Ich will das hier ja gar nicht lächerlich machen. Ich halte *unabdingbare* Gefühle für [..setze hier beliebig Wichtiges ein...] nur für überschätzt, weil an dem eigentlichen körperlichen Empfinden (chemischer Prozess, Laras, ist auch nur irgendeine Erklärung) so viele kuturelle, traditionelle und unwahre Aspekte hängen, die alles relativieren, was uns so unmittelbar erSCHEINT.
Der Sinn menschlicher Beziehungen ist die ererbte Schutzerfahrung zur Arterhaltung. Der Clou ist eben, dass Vermehrung und Durchsetzung auf diesen Prinzipien beruhen. Der Clou und auch das Leid, wie mir scheint, wenn das vermeintlich Persönliche sich anscheinend überlebenswichtig allzu objektbehaftet sich verselbständigt. Das ist es imho nicht.
Loge33