engelkritik

Nun, du sprichst von gleichzeitigen Ereignissen, die die Wahrnehmung des Bewegten nacheinander erreichen. Oder von nacheinander erfolgenden Ereignissen, die von einer bestimmten Position aus gleichzeitig aufzutreten scheinen.

trenne dich von der idee, dass es einen absoluten zustand des 3d-raumes + zeit gibt. es gibt kein "gleichzeitig", es gibt nur "aus sicht des beobachters X gleichzeitig". uns erscheint alles gleichzeitig, weil wir beobachtertechnisch so dicht beieinander sind.

man könnte jetzt einfach position und geschwindigkeit als weitere dimension betrachten, dann hätte man wieder ein absolutes universum, aber da es niemanden gibt, der an mehreren orten gleichzeitig ist (bzw. mehr als 3dimensionalen überblick hat), hilft das auch nicht.
 
Werbung:
Zickenalarm!
War längere Zeit nicht mehr zu beobachten, gabs aber schon zu genüge.
Ein Eso-Forum-Phänomen: Wenn mir die sachlichen Argumente ausgehen, wede ich persönlich und beleidigend!

Na ja, gehören mindestens zwei dazu.

R.

... also DAS sehe ich (gerade bezüglich der genannten Zitate) als absolute Fehlinterpretation und kann das nicht so stehen lassen!
 
trenne dich von der idee, dass es einen absoluten zustand des 3d-raumes + zeit gibt. es gibt kein "gleichzeitig", es gibt nur "aus sicht des beobachters X gleichzeitig". uns erscheint alles gleichzeitig, weil wir beobachtertechnisch so dicht beieinander sind.

Frage 1: Im Beispiel kein "gleichzeitig" oder überhaupt kein "gleichzeitig"?

Frage 2: Gibt es überhaupt Zeit als eigenständige Größe, oder entsteht Zeit als Effekt der Bewegung?

Gedanke: Nimmt man das All wörtlich, geht also davon aus, das es nichts außer dem All gibt, kann das All als Einheit weder wachsen noch schrumpfen noch sich bewegen und ist in dieser Hinsicht als All entweder absolut oder nicht existent, wohingegen es in sich beweglich ist (wo will es auch sonst hin - wenn es sich ausbreitet, braucht es einen Raum dafür, und sei er auch anders dimensioniert, ist er trotzdem ein anderer Raum, ein Überraum, der seinerseits eines Überraums bedarf usw.), ergo die Zeit quasi als Stoffwechselprodukt erzeugt. Gut, ich will die Bewegung nicht überbewerten. Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass Zeit ohne Wandel (Nacheinander, "Bewegung") existiert, da sie in einem solchen Fall überhaupt keine Bedeutung hätte.

lg Nehemoth
 
1. du musst das so sehen: jemand, der im universum existiert, bekommt von allen seiten input über den zustand der ihn umgebenden realität. betrachte die atome als kleine automaten, die auf diesen input reagieren. bekommt ein atom z.b gesagt "jetzt hat dich ein anderes atom gerammt", reagiert es entsprechend darauf. abhängig von seiner position und geschwindigkeit bekommt dieses atom diese informationen jetzt in anderer reihenfolge als ein anderes atom.
solange sich das atom innerhalb des universums befindet, sieht es "seine individuelle variante" des informationsstroms.

ist in etwa vergleichbar mit enten auf einem teich, auf dem sich verschiedene wellen ausbreiten, und die enten nur die wellen wahrnehmen können. es gibt zwar "eigentlich" einen absoluten zustand, aber niemand ist in der lage, ihn zu sehen, solange er sich im teich befindet und ihn über die wellen wahrnimmt.

2. k.a., aber wenn, dann nicht wegen der bewegung, sondern generell wegen der möglichkeit, dass zustände einen folgezustand haben (kann auch ne andere änderung sein als die bewegung)
 
ist in etwa vergleichbar mit enten auf einem teich, auf dem sich verschiedene wellen ausbreiten, und die enten nur die wellen wahrnehmen können. es gibt zwar "eigentlich" einen absoluten zustand, aber niemand ist in der lage, ihn zu sehen, solange er sich im teich befindet und ihn über die wellen wahrnimmt.
Ok, und den Teich hat zwar noch keine Ente gesehen, aber man kann logisch aus den Wellen folgern, dass es ihn gibt. Falsch?

2. k.a., aber wenn, dann nicht wegen der bewegung, sondern generell wegen der möglichkeit, dass zustände einen folgezustand haben (kann auch ne andere änderung sein als die bewegung)
Klar. Welcher Zustand vorausgeht und welcher folgt - ist das festgelegt? Ich meine, die Zeit ist ja nicht die vierte Raumdimension, sondern das Raum-Zeit-Kontinuum ist vierdimensional, weil es aus drei Raumdimensionen und einer Zeitdimension besteht. Die drei Raumdimensionen sind auch ohne Hilfsmittel in jede Richtung mehr oder weniger begehbar, die Zeit m.W. nach aktuellem Stand überhaupt nicht, obwohl sie es als wahrnehmbare Dimension doch eigentlich sein müsste. Hier schließe ich nun als Laie, dass die Reihenfolge tatsächlich betrachterunabhängig festgelegt ist. Inwiefern kann man da noch mit Sicherheit von der Zeit als einer realen Dimension sprechen?

lg Nehemoth
 
Als ich so 7 Jahre alt war, erzählte meine Großtante, dass sie mal einen Engel gesehen hat. Sie erzählte es mit vollem Ernst. Ich war damals schon ein sehr "realitätsnaher" Mensch und sagte meiner Tante, dass es Engel gar nicht gibt. Sie sagte darauf nur, dass es keine all zu Große Rolle spiele ob ich an sie glaube. Sie werden aber immer an mich glauben.
Es gibt 6 Mil. Realitäten. Bei manchen wenn wir sie geschildert bekommen, denken wir "ja das ist RICHTIG, das sehe ICH ganauso..." Aber es wäre egositisch zu denken, dass nur die eigene Realität die richtige ist.
Genauso ist es auch mit den verschiedenen Religionen. Jede behauptet von sich die einzigt wahre zu sein..........
Wenn man weiß, braucht man keine Beweise. Wenn man aber nicht weiß und Beweise sucht, dann sollte man sich vielleicht mit den Dingen auseinandersetzen, sie probieren. Niemand kann einem beweisen, dass es Engel gibt......Vorschlag, wenn es interessiert, Buch über Engel kaufen, eigene Erfahrungen sammeln, dann urteilen. Wenn man nichts dabei empfindet, ist man nicht bereit mit ihnen zu kommunizieren. Dann ist man noch zu verschlossen für die Zeichen, die einem täglich gegeben werden.

Und Zufälle gibt es nicht! Alles ist seit der Geburt geplant. Man kann zwar Dinge lenken, aber Grundlegende Dinge werden einfach geschehen. Weil jeder seinen Lebensweg hat, seine Bestimmung. Auch wenn es nur dieser ist, einen Anderen der Sinn des Lebens zu sein.
Glaube ist nicht nachweisbar, es ist ein Gefühl, eine Überzeugung.
Und ich glaube ich spreche hier Vielen aus dem Herzen, wenn ich schreibe, dass durch den Glauben den man in sich hegt, das Leben einfacher, schöner, feinfühliger, sinnlicher, wahrer, ehrlicher, bedeutsamer und fröhlicher ist. Ein Leben mit Respekt anderen gegenüber. Ein Auskommen ohne Streit, Hass, Krankheit, ANgst, Komplexe. Ein Leben mit Liebe zu sich und Anderen.

Wenn jemand das schafft, ohne an irgendetwas "Übersinnliches" zu glauben, dann braucht er auch nicht nach Übersinnlichen zu suchen. Denn dann geht er schon den Weg, den er gehen soll.............

Grüße Love
 
Als ich so 7 Jahre alt war, erzählte meine Großtante, dass sie mal einen Engel gesehen hat. Sie erzählte es mit vollem Ernst. Ich war damals schon ein sehr "realitätsnaher" Mensch und sagte meiner Tante, dass es Engel gar nicht gibt. Sie sagte darauf nur, dass es keine all zu Große Rolle spiele ob ich an sie glaube. Sie werden aber immer an mich glauben.
Es gibt 6 Mil. Realitäten. Bei manchen wenn wir sie geschildert bekommen, denken wir "ja das ist RICHTIG, das sehe ICH ganauso..." Aber es wäre egositisch zu denken, dass nur die eigene Realität die richtige ist.
Genauso ist es auch mit den verschiedenen Religionen. Jede behauptet von sich die einzigt wahre zu sein..........
Wenn man weiß, braucht man keine Beweise. Wenn man aber nicht weiß und Beweise sucht, dann sollte man sich vielleicht mit den Dingen auseinandersetzen, sie probieren. Niemand kann einem beweisen, dass es Engel gibt......Vorschlag, wenn es interessiert, Buch über Engel kaufen, eigene Erfahrungen sammeln, dann urteilen. Wenn man nichts dabei empfindet, ist man nicht bereit mit ihnen zu kommunizieren. Dann ist man noch zu verschlossen für die Zeichen, die einem täglich gegeben werden.

Und Zufälle gibt es nicht! Alles ist seit der Geburt geplant. Man kann zwar Dinge lenken, aber Grundlegende Dinge werden einfach geschehen. Weil jeder seinen Lebensweg hat, seine Bestimmung. Auch wenn es nur dieser ist, einen Anderen der Sinn des Lebens zu sein.
Glaube ist nicht nachweisbar, es ist ein Gefühl, eine Überzeugung.
Und ich glaube ich spreche hier Vielen aus dem Herzen, wenn ich schreibe, dass durch den Glauben den man in sich hegt, das Leben einfacher, schöner, feinfühliger, sinnlicher, wahrer, ehrlicher, bedeutsamer und fröhlicher ist. Ein Leben mit Respekt anderen gegenüber. Ein Auskommen ohne Streit, Hass, Krankheit, ANgst, Komplexe. Ein Leben mit Liebe zu sich und Anderen.

Wenn jemand das schafft, ohne an irgendetwas "Übersinnliches" zu glauben, dann braucht er auch nicht nach Übersinnlichen zu suchen. Denn dann geht er schon den Weg, den er gehen soll.............

Grüße Love
ich kann das voll unterstreichen und JA Du sprichst mir aus dem Herzen. :)
:kiss4: glasklar
 
Der Mensch braucht was an das er glauben kann, einen Anhaltspunkt ein Arzt sagte auch mal und wenn es nur Hokuspokus ist, manchen Menschen hilft es, andere müssen halt was anderes finden, das ihnen das leben erleichtert, das muss jeder selbst herausfinden.

Hab eine Engel Glauben Umfrage gemacht, ihr könnt ja was wählen und was schreiben, bin gespannt auf unterschiedlichste Antworten.

Bin auch nicht mehr so auf Engel fixiert, beten tue ich trotz allem noch, Brauch, eben ich brauche es.:)
 
Hallo alle!
Ich denke, daß nur einige Eckpunkte im Leben einigermaßen definiert sind, die eigentlichen Ereignisse in ihrer Erscheinung aber nicht fest angelegt sind. Das kommt auch auf die Laune des Menschen an.

Die Frage von HamsterofDeath nach der Beweisbarkeit der Engel finde ich klasse. Aus meinem Erleben heraus weiss ich um deren Existenz, kann es aber nicht beweisen. Ich muss das auch nicht, dennoch überlege auch ich mitunter, daß es doch eine Möglichkeit geben muss, irgendeine Form von wissenschaftlichem Beweis heranzuführen. Die Argumenten, daß man halt dran glauben muss, sind meines Erachtens nach ein bischen dürftig, ohne jemanden angreifen zu wollen. Echt nicht, das liegt mir fern. Sie sind nur nicht zufriedenstellend, da man das woran man glaubt, nur sich selbst beweisen kann.

Leider kenne ich mich in den naturwissenschaftlichen Disziplinen so gar nicht aus.
Jetzt ist die Frage:
Welche - anerkannte - Messmethoden stehen denn eigentlich zur Verfügung, die man beispielsweise auf einem Engelsymposium anwenden kann, wenn sagen wir einer oder mehrer Engel anwesend sind.
Man kann so vieles unsichtbares messen, also warum auch nicht Veränderungen in den Körpern, in der Athmosphäre, die Athmosphärendichte, die Lichtverhältnise, Raumtemperatur etc. bei Anwesenheit eines Engelswesens.
Dann wäre natürlich noch interessant, ob und wie unterschiedlich die Werte bei unterschiedlichen Wesen sind ...

Ich bin überzeugt, daß man durchaus eine Kette ansetzen kann. Vor der Anwesenheit eines Engels, während und danach.

Es gibt auch Fälle, in denen sich Engel schon in 3D gezeigt haben und 20 Leute habe dies bestätigt. Was immer noch kein Beweis in diesem Sinne ist.

Hmm. Man könnte ja mal einen Engel oder eine Engelin fragen, ob es im Rahmen einer wissenschaftlichen Beweisführung breit ist, sich messen zu lassen. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen und werde bei Gelegenheit mal nachfragen und auch ein bischen rumhorchen und -schauen, ob nicht schon sehr gute Ergebnisse irgednwo vorliegen. Es gibt so vieles, was schon bewiesen wurde und gleich in er nächsten Schublade verschwand.

Die nächste Frage ist, wer würde messen? Welche Behörde, Instanz, Institution, Gemeinschaft etc. würde als Beweisführer akzeptiert und würden bei 'erfolgreichen' Messungen immer noch akzeptiert?

Da tauchen Fragen über Fragen auf.
Vielen Dank HamsterofDeath, Du hast nach langer Zeit mein Interesse an dieser Frage wieder geweckt. :koenig:
 
Werbung:
Hallo HamsterofDeath;

Fakt ist Engel sind eine Erfindung menschlicher Phantasie,...die den Ursprung in der vermittelten Geschichte hat...

das alles aus Unwissenheit um Energien*

lg Seyla***
 
Zurück
Oben