Erfolg mit dem Hexenbrett?

hallo! tja..mir hilft es in solchen fällen manchmal einfach darüber zu meditieren! oder in der nacht vorm schlafengehen dein ubw zu bitten dir in der nacht einen hinweis zu geben! (klappt halt auch nicht immer!)
 
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Liebe Sugar,

auch Deine Traeume koennten Dir helfen.
Wohl ist die Frage nach der Aufgabe und Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens einer der schwierigsten Fragen, mit der man konfrontiert wird....die Annaeherung ist ebenso schwierig....und wenn man es erfasst hat, stellt man fest, dass es total leicht war ;)

Was meinst Du denn, was Deine Aufgabe sein koennte?

lg
Chris
 
@Seelenfluegel

Wie könnte ich denn etwas durch meine Träume erfahren, denn im moment träume ich nur wirres zeug. *g* Kann man Träume beeinflussen?

Ich weiß was meine Aufgabe in diesem Leben ist, was mein Ziel ist, doch meine Grundlage wurde zerstört. Jetzt weiß ich nicht auf welchem Weg ich am besten zu meinem Ziel komme.

Vielen Dank jedenfalls für eure Tips.:)
 
Sugar_Nightrose schrieb:
@Seelenfluegel

Wie könnte ich denn etwas durch meine Träume erfahren, denn im moment träume ich nur wirres zeug. *g* Kann man Träume beeinflussen?

Ich weiß was meine Aufgabe in diesem Leben ist, was mein Ziel ist, doch meine Grundlage wurde zerstört. Jetzt weiß ich nicht auf welchem Weg ich am besten zu meinem Ziel komme.

Vielen Dank jedenfalls für eure Tips.:)

Hallo Sugar,

Traeume sind unverfaelschte Bilder aus dem Unbewussten. Warum sie also beeinflussen?

Gerade das "wirre Zeug" birgt bestimmt genugend Information. Wieso nennst Du es "wirres Zeug"?

Wenn Du etwas fuer eine Aufgabe haelst, dann heisst das nicht unbedingt, dass es wirklich die Aufgabe ist; vor allem dann, wenn Du nur auf Widerstand stoesst. Wie kommst Du darauf, dass das, was Du feur Deine Aufgabe haelst, wirklich Deine Aufgabe ist?

lg
Chris
 
Seelenfluegel schrieb:
Hallo Sugar,

Traeume sind unverfaelschte Bilder aus dem Unbewussten. Warum sie also beeinflussen?

Gerade das "wirre Zeug" birgt bestimmt genugend Information. Wieso nennst Du es "wirres Zeug"?

Wenn Du etwas fuer eine Aufgabe haelst, dann heisst das nicht unbedingt, dass es wirklich die Aufgabe ist; vor allem dann, wenn Du nur auf Widerstand stoesst. Wie kommst Du darauf, dass das, was Du feur Deine Aufgabe haelst, wirklich Deine Aufgabe ist?

lg
Chris


In den letzten Tagen hatte ich schon Dinge geträumt, die meine Situation wiedergespiegelt haben, sie wurden halt nur wiedergespiegelt, so wie ich sie bei Bewusstsein auch erlebe, sie bringen mich aber nicht weiter. Ich kenne meine Probleme und war froh wenigstens Nachts meine Ruhe von ihnen zu haben, aber jetzt Träume ich auch noch davon, dass stört mich besonders, denn so wache ich schon gleich Morgens schlecht gelaunt und deprimiert auf!

Es gibt Dinge auf der Welt die mich sehr stören, die ich für Ungerecht halte und deshalb möchte ich für eine Verbesserung kämpfen, dass sehe ICH als meine Aufgabe an. Ich stehe hinter dieser Sache, habe sie selbst zu meiner Lebensaufgabe gemacht, weil es mich berührt, es mein Ziel, mein Wunsch ist.
Wieso sollte ich also nicht an meine Aufgabe glauben?
 
Sugar_Nightrose schrieb:
In den letzten Tagen hatte ich schon Dinge geträumt, die meine Situation wiedergespiegelt haben, sie wurden halt nur wiedergespiegelt, so wie ich sie bei Bewusstsein auch erlebe, sie bringen mich aber nicht weiter. Ich kenne meine Probleme und war froh wenigstens Nachts meine Ruhe von ihnen zu haben, aber jetzt Träume ich auch noch davon, dass stört mich besonders, denn so wache ich schon gleich Morgens schlecht gelaunt und deprimiert auf!

Das ist ein Zeichen, dass Deine Problematik bearbeitet werden WILL aber irgendwo in Dir ist Ablehnung und Widerstand. Diesen Wiederstand spuerst Du im Aussen als autonomen Widerstand; also nicht zu Dir gehoerend. Das ist wie, als wenn man gegen eine Wand lenht, gegen sie drueckt und meint, es sei die Wand, die drueckt.



Es gibt Dinge auf der Welt die mich sehr stören, die ich für Ungerecht halte und deshalb möchte ich für eine Verbesserung kämpfen, dass sehe ICH als meine Aufgabe an. Ich stehe hinter dieser Sache, habe sie selbst zu meiner Lebensaufgabe gemacht, weil es mich berührt, es mein Ziel, mein Wunsch ist.
Wieso sollte ich also nicht an meine Aufgabe glauben?

Ich weiss. Aber wenn Du kaempfst, BEKAEMPFST du. Du erzeugst somit Widerstand; aber kein Vereinigen. Kampf und Bekaempfen ist nun einmal vom Grundprinzip Krieg; eines der Dinge, die Du verabscheust. Du hast etwas zu Deiner Aufgabe gemacht und befindest Dich auf der Ebene des Don Quichote mit seinen Windmuehlen. Was ich damit meine, ist, dass Du vielleicht aus irgendwelchen Gruenden etwas fuer Deine Aufgabe haelst, was aber eigentlich nicht Deine Aufgabe ist. Es ist niemals Sinn einer Aufgabe, dass sie einen verzehrt, es sei denn, man will das so.


lg
Chris
 
Seelenfluegel schrieb:
Ich weiss. Aber wenn Du kaempfst, BEKAEMPFST du. Du erzeugst somit Widerstand; aber kein Vereinigen. Kampf und Bekaempfen ist nun einmal vom Grundprinzip Krieg; eines der Dinge, die Du verabscheust. Du hast etwas zu Deiner Aufgabe gemacht und befindest Dich auf der Ebene des Don Quichote mit seinen Windmuehlen. Was ich damit meine, ist, dass Du vielleicht aus irgendwelchen Gruenden etwas fuer Deine Aufgabe haelst, was aber eigentlich nicht Deine Aufgabe ist. Es ist niemals Sinn einer Aufgabe, dass sie einen verzehrt, es sei denn, man will das so.
lg
Chris


Ich will auf der Welt einfach nur anderen Lebewesen, denen es schlecht geht, versuchen zu helfen. Ich denke das ist doch immer eine Sinnvolle Aufgabe!!! ;) Ich mache das ja auch nicht weil ich glaube "Ich muss es tun, ich bin aus diesem Grund auf die Welt gekommen, um diese Aufgabe zu erfüllen", ich möchte es einfach von mir selbst aus.
Aber meine "Aufgabe" ist ja auch gar nicht mein Problem, mein Problem liegt bei der lieben "Liebe". ;)
 
Sugar_Nightrose schrieb:
Ich will auf der Welt einfach nur anderen Lebewesen, denen es schlecht geht, versuchen zu helfen. Ich denke das ist doch immer eine Sinnvolle Aufgabe!!! ;) Ich mache das ja auch nicht weil ich glaube "Ich muss es tun, ich bin aus diesem Grund auf die Welt gekommen, um diese Aufgabe zu erfüllen", ich möchte es einfach von mir selbst aus.
Aber meine "Aufgabe" ist ja auch gar nicht mein Problem, mein Problem liegt bei der lieben "Liebe". ;)

Ja, das ist eine schwierige Aufgabe mit hohen moralischen Anspruechen. Warum nicht? Es ist wichtig, dass es Leute gibt, die sich solch Aufgabe stellen, denn es gibt nichts Sinnloses. Jetzt aber eine ganz unbewertende Frage: inwiefern erfuellt sich dabei fuer Dich der Sinn? Was siehst Du dabei als Fernziel?

Und welches Problem hast Du mit "Liebe"? Meinst Du die universelle Liebe, oder meinst Du eher die Emotionen/Gefuehle in Bezug auf Partnerschaft, welche heutzutage vom kollektiven Bewusstsein als "Liebe" interpretiert werden?


lg
Chris
 
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Seelenfluegel schrieb:
Ja, das ist eine schwierige Aufgabe mit hohen moralischen Anspruechen. Warum nicht? Es ist wichtig, dass es Leute gibt, die sich solch Aufgabe stellen, denn es gibt nichts Sinnloses. Jetzt aber eine ganz unbewertende Frage: inwiefern erfuellt sich dabei fuer Dich der Sinn? Was siehst Du dabei als Fernziel?


Und welches Problem hast Du mit "Liebe"? Meinst Du die universelle Liebe, oder meinst Du eher die Emotionen/Gefuehle in Bezug auf Partnerschaft, welche heutzutage vom kollektiven Bewusstsein als "Liebe" interpretiert werden?


lg
Chris


Ich möchte einfach das Lebewesen denen es schlecht geht, geholfen wird, es ihnen besser geht, etwas in den Gedankengängen der Menschen ändern, dass ist das Ziel. Aber, muss es denn immer ein Ziel geben?


Ich meinte die Gefühle in Bezug auf Patnerschaft.
 
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