sEcReTLoCaTiOn
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- Registriert
- 3. Februar 2006
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- 12
Hi!
Also ich erzähle euch jetzt mal ein bisschen von dem, was mir passiert ist. Alles fing im Jahre 2004 / 2005 an. Ich wurde immer schlechter in der Schule, hatte immer mehr Probleme mit Lehrern und bin dann am Ende auch geflogen. Ich wurde immer verschlossener und misstrauischer. Ich habe niemanden mehr vertraut und habe mich ständig mit Leuten gestritten, habe meine Freunde vernachlässigt und und und. Das ist LEIDER bis heute noch so! Außerdem sitze ich öfter als sonst zu Hause. Früher war ich jeden Tag draußen, jetzt eher weniger. Wenn ich raus will, kommt es mir so vor, als würde mich etwas zurückhalten. "Ich brauche dringend Hilfe" dachte ich mir letztes Jahr und bin dann für zwei Wochen in meine Heimat gefahren. Dort gibt es eine Frau, die dich von Flüchen befreien kann und so. Bevor ich aber zu ihr hingegangen bin, haben wir Besuch von einer Verwandten bekommen. Ich gab ihr zur Begrüßung die Hand und sie umarmte mich und fragte mich halt das übliche, wie es mir so geht und was ich halt so mache! Eine halbe Stunde später ist sie dann gegangen und ich bin direkt in die Küche, weil ich was trinken wollte. Dann passierte was ziemlich komisches. Meine Hände zitterten und ich verlor die Kraft in meinen Armen. Ich nahm ein leeres Glas, konnte es aber kaum halten, weil ich zu schwach dafür war. Ich rief sofort meine Mutter und sie meinte ich solle mich hinsetzen und beruhigen. Meine Arme haben auch wehgetan, aber es war auszuhalten. In der Nacht konnte ich auch kaum schlafen. Am nächsten Morgen sind wir dann direkt zu dieser Frau gegangen und sie hat mich gefragt wie alt ich bin und wollte ein Fussel von meinem Pullover haben. Ich zupfte also an meinem Pulli und gab ihr den Fussel. Sie nahm ihn und fing an zu schreiben. Fünf bis zehn Minuten später sagte sie mir dass ich verflucht worden bin und das es etwas komplizierter sei und sie länger als einen Tag brauch um mich vom Fluch zu befreien. Ich fragte sie, ob sie weiß wer das war und sie meinte es wäre die Person gewesen, der ich, als ich in meine Heimat angekommen bin, zuerst die Hand gegeben hätte. Sie meinte auch dass es eine Frau gewesen ist und schnell wurde meiner Mutter und mir klar, wer das gewesen sein könnte. Danach meinte sie, ich soll am nächsten morgen nochmal vorbeischauen. Am besten vor 12 Uhr. Am nächsten Morgen sind wir dann wieder zu ihr hingefahren und sie meinte dass man mich schon länger verflucht hätte, mich an dem Tag aber mit noch einem Fluch belegt hätte. Sie gab mir eine Flasche Wasser und einen Sicherheitsschloss und meinte ich soll das Wasser vor meiner Haustür kippen und danach das Haus betreten und das Sicherheitsschloss öffnen. Am nächsten Morgen sollte ich dann noch ein letztes mal zu ihr hin! Als wir dann zu Hause ankamen, haben wir das gemacht, was sie gesagt hatte und als ich das Sicherheitsschloss öffnete, ist mir ein wenig schlecht geworden und ich habe mich dann hingesetzt und was getrunken. Danach musste ich komischerweise weinen und die Tränen, die über meine Wange rollten, haben sich so schwer angefühlt. An dem Abend konnte ich aber dann richtig gut schlafen und ich fühlte mich auch irgendwie besser. Wir sind dann noch einmal zu ihr hin und dann war es das auch... Dachte ich jedenfalls. Als wir dann zurück nach Deutschland gefahren sind, lief es ein paar Tage ganz gut, aber danach bin ich genauso geworden wie ich vorher schon war. Also nichts hatte sich verändert. Genauso verschlossen und misstrauisch. So war ich vorher noch nie! Das alles fing halt irgendwann im Jahre 2004 / 2005 an. Ich dachte wirklich sie hätte mir geholfen, aber irgendwie ist es dann doch nicht so gewesen. Das ist schon sehr traurig... Wenn man auf etwas hofft und wenn man davon überzeugt ist, dass es diesmal helfen wird und irgendwie nichts passiert. Ich hoffe ich werde hier jetzt nicht für verrückt erklärt und würde mich freuen, wenn ihr was dazu schreiben würdet!!
Also ich erzähle euch jetzt mal ein bisschen von dem, was mir passiert ist. Alles fing im Jahre 2004 / 2005 an. Ich wurde immer schlechter in der Schule, hatte immer mehr Probleme mit Lehrern und bin dann am Ende auch geflogen. Ich wurde immer verschlossener und misstrauischer. Ich habe niemanden mehr vertraut und habe mich ständig mit Leuten gestritten, habe meine Freunde vernachlässigt und und und. Das ist LEIDER bis heute noch so! Außerdem sitze ich öfter als sonst zu Hause. Früher war ich jeden Tag draußen, jetzt eher weniger. Wenn ich raus will, kommt es mir so vor, als würde mich etwas zurückhalten. "Ich brauche dringend Hilfe" dachte ich mir letztes Jahr und bin dann für zwei Wochen in meine Heimat gefahren. Dort gibt es eine Frau, die dich von Flüchen befreien kann und so. Bevor ich aber zu ihr hingegangen bin, haben wir Besuch von einer Verwandten bekommen. Ich gab ihr zur Begrüßung die Hand und sie umarmte mich und fragte mich halt das übliche, wie es mir so geht und was ich halt so mache! Eine halbe Stunde später ist sie dann gegangen und ich bin direkt in die Küche, weil ich was trinken wollte. Dann passierte was ziemlich komisches. Meine Hände zitterten und ich verlor die Kraft in meinen Armen. Ich nahm ein leeres Glas, konnte es aber kaum halten, weil ich zu schwach dafür war. Ich rief sofort meine Mutter und sie meinte ich solle mich hinsetzen und beruhigen. Meine Arme haben auch wehgetan, aber es war auszuhalten. In der Nacht konnte ich auch kaum schlafen. Am nächsten Morgen sind wir dann direkt zu dieser Frau gegangen und sie hat mich gefragt wie alt ich bin und wollte ein Fussel von meinem Pullover haben. Ich zupfte also an meinem Pulli und gab ihr den Fussel. Sie nahm ihn und fing an zu schreiben. Fünf bis zehn Minuten später sagte sie mir dass ich verflucht worden bin und das es etwas komplizierter sei und sie länger als einen Tag brauch um mich vom Fluch zu befreien. Ich fragte sie, ob sie weiß wer das war und sie meinte es wäre die Person gewesen, der ich, als ich in meine Heimat angekommen bin, zuerst die Hand gegeben hätte. Sie meinte auch dass es eine Frau gewesen ist und schnell wurde meiner Mutter und mir klar, wer das gewesen sein könnte. Danach meinte sie, ich soll am nächsten morgen nochmal vorbeischauen. Am besten vor 12 Uhr. Am nächsten Morgen sind wir dann wieder zu ihr hingefahren und sie meinte dass man mich schon länger verflucht hätte, mich an dem Tag aber mit noch einem Fluch belegt hätte. Sie gab mir eine Flasche Wasser und einen Sicherheitsschloss und meinte ich soll das Wasser vor meiner Haustür kippen und danach das Haus betreten und das Sicherheitsschloss öffnen. Am nächsten Morgen sollte ich dann noch ein letztes mal zu ihr hin! Als wir dann zu Hause ankamen, haben wir das gemacht, was sie gesagt hatte und als ich das Sicherheitsschloss öffnete, ist mir ein wenig schlecht geworden und ich habe mich dann hingesetzt und was getrunken. Danach musste ich komischerweise weinen und die Tränen, die über meine Wange rollten, haben sich so schwer angefühlt. An dem Abend konnte ich aber dann richtig gut schlafen und ich fühlte mich auch irgendwie besser. Wir sind dann noch einmal zu ihr hin und dann war es das auch... Dachte ich jedenfalls. Als wir dann zurück nach Deutschland gefahren sind, lief es ein paar Tage ganz gut, aber danach bin ich genauso geworden wie ich vorher schon war. Also nichts hatte sich verändert. Genauso verschlossen und misstrauisch. So war ich vorher noch nie! Das alles fing halt irgendwann im Jahre 2004 / 2005 an. Ich dachte wirklich sie hätte mir geholfen, aber irgendwie ist es dann doch nicht so gewesen. Das ist schon sehr traurig... Wenn man auf etwas hofft und wenn man davon überzeugt ist, dass es diesmal helfen wird und irgendwie nichts passiert. Ich hoffe ich werde hier jetzt nicht für verrückt erklärt und würde mich freuen, wenn ihr was dazu schreiben würdet!!