Er konnte mir nicht widerstehen !

Glaub ich nicht, denn jeder ist für sein Schicksal selber verantwortlich und wäre man nicht egoistisch diesen Menschen irgendeinen Platz zu verwehren.


In dem Fall, muss ich kurz mal "Fremdgehen" Asokia.
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Jeder Mensch, befindet sich genau da, wo er sein soll.

Das Einzige, was man beeinflussen kann, ist die GESCHWINDIGKEIT,

nach Hause zu kommen.

Jeder, kommt früher oder später wieder nach Hause.

Dafür, hat er ja die "andere Hälfte", die auf ihn aufpasst.

Dadurch, kann auch niemand "verloren" gehen.
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Glaub' ich nicht!

Siehste so hat jeder seine eigene Wahrheit und wie gesagt es ist Anmaßend diese dem anderen abstreiten zu wollen. Oder schlimmer noch zu sagen "Wenn du das und das nicht glaubst, wirst du nie ins Paradies kommen. Ihr ungläubigen - das ist genauso schlimm, wie die Leute aus irgendwelchen Sekten die an der Haustür klingeln und einem ihre Ansichten aufschwatzen.
Denn das ganz allein entscheidet Gott und kein anderer, kein Engel, kein Engelbotschafter oder sonst einer - einzig Gott - für die, die an ihn glauben.

Jeder soll an das glauben wie er ist und wenn er dadurch ein guter, liebender Mensch ist, ist das doch wunderbar.
Viel schlimmer sich hier wegen irgendwelchen dümmlichen Sachen auseinander zunehmen, wo spricht denn da Gott aus einem?
Hab ihr euch das mal alles hier durchgelesen, wie ihr euch da untereinander angreift auf eine total lächerliche Art und Weise.
Ich glaub nicht, dass Gott das unterhaltsam findet.
 
In dem Fall, muss ich kurz mal "Fremdgehen" Asokia.
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Jeder Mensch, befindet sich genau da, wo er sein soll.

Das Einzige, was man beeinflussen kann, ist die GESCHWINDIGKEIT,

nach Hause zu kommen.

Jeder, kommt früher oder später wieder nach Hause.

Dafür, hat er ja die "andere Hälfte", die auf ihn aufpasst.

Dadurch, kann auch niemand "verloren" gehen.
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Ich sagte nicht, dass irgendjemand verloren geht!
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Ich sprach von Gottesferne!

Was ist, wenn beide Hälften auf die Dauer stur und unbelehrbar sind?
Kannst Du garantieren, dass das nicht so sein kann?
 
Wobei auch dass noch eine harmlose Formulierung ist.

Man stelle sich vor, da gibt es eine Frau, die schreibt ein
Buch über Gott und die Welt, in der die "Welt", auf der sie
lebt, nicht gerade "berauschend" dabei wegkommt, stellt sich
also KOMPLETT gegen die jetzige Materie, und legt sich auch
noch mit dem schlimmsten Finger in der Fernsehlandschaft an,
bei dem sie jederzeit rechnen muss, dass er sie mit allen
Anwälten, die er zur Verfügung hat, verklagt.
Schreibe dazu noch über diesen "Herren", die privatesten Dinge und
Träume und lasse dabei auch seine "Liebsten", nicht gerade
"Gut" dabei wegkommen. Gehe also KOMPLETT das Risiko ein,
von diesem "Herren", bis auf`s Kleinste zerpflückt zu werden
und schreibe dann auch noch alles, in einem öffentlichen Esoterikforum.

Da gibt es jetzt wirklich nur noch zwei Möglichkeiten.

Entweder, die "Alte", ist TOTAL durchgeknallt und hat vor NICHTS
und NIEMANDEN ANGST, oder die "Alte" ist NICHT durchgeknallt und
hat vor NICHTS und NIEMANDEN ANGST.
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Nunja, vielleicht hat er einfach zu viele solcher Fans und dann ist da ja noch die Presse, da fällst Du wohl nicht so auf.
 
Und was wäre die Welt ohne Zweifel? Dann gibt es nichts worüber man diskutieren könnte. Schon die Philosophen taten das.

das denke ich auch, nox.

ich verweise an dieser stelle auch auf das neue testament, die geschichte des ungläubigen thomas.

generell denke ich, dass der zweifel zu unserer existenz gehört. denn manche dinge erscheinen unvollkommen, ungerecht und sind nicht zu begreifen und auch durch die größten denker nicht zu erklären gewesen.

der glaube ist zwar an sich etwas gutes, aber wenn er in fanatismus umschlägt dann ist er es nicht mehr. beispiele dafür gibt es genügend.
fanatischer glaube ist in meinen augen ein zeichen dafür, den zweifel, den diese existenz mit sich bringt nicht aushalten zu können.

zweifel, der von außen an denjenigen herangetragen wird, wird zum feindbild erklärt und bekämpft. dem eigenen zweifel kann man auf diese weise entgehen.

(im übrigen ist mir durch diesen thread klargeworden, woher das wort "fan" eigentlich kommt)

meine eigene erfahrung ist die, dass man sich dem zweifel nicht entziehen kann und dass man seine augen nicht verschließen kann.
ich kann es zumindest nicht. ich muß immer wissen was sache ist, was realität ist. aber das sind persönliche erfahrungen.

lg ava
 
Siehste so hat jeder seine eigene Wahrheit und wie gesagt es ist Anmaßend diese dem anderen abstreiten zu wollen. Oder schlimmer noch zu sagen "Wenn du das und das nicht glaubst, wirst du nie ins Paradies kommen. Ihr ungläubigen - das ist genauso schlimm, wie die Leute aus irgendwelchen Sekten die an der Haustür klingeln und einem ihre Ansichten aufschwatzen.
Denn das ganz allein entscheidet Gott und kein anderer, kein Engel, kein Engelbotschafter oder sonst einer - einzig Gott - für die, die an ihn glauben.

Jeder soll an das glauben wie er ist und wenn er dadurch ein guter, liebender Mensch ist, ist das doch wunderbar.
Viel schlimmer sich hier wegen irgendwelchen dümmlichen Sachen auseinander zunehmen, wo spricht denn da Gott aus einem?
Hab ihr euch das mal alles hier durchgelesen, wie ihr euch da untereinander angreift auf eine total lächerliche Art und Weise.
Ich glaub nicht, dass Gott das unterhaltsam findet.

Glaub' ich nicht!
 
Ich sprach von Gottesferne!

OK
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Was ist, wenn beide Hälften auf die Dauer stur und unbelehrbar sind?
Kannst Du garantieren, dass das nicht so sein kann?

Die Entwicklung läuft unbewusst automatisch ab.
Die Sturheit ist ja nicht bewusst.
So, muss der Mensch seinen Weg laufen, bis sich die
"Sturheit" dadurch, durch`s Laufen, von ganz alleine
auflöst.
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das denke ich auch, nox.

ich verweise an dieser stelle auch auf das neue testament, die geschichte des ungläubigen thomas.

generell denke ich, dass der zweifel zu unserer existenz gehört. denn manche dinge erscheinen unvollkommen, ungerecht und sind nicht zu begreifen und auch durch die größten denker nicht zu erklären gewesen.

der glaube ist zwar an sich etwas gutes, aber wenn er in fanatismus umschlägt dann ist er es nicht mehr. beispiele dafür gibt es genügend.
fanatischer glaube ist in meinen augen ein zeichen dafür, den zweifel, den diese existenz mit sich bringt nicht aushalten zu können.

zweifel, der von außen an denjenigen herangetragen wird, wird zum feindbild erklärt und bekämpft. dem eigenen zweifel kann man auf diese weise entgehen.

(im übrigen ist mir durch diesen thread klargeworden, woher das wort "fan" eigentlich kommt)

meine eigene erfahrung ist die, dass man sich dem zweifel nicht entziehen kann und dass man seine augen nicht verschließen kann.
ich kann es zumindest nicht. ich muß immer wissen was sache ist, was realität ist. aber das sind persönliche erfahrungen.

lg ava

Du hast den fanatischen Glauben daran, dass wir fanatisch sind! Darüber sollten Dir mal die Augen auf gehen!
 
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