Empathie und Mitgefühl

Maryem

Maryem

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Folgenden Artikel finde ich lesenswert. Wenn die Empathie Probleme macht, ist es eine Möglichkeit, das Mitgefühl zu stärken. Tanja Singer über Empathie, empathischen Stress und Mitgefühl in Zeiten des Krieges in der Ukraine.

taz.de

Hilfsbereitschaft für Geflüchtete: „Empathie ist fragil“

Man kann emotionale Resonanz im Gehirn messen, sagt die Neurowissenschaftlerin Tania Singer. Ein Gespräch über die Chancen und Grenzen von Empathie.
taz.de taz.de
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die dunkeln Seiten der Empathie. Eine selbstkritische Theresa Bäuerlein.
(Es gibt übrigens auch ein Buch von Fritz Breithaupt mit diesem Titel.)

krautreporter.de

Die dunklen Seiten der Empathie

Sie macht Menschen nicht unbedingt besser – sondern manchmal sogar grausamer.
krautreporter.de krautreporter.de
 
Ja - "die empathischen Leute" kann man schon ganz leicht "mal"(auch mit Texten) in tiefe Trauer oder in heftige
Rage bringen/manipulieren.
Gesegnet sind die Ekpathieschen Menschen. ;)
 
Loirut schrieb:
ok.. danke.
"Begnadet" - sind erst die, die beides kombinieren können! (Empathie und Ekpathie) :)
Zum Vergrößern anklicken....

Ich hätte jetzt gerne das mit der Ekpathie nochmal nachglesen, um zu antworten und frage mich, wo dieser Artikel ist. Das muss ich wohl in einem andern thread gepostet haben. Aber eigentlich ist dieser hier gar nicht als Diskussionsthread gedacht, sondern ich habe vor, weitere interessante Artikel zu posten, wenn sie mir unter kommen. Mein Eindruck ist, dass hier Informationsbedarf besteht. Und zu viel Empathie (Resonanz) ist auf Dauer ungesund. Der Sinn davon ist meiner Erfahrung nach, dass so wichtige innere Prozesse in Gang kommen können. :)
 
:unsure:

Könnte es nicht sein, dass gerade die Ekpathie etwas ist, an dem unsere Weltseele krankt? Im Prinzip soll ja damit unser Gewissen und Mitgefühl betäubt werden.

So habe ich auch ein Problem mit der Begrifflichkeit der Resonanz. Eine Begrifflichkeit, die eigentlich mehr mit der Physik und Technik verbunden ist. Möglicherweise möchte man damit ja die Gefühle versachlichen, um sich von ihnen zu distanzieren und zu verleugnen.

Gefühle kommen und gehen, ohne uns zu fragen. So verfolgt uns die Angst, dass wir die Kontrolle über sie verlieren könnten. Eine beliebte Sorge, die uns gerne bis in die Traumwelt verfolgt. Ja und so vergisst ein mancher, wie wichtig die Empathie für uns ist.

Merlin
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Zum besseren Verständnis der Empathie möchte ich noch eine Grafik der Gehirnareale anfügen, die damit verbunden sind:

35037619gf.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)

Merlin
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