Enteignung durch Besteuerung

es muss auch ein solidarsisches gesundhtsystem her... alles andere ist mumpitz! und das ist von pharma-lobby und herr rössler nicht gewollt!

Also ich halte den liberalen Vorschlag zur Reformation des Gesundheitssystems durchaus für solidarisch. Was ist dagegen einzuwenden, wenn sich Menschen einerseits pflichtversichern müssen (wie aktuell), aber zusätzlich noch je nach Individualität und Kapitalanlage freiheitlich krankenversichern können. Die private Grundsicherung deckt eine umfassende Krankenversorgung ab. Zudem kann man sich aber im Speziellen noch zusatzversichern, sofern man möchte.
 
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Also ich halte den liberalen Vorschlag zur Reformation des Gesundheitssystems durchaus für solidarisch. Was ist dagegen einzuwenden, wenn sich Menschen einerseits pflichtversichern müssen (wie aktuell), aber zusätzlich noch je nach Individualität und Kapitalanlage freiheitlich krankenversichern können. Die private Grundsicherung deckt eine umfassende Krankenversorgung ab. Zudem kann man sich aber im Speziellen noch zusatzversichern, sofern man möchte.



du hast leider das child "achtung, ironie" vergessen!


shimon
 
enteighnung durch besteuerung??? nein, enteignung durch hohe staatsverschuldung un daraus folgende stetige infaltion! das wird gespielt....

Meine These, dass die Armut in Deutschland vornehmlich auf gigantische Besteuerungen durch den Staat zurückzuführen ist, bestätigt sich gerade durch unsere enorme Staatsverschuldung, die meines Wissens bereits die 2-Billionen-Euro-Hürde überwunden hat.

Die kolossale staatliche Besteuerung und die defizitäre staatliche Subventions- und Investitionspolitik tragen ganz erheblich dazu bei, dass die Wirtschaftsproduktivität unserer Nation ins Stagnieren gerät. Gerade die wirtschaftlichen Expansionen sind jedoch der effizienten Bekämpfung von Staatsverschuldungen dienlich.

Die politische Opposition hält allerdings exakt den konträren Weg für sinnvoll: Sie plädiert für angehobene Steuersätze, um auf diese Weise die Kaufkraft des Volkes zu schmälern und so ökonomisches Wachstum zu blockieren. Eine reduzierte Kaufkraft und abfallende Nachfragen sind aber die Faktoren, die eine Wirtschaftskrise und eine staatliche Verschuldung erst herbeiführen und begünstigen können.
 
puh... aufwachen!

ich schmeiss einfach ein paar gedanken rein...

ich glaub eine putzfrau trägt genausoviel verantwortung wie ein arzt
nur sie hat keine lobby - muss womöglich auch noch selbst haften wenn wer auf einer bananenschale ausrutscht und ...hat auch weniger möglichkeiten berufliche anstrengungen auszugleichen...bzw zu kompensieren

ich glaub auch nicht dass manager mehr verantwortung übernehmen ... wie ist es denn üblich in großen konzernen - da werden mal 500 oder 1.500 leute einfach eingespart - werden nicht mehr gebraucht ... soziale verantwortung?

ich bleib dabei jede arbeit ist gleichviel wert in der gemeinschaft und sollte gleich bezahlt werden egal ob müllmann oder chefarzt - nur so stellt sich in meiner vision die frage des beitrags erst gar nicht

die wahl des berufes darf kein klassen-werkzeug sein!
in einer gemeinschaft ist jedes rad gleich wichtig - man kann bei einem auto auch nicht sagen der tank ist das wichtigste denn er könnte explodieren, alles töten wenn er einen fehler macht und trägt daher große verantwortung, und ist deshalb der teuerste teil beim auto(zahlt mehr sozialabgaben als die ölpumpe) .... bei menschen scheints aber so abstrakt zu sein

ich frag mich eigentlich wer zahlt das gehalt eines besserverdieners, der mehr sozialabgaben leistet als seine sekräterin - kommt das von der masse die allesamt weniger verdient? in einer gemeinschaft sind immer alle verwoben
schwache starke, dumme, intelligente, vielwissende dumme, wenigwissende inteligente usw.

glauben tatsächlich wirklich dass studieren aus den leuten verantwortungsvollere bessere menschen macht als jene die am bau schuften seit ihrer jugendzeit oder sonst was sind was man in 3 wochen lernen kann(vorrausgesetzt intelligent genug und bereit dazu)?

wenns nach mir ginge würde jeder gleich verdienen und
dann würd sich schnell zeigen was die leute gerne machen ... und wenn die lücken nicht geschlossen werden steht das ganze system - somit würde bei gleicher bezahlung anstrengendere arbeit dann mehr geachtet werden als jetzt womöglich im unteren lohnniveau

somit gibt es keinen unterschied zwischen einem chefarzt oder einer putzfrau... denn ohne putze wird der chefarzt auch nicht arzten und ohne arzt auch nix zu putzen ...
und wenn nix geputzt geht auch keiner zum arzt (wenn die tote vergiftete ratte im flur beim chefarzt verrottet weil keiner putz und seine praxis wie ein vergammelter schlachtraum aussieht)

manchmal sehe ich gutverdienende gehälter schlichtweg als deren schmerzensgeld für gewissenloses tun, für ihr gewissen dass sie unterdrücken dürfen, usw. - in ihrem leben - auch wenns auf anhieb nicht so erscheint...

alices bilder von berufen kommen mir persönlich wenig praxisbezogen vor...
(da hat aber jeder andere einblicke in seinem leben erhalten - und man sollte auch hinter die kulissen blicken)

Die politische Opposition hält allerdings exakt den konträren Weg für sinnvoll: Sie plädiert für angehobene Steuersätze, um auf diese Weise die Kaufkraft des Volkes zu schmälern und so ökonomisches Wachstum zu blockieren. Eine reduzierte Kaufkraft und abfallende Nachfragen sind aber die Faktoren, die eine Wirtschaftskrise und eine staatliche Verschuldung erst herbeiführen und begünstigen können.

da scheinen sich wohl die ziele der politik von den zielen der gesellschaft ein wenig zu unterscheiden :lachen: (irgendwo beißt sich die katze immer in den schwanz; fragt sich nur wehm die katze gehört und wer sie vermietet)

liebe grüße daway
 
Meine These, dass die Armut in Deutschland vornehmlich auf gigantische Besteuerungen durch den Staat zurückzuführen ist, bestätigt sich gerade durch unsere enorme Staatsverschuldung, die meines Wissens bereits die 2-Billionen-Euro-Hürde überwunden hat.

Die kolossale staatliche Besteuerung und die defizitäre staatliche Subventions- und Investitionspolitik tragen ganz erheblich dazu bei, dass die Wirtschaftsproduktivität unserer Nation ins Stagnieren gerät. Gerade die wirtschaftlichen Expansionen sind jedoch der effizienten Bekämpfung von Staatsverschuldungen dienlich.

Die politische Opposition hält allerdings exakt den konträren Weg für sinnvoll: Sie plädiert für angehobene Steuersätze, um auf diese Weise die Kaufkraft des Volkes zu schmälern und so ökonomisches Wachstum zu blockieren. Eine reduzierte Kaufkraft und abfallende Nachfragen sind aber die Faktoren, die eine Wirtschaftskrise und eine staatliche Verschuldung erst herbeiführen und begünstigen können.



Bleib bei einer "these", wenn es di so spassig ist.

Armut gibt s in D. weil seit jahrzehnten eine systehmatische umverteilung statfindet und weil die bankenkrise eine zusätzliche umverteilung bedeutete und bedeutet. spätestens, wenn unser "heissgelibeter teuro" umkippen wird, wirst auch du aufwachen.


liebe grüsse


shimon
 
Wobei, logisch gesehen

Ergibt sich Armut nicht aus Besteuerung

Sondern Besteuerung aus Armut.


Den Gedankensprung bitte tun ;-)
 
Zitat Alice:
Ein flächendeckender Mindestlohn muss allerdings deshalb ausscheiden, weil er in besonderem Maße auch vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen träfe, für die ein Stundenlohn in Höhe von 10€ nicht finanzierbar wäre, verstehst Du? Eine solche tarifliche Auszahlung würde diese Betriebe monetär schwer belasten und sogar massiv gefährden.

Warum macht mich diese Aussage nur so sauer....
Klein- und mittelständische Unternemen stellen gesalzene Stundenlöhne in Rechnung. Eine Handwerkerstunde kostest inzwischen 50 €. Inzwischen siehts so aus, dass sich viele Arbeitnehmer überhaupt keine Handwerkerarbeit mehr leisten können.
Und dann sind diese Betriebe nicht in der Lage, einen Mindeslohn zu zahlen?
Unter dieser Regierung wird es mit Sicherheit keine gesetzliche Mindestlohnregelung geben.
Es ist ein Armutszeugnis für so ein reiches Wirtschaftsland, dass es immer noch Arbeitnehmer gibt, die vom Lohn einer 40-Stunden-Woche nicht leben können.
 
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Warum macht mich diese Aussage nur so sauer....

Vermutlich, weil Du den Gedanken in Dir trägst, dass die Ablehnung eines flächendeckenden Mindestlohns mit einer "Versklavung" von Arbeitnehmern einhergeht, was allerdings ein völliger Irrtum ist.

Damit kein Mensch in die finanzielle Armut gleiten muss, schlägt die FDP ja extra ein liberales Bürgergeld vor, das einerseits dazu führt, dass das soziokulturelle Existenzminimum IMMER gesichert ist und andererseits arbeitende Menschen am Monatsende stets höhere Gelder empfangen als willentlich Untätige.

Das liberale Bürgergeld birgt zudem den Vorteil, dass kleine und mittelständische Unternehmen monetär nicht überfordert werden. So wird es ihnen möglich gemacht, auch für geringe Löhne Arbeitsplätze bereitzustellen, ohne sich selber in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, was wiederum sämtliche Arbeitsplätze dieses Unternehmens zerstörte...

Dieser Niedriglohn würde anschließend selbstverständlich staatlich durch Transferleistungen aufgestockt, wenn dies erforderlich ist, damit eben niemand einen finanziellen Notstand erdulden muss. Wichtig ist es für alle Menschen, Beschäftigungsfelder zu erschließen, damit zum einen die Staatskasse = der normaler Steuerzahler nicht übermäßig strapaziert wird und zum anderen, damit niemans im Chaos der Bedeutungslosigkeit und Passivität versinkt. Menschen brauchen Chancen, Aufgaben, Sinn, Struktur. Sie benötigen auch berufliche Erfolgserlebnisse, um ein stabiles Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten. Deshalb sind solche Arbeitsmaßnahmen und Integrationen wesentlich sinnvoller als z. B. dem gesellschaftlichen Problem der Langzeitarbeitslosigkeit gar nichts entgegenzusetzen.
 
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