausowenig wie die Bewertung. (sachlich gesehen). Warum haben wir dann einen Anspruch auf Ernsthaftigkeit zur Sachlichkeit, wenn es sachlich gesehen keine Ernsthaftigkeit gibt?

Erübrigt sich da nicht das Thema selbst?

Caya...dich.

Man kann nicht sachlich bewerten, dass ist ein Widerspruch in sich.

Ja, das hätte man sich überlegen sollen, bevor man dieses als Argument o.ä. verwendet.
 
Condemn schrieb:
Nur weil man Glaubenssätze nicht mehr bewertet heißt das nicht das man sie und damit kein ICH mehr hat. Die Glaubenssätze bleiben, man haftet nur nicht mehr an ihnen, aber ich glaube das es keinen einzigen Menschen gibt der wirklich an gar nichts haftet.

Viele Grüße,
C.
off topic, das gehört zum ---> Was ist das Ich?

alles...

Caya
...setz was Liebevolles ein.
 
muka schrieb:
Man kann nicht sachlich bewerten, dass ist ein Widerspruch in sich.

Ja, das hätte man sich überlegen sollen, bevor man dieses als Argument o.ä. verwendet.
...ich meinte Ernsthaftigkeit.

Du schreibst:

Nun ja, ernsthaft ist m.E. eine Bewertung. Bewertung hat meistens zwei Seiten, die eine, die vermeintlich positive und die andere, die vermeintlich negative. Positiv und negativ liegen auch hier wieder im Auge des Betrachters.

Ernsthaftigkeit ist ein Bewerten.


Caya...
 
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muka schrieb:
Man kann nicht sachlich bewerten, dass ist ein Widerspruch in sich.

Ja, das hätte man sich überlegen sollen, bevor man dieses als Argument o.ä. verwendet.
Ja, das denke ich auch...nun ist es schon geschehen und wir überlegen eben jetzt.

Aber die Frage, was ernsthaft ist...bleibt offen.(Karuna hat darauf geantwortet...was jedoch Themenübergreifend ist)

Caya...dich.
 
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