Liebling
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...zum Beispiel die Bewertung von "viele Menschen" als "störend", oder "Beton" als "einsperrend", um das Beispiel Stadt zu nehmen. Oder auch Gedanken, die mich innerlich beschäftigen und mich dazu verleiten, die Wahrnehmung teilweise auszublenden. Ich denke, das Prinzip ist immer das gleiche.
Meine Erfahrung zeigt mir eigentlich eher, das mag eben mein ganz persönlicher Weg sein oder, wie Du es ja andeutest, eine unreife Zwischenstufe, egal eigentlich, dass je mehr ich wahrnehme, sich das aus einem gewissen Winkel als bedrohliches Chaos darstellende Ereignis (oder die Ereignisvielfalt) ab einer gewissen Komplexität an Chaos verliert, sich wieder ordnet, bzw. in einem Muster erscheint, das keine Bedrohung mehr darstellt (vielleicht könnte man es auch Verständnis für das Chaos nennen, denn faktisch ändert sich natürlich nichts). Das "klappt" aber nur, wenn ich mich nicht an Details klammere.
Versteht das jemand?
vielleicht 'verliert sich nicht das Chaos' (also ich würde es nicht so ausdrücken, weil es eben 'eine neue Ordnung' impliziert - und die wäre schon wieder der neue Anfang vom Ende, oder das neue Ende vom nächsten Anfang; und damit ein Kreislaufff den du - weil du ja auf eine neue Ordnung hoffst - die dann auch eine Verbesserung bringen soll - Und damit ist Frieden wieder ausgeschlossen; wegen hofff und solll),
weil du irgendwann plötzlich so Viel (auf einmal?) wahrnimmst, so überschwemmt wirst, so viele Standpunkte schon einbenommen hast - - - dass dir klar wird, Das können alles nur (willkürliche) Standpunkt (Meinungen) sein! - die alle so viel (nämlich wenig) Gewicht haben, wie jeder Standpunkt der gestern noch so wichtig erschien und heute...blablabla - und jeder Standpunkt der mir jetzt gleich, oder morgen, gleich sooo wichtig erscheinen wird.... aber wieder nur blabla.
> Dann fällt das Gebäude kurz zsamm. *krxx* cero nomind tilt *krxx* (Und baut sich dann aber (leider) gleich wieder auf
