Entstörung des Schlafzimmers

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TheMirror

Guest
Hallo,

Habe vor 2 Wochen eine neue Wohnung bezogen und kann im Schlafzimmer absolut nicht schlafen.

Kennt jemand von euch im Raum jemanden der Wohnräume sich anschauen und ggf. entstören kann ?

Lg
TheMirror
 
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Hallo,

Habe vor 2 Wochen eine neue Wohnung bezogen und kann im Schlafzimmer absolut nicht schlafen.

Kennt jemand von euch im Raum jemanden der Wohnräume sich anschauen und ggf. entstören kann ?

Lg
TheMirror
Ist das Schlafzimmer etwas kalt, feucht, muffig?
Scheint mir auch eine Schimmelpilzbelastung zu sein, was deine Energie runterzieht.
Wichtig wäre Trocknung und Licht.
Der Boden scheint mir auch nicht so gut zu sein. Er ist kalt und zieht dir Energie aus den Füßen und es gibt beim Übergang zur Wand eine Disharmonie. So entsteht dort auch eine Spannung und unangenehme Energie.
Was Du machen kannst:
Laminat legen, die Tapete weg und die Wände mit einer Naturfarbe streichen. Am besten in terra cotta. Viel Licht in den Raum lassen und immer ein wenig Dauerlüften. Machst Du wahrscheinlich schon.
Dann kannst Du dir auch noch etwas besorgen, was den Raum positiv energetisiert.
Keine elektrischen Geräten in den Raum. Alle Gegenstände so harmonisch wie möglich. Der Raum könnte dann eine klare, fließende und ruhige Energie aufweisen.
***
Was ich schrieb ist eine IDEE, die ich einfach als Angebot hier einstelle. Niemand ist verpflichtet, sich irgend etwas davon anzunehmen, ok!? Liebe Grüße;-)
 
Habe vor 2 Wochen eine neue Wohnung bezogen und kann im Schlafzimmer absolut nicht schlafen.


kennst du das, wenn Hunde bevor sie sich hinlegen,
erst ein paarmal auf dieser Stelle um sich selber kreiseln?
Kühe auf der Weide machen das auch. erstmal alles checken,
den Boden bereiten, danach läßt sich´s gut liegen und pennen. :D

mach dir den neuen Raum zueigen, nimm ihn in Besitz,
mach ihn zu DEINEM Raum, dann kannst du dort auch schlafen.

verbring auch tagsüber öfter mal Zeit in dem Zimmer,
dann kommt es dir nicht so komisch fremd vor, denn du gehst ja
nicht NUR zum schlafen da hin. gerade zum in Ruhe einschlafen können
braucht man ja das Gefühl vom dort wirklich zuhause sein.

2 Wochen sind eine sehr kurze Zeit für ein neues Zuhausegefühl.
das kommt schon noch. :)

LG
Y.
 
Ergänzend dazu noch:

- ein gründliches Clearing (kleine Einführung: http://tatzelwurm-akademie.vpweb.de/Wissenswertes--ber-Clearing.html ) , v.a. mit regelmäßigem räuchern
- verschiedene Schlafplätze ausprobieren
- bei den Nachbarn rumfragen, ob die etwas über die vorherigen Bewohner wissen (Streit, langer Pflegefall,...?) und notfalls jemanden holen, der die Energie aus den Wänden zieht. Adressen von z.B. Schamanen, die das anbieten, findest Du in Deinem nächsten Esoterikladen.
- Umgebung genau anschauen, wohnst Du zwischen einer Kirche und einem nahen Friedhof. Dann von außen abschirmen.
 
2 Wochen sind eine sehr kurze Zeit für ein neues Zuhausegefühl.
das kommt schon noch. :)


Da würde ich sagen: Jein.

Ja - das Zuhausegefühl betreffend ja, bei dem Problem der Schlafstörung sehe ich das etwas anders.
Ja auch in Bezug auf das Umgewöhnen auf völlig neue Geräusche, Gerüche, Energien, etc. Auf die muss sich das Nervensystem ja erst einstellen und genau das unterschätzen wir gewöhnlich bei einem Umzug.

Nein - weil es auch aufzeigen kann, wenn man leicht einschlafen kann, dass man endlich den richtigen Schlafplatz gefunden hat. Klappt das noch nicht, gilt es verschiedenes erst einmal auszuprobieren.
 
Das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit ist der größte Faktor, der bei Schlafstörungen eine Rolle spielt. Damit entscheidet sich, wie stark der Draht mit der Umwelt aufrechterhalten bleibt. Das ist ein Erbe, das uns schon seit Anbeginn begleitet. Eine neue Wohnung birgt "Gefahren", die wir nicht auf der unbewussten Ebene nicht einschätzen können. Es gibt da ein paar Dinge, die man beachten sollte, um dieses Sicherheitsgefühl verbessern zu können.

Wichtig ist dabei die Lage des Bettes gegenüber der Fenster und Türen, wobei dies als mögliche Gefahrenquelle bei Eindringlingen betrachtet wird. "Wie viel Zeit bleibt mir, um regieren zu können?", ist der Gedanke, der hinter diesem Verhalten steht. Es ist also sinnvoll zwischen dem Bett und den Fenstern und Türen einen möglichst großen Abstand zu schaffen, wobei der Schlafende mit dem Öffnen der Augen Fenster und Türen sofort im Blickfeld haben kann. Die Ausrichtung des Bettes gegenüber der alten Wohnung ist ein weiterer Faktor, der zum Gefühl der Sicherheit beitragen kann, denn damit würde eine zeitraubende Orientierung im Raum die Rektionszeit verlängern.

Bei neuen Wohnungen ist dann auch die Frage, wo sich potenzielle Angreifer versteckt halten könnten. Sicherlich leben wir heute nicht mehr in Höhlen, in denen sich auch andere Tiere versteckt halten können, aber in unseren Köpfen ist dieses Verhalten immer noch präsent. Ganz so logisch sind wir also nicht, wie mancher gerne glauben mag. Eine rituelle Reinigung in Form eines Umganges macht da also schon einen Sinn.

Je weniger Veränderungen in einem neuen Schlafzimmer gegenüber der alten Wohnung vorgenommen werden, je leichter fällt es uns zu einem Gefühl von Sicherheit zu kommen und somit zu einem tiefen Schlaf zu finden.


Merlin
 
Bei mir hat es geholfen das Bett von Ost/West auf Nord/Süd Richtung zu drehen :) Auch stört es wenn sich eine Tür oder Fenster am Fuß- bzw. Kopfende befinden. Spiegel können auch durchaus störend wirken.

liebe Grüße
Alesius
 
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bei mir hat folgendes geholfen: Bett umstellen (hab gemerkt ich schlaf gerne nah an der Wand...), gute Rollos anbringen (bei Dunkelheit wird im Körper Melatonin oder so gebildet? und man schläft dann besser ein..), alle Elektrogeräte aus, Handy nicht nah am Bett liegen lassen, tickende Uhren raus und Duftlampe mit z.B. Lavendelöl usw.
 
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