keoma
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- 7. Mai 2006
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Ich verstehe dich nicht falsch, Mieze, ich kann nachempfinden, was du meinst, aber ich kann deine Einschätzung von mir einfach nicht bestätigen. Allein die Tatsache, dass ich dir in einem öffentlichen Forum schreibe, mich das getraue, ist Summe von vergangenen schmerzhaften Zusammenbrüchen falscher Vorstellungen. Das ist für mich kein neues Schauspiel. Das Spannende ist für mich eher, mit welchem Verständnis ich neu erstehen werde.
Glücklicherweise gibt es solche Zusammenbrüche, die schaffen Platz für Neues.
Aber das ist bei jedem der Fall, wenn er mit sich selbst ehrlich ist, was leider auch nicht jeder ist. Ich stell mir schon vor, wie dir manche nickend zustimmen und selber bis jetzt noch gar nicht von einem wahren Zusammenbruch je berührt wurden.
Wenn ich nämlich die Saturn-Sache wieder her hole und dann davon ausgehe, dass einer über 30 bereits nennenswert von Saturn gezeichnet wurde, dann erkenne ich davon vielerorts verdammt wenig. Da gibt's Leute, die labern Zeug zusammen, dass ich mir nur noch an den Kopf lange.
Wenn mit mir einer, fast 50, "diskutiert" und sich wie ein Kleinkind benimmt, sodass ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln kann, dann kann Faktor Saturn in bestimmten Fällen wohl nur komplett versagt haben. Diese mögliche und gar nicht seltene Ausnahme stört mich an deiner Theorie. Und solange es solche Knalltüten "gehobeneren" Alters gibt, die der saturnischen Zensur wohl einwandfrei entkommen sind, solange wird es auch jüngere Menschen geben, die sich ernsthaft mit Saturn auseinander gesetzt haben und sehr wohl lebendig einen (saturnischen) Zusammenbruch in sich selbst kennen lernen durften.
Ich schaue, wo ich nur kann, in den gedanklichen Spiegel. Wann immer ich kann, stelle ich mich selbst in Frage. Ich scheue mich nicht vor Blessuren. Im Gegenteil, ich weiß sehr genau, was Schmerz bedeutet und was es heißt, gnadenlos hin zu halten, diesen inneren Schmerz zu ertragen und von einem Moment zum anderen plötzlich Zeuge zu werden. Ein paar Mal demonstrierte sich das. Aber diese Zeilen sind verschlüsselt.
Grüße
Glücklicherweise gibt es solche Zusammenbrüche, die schaffen Platz für Neues.
Aber das ist bei jedem der Fall, wenn er mit sich selbst ehrlich ist, was leider auch nicht jeder ist. Ich stell mir schon vor, wie dir manche nickend zustimmen und selber bis jetzt noch gar nicht von einem wahren Zusammenbruch je berührt wurden.
Wenn ich nämlich die Saturn-Sache wieder her hole und dann davon ausgehe, dass einer über 30 bereits nennenswert von Saturn gezeichnet wurde, dann erkenne ich davon vielerorts verdammt wenig. Da gibt's Leute, die labern Zeug zusammen, dass ich mir nur noch an den Kopf lange.
Wenn mit mir einer, fast 50, "diskutiert" und sich wie ein Kleinkind benimmt, sodass ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln kann, dann kann Faktor Saturn in bestimmten Fällen wohl nur komplett versagt haben. Diese mögliche und gar nicht seltene Ausnahme stört mich an deiner Theorie. Und solange es solche Knalltüten "gehobeneren" Alters gibt, die der saturnischen Zensur wohl einwandfrei entkommen sind, solange wird es auch jüngere Menschen geben, die sich ernsthaft mit Saturn auseinander gesetzt haben und sehr wohl lebendig einen (saturnischen) Zusammenbruch in sich selbst kennen lernen durften.
Ich schaue, wo ich nur kann, in den gedanklichen Spiegel. Wann immer ich kann, stelle ich mich selbst in Frage. Ich scheue mich nicht vor Blessuren. Im Gegenteil, ich weiß sehr genau, was Schmerz bedeutet und was es heißt, gnadenlos hin zu halten, diesen inneren Schmerz zu ertragen und von einem Moment zum anderen plötzlich Zeuge zu werden. Ein paar Mal demonstrierte sich das. Aber diese Zeilen sind verschlüsselt.
Grüße