C
Clementine
Guest
Ich glaube wir gingen um das Haus herum, dass wir besichtigt haben (und nun überlegen ob wir darin leben wollen) wir liefen auf diesem Grundstück und ich weiß nicht ob der Hund kurz aufgeheult hat. Real ist er bei der Besichtigung die Treppe runter gefallen.
Man wollte irgendwo hin.ich erinnere mich nicht mehr. Aber es gab auch eine große Veranstaltung. Man konnte schon etwas davon hören, in entfernen.
Ich versuche einen unten gelegenen Zugang zu diesem Ereignis zu nehmen.
Es schien eine riesige Arena zu sein,wo die Leute im Halbkreis, bis oben hin sitzen konnten. ( wie im Fußballstadion, von der Größe her)
Als ich diesen Weg nahm,bekam ich erstmal einen Schreck wie groß alles war.
Die dort bereits sitzenden sahen mich und Kinder, wie Erwachsene winken mir auffordernd zu. Komm her. Oh je, und denn noch Kinder dabei. Schrecklich. Alle Menschen dicht beieinander.
Aber ich setze mich gar nicht erst. Senke den Kopf und will fort. Ich meinte, als ich ging, das ich eine Phobie gegen zu viel Menschen habe.( was auch stimmt)
Es waren dort alles Zeugen Jehovas!
Ich ging und mein Mann wohl dann auch. Sehe Erika, eine Frau die mir bekannt ist, aber im Traum anders aussah. Die winkt auch auffordernd. Kommt mit,es gibt noch eine weitere Möglichkeit dort hin zu gelangen.
Schon auf dem ersten Weg, bemerkte ich immer kleine Hologramme auf den wegen. Sie spielen Sekunden Situationen.
Auch jetzt gingen wir an diesem Bildern vorbei. Erika sagte,das man da einfach durchgehen kann. Es sei extra so gemacht worden, wegen der Veranstaltung. Um die Wege attraktiv zu gestalten.
Ich bin einige male vor diesen kleinen Hologrammen, weg gesprungen. Aber jetzt wusste ich es ja,was es ist und ging durch.
Den Weg den wir gingen sah aus als sei man im Bahnhof unterwegs und wollte zu einem Gleis. Denn der Weg war aus rostigen Eisen. Zwischendurch ein paar große Wasserpfützen, worüber man springen muss. Erika lief weiterhin voran. Ich sah in so einer Wasserpfütze etwas glitzern und sah hin. Leute warfen dort Werte rein, wie Schmuck und Geld, goldene Dinge usw. Echte Werte lagen darinnen.Wie in einem Wunschbrunnen.Ich hob ein paar goldene Ohrringe hoch,die etwas neben dem Wasser lagen. Aber tat sie zurück. Ein ( das) Pärchen ging dort und die sagten, dass sei gut das ich sie zurück gelegt habe, denn diese Wertgegenstände sind extra in das Wasser gelegt worden und später holt sich die Hexe das ab. Wehe man nimmt sich etwas davon mit.
Ich hielt Ausschau nach Erika und rufe ihren Namen. Sie war schon etwas vorwärts wartete und uns aufforderte uns zu beeilen. Sie stand zwischen mehreren Leuten.
Dieser rostige Eisen weg, dachte ich noch und wurde wach. Mitten in der Nacht.
Man wollte irgendwo hin.ich erinnere mich nicht mehr. Aber es gab auch eine große Veranstaltung. Man konnte schon etwas davon hören, in entfernen.
Ich versuche einen unten gelegenen Zugang zu diesem Ereignis zu nehmen.
Es schien eine riesige Arena zu sein,wo die Leute im Halbkreis, bis oben hin sitzen konnten. ( wie im Fußballstadion, von der Größe her)
Als ich diesen Weg nahm,bekam ich erstmal einen Schreck wie groß alles war.
Die dort bereits sitzenden sahen mich und Kinder, wie Erwachsene winken mir auffordernd zu. Komm her. Oh je, und denn noch Kinder dabei. Schrecklich. Alle Menschen dicht beieinander.
Aber ich setze mich gar nicht erst. Senke den Kopf und will fort. Ich meinte, als ich ging, das ich eine Phobie gegen zu viel Menschen habe.( was auch stimmt)
Es waren dort alles Zeugen Jehovas!
Ich ging und mein Mann wohl dann auch. Sehe Erika, eine Frau die mir bekannt ist, aber im Traum anders aussah. Die winkt auch auffordernd. Kommt mit,es gibt noch eine weitere Möglichkeit dort hin zu gelangen.
Schon auf dem ersten Weg, bemerkte ich immer kleine Hologramme auf den wegen. Sie spielen Sekunden Situationen.
Auch jetzt gingen wir an diesem Bildern vorbei. Erika sagte,das man da einfach durchgehen kann. Es sei extra so gemacht worden, wegen der Veranstaltung. Um die Wege attraktiv zu gestalten.
Ich bin einige male vor diesen kleinen Hologrammen, weg gesprungen. Aber jetzt wusste ich es ja,was es ist und ging durch.
Den Weg den wir gingen sah aus als sei man im Bahnhof unterwegs und wollte zu einem Gleis. Denn der Weg war aus rostigen Eisen. Zwischendurch ein paar große Wasserpfützen, worüber man springen muss. Erika lief weiterhin voran. Ich sah in so einer Wasserpfütze etwas glitzern und sah hin. Leute warfen dort Werte rein, wie Schmuck und Geld, goldene Dinge usw. Echte Werte lagen darinnen.Wie in einem Wunschbrunnen.Ich hob ein paar goldene Ohrringe hoch,die etwas neben dem Wasser lagen. Aber tat sie zurück. Ein ( das) Pärchen ging dort und die sagten, dass sei gut das ich sie zurück gelegt habe, denn diese Wertgegenstände sind extra in das Wasser gelegt worden und später holt sich die Hexe das ab. Wehe man nimmt sich etwas davon mit.
Ich hielt Ausschau nach Erika und rufe ihren Namen. Sie war schon etwas vorwärts wartete und uns aufforderte uns zu beeilen. Sie stand zwischen mehreren Leuten.
Dieser rostige Eisen weg, dachte ich noch und wurde wach. Mitten in der Nacht.
