Endlich weiß ich, warum ich mich nach dem Schwimmen so enorm gut fühle

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Schwimmen ist gut fürs Gehirn – es kann sich dann mehr merken. Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische Studie, die bewies: Regelmäßige Bewegung im Wasser regeneriert die Neuronen im Oberstübchen.
Schwimmen ist super gut, ich bin jahrelang morgens um 6 Uhr ins Freibad
gefahren, im Sommer natürlich und das
hat sich im allgemeinen Befinden deutlich bemerkbar gemacht.
Ich wohne nicht weit weg vom Meer, das Baden darin ist natürlich noch wirksamer, allein schon durch den Jodgehalt in der Luft und das Salzwasser.
Was auch gut ist im Wasser, dass man schwerelos ist.
 
Du bist natürlich ein Wissenschafts-Genie:
Ohne Wasser würden wir nicht existieren. Oder, auf welchem Planeten lebst Du?
Wenn Du natürlich Wasser auf Elemente, aus denen es zusammen gesetzt ist, reduzierst.
Ja, mei. Dann tu es. Sowas nenne ich schlicht Erbsenzählerei, gut'ste Nifl..
Ich kann auch Quantenphysik und theoretische Astro-Physik, Elementar-Physik, etc..
Damit möchte ich aber niemanden "behämmern".
 
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Das Wohlgefühl nach dem Schwimmen ist schon noch etwas intensiver als nach dem Laufen. Irgendwie umfassender. Ich denke, ein grosser Teil macht die Atmung aus. Ich lege keinen grossen Wert auf die Geschwindigkeit und habe einen langen Ausatem unter Wasser. Auch das kalte, bzw. kühle Wasser ist nicht zu unterschätzen. Leider mag ich das chlorierte Wasser nicht, aber zum Glück habe ich mich mittlerweile auch an eine Schwimmbrille gewöhnt. Wenn ich ausdauernd schwimmen will, gibt es nur das Schwimmbad - und es tut halt urgut!
 
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