Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
ja, hab eben noch was Schönes gelesen und das hat mich inspiriert. Ich denke es ist so:
bei Empathie hört man die ungedachten Gedanken, fühlt die ungefühlten Gefühle und man erkennt so das ungelebte Sein einer Person. Man blickt sozusagen in's Schwarzlicht, in den Hintergrund der Information, die durch das Licht oder andere Wellen, z.B. Schall, hereinkommt. Dafür muß man sich "einfühlen".
Beim Mitgefühl dagegen hört man die gedachten Gedanken, fühlt die gefühlten Gefühle und man erkennt so das lebendige Sein einer Person. Dafür muß man mitfühlen.
Beide Kompetenzen - Einfühlungsvermögen und Mitfühl - miteinander vereint und man ist in vielen Lebenslagen ein guter Gesprächspartner, weil ein guter Wahrnehmer. Denn man erkennt Ursache und Wirkung in Einem. Ich denke es ist in jedem Beides vorhanden und jeder kann beide Fähigkeiten entwickeln.
lg
bei Empathie hört man die ungedachten Gedanken, fühlt die ungefühlten Gefühle und man erkennt so das ungelebte Sein einer Person. Man blickt sozusagen in's Schwarzlicht, in den Hintergrund der Information, die durch das Licht oder andere Wellen, z.B. Schall, hereinkommt. Dafür muß man sich "einfühlen".
Beim Mitgefühl dagegen hört man die gedachten Gedanken, fühlt die gefühlten Gefühle und man erkennt so das lebendige Sein einer Person. Dafür muß man mitfühlen.
Beide Kompetenzen - Einfühlungsvermögen und Mitfühl - miteinander vereint und man ist in vielen Lebenslagen ein guter Gesprächspartner, weil ein guter Wahrnehmer. Denn man erkennt Ursache und Wirkung in Einem. Ich denke es ist in jedem Beides vorhanden und jeder kann beide Fähigkeiten entwickeln.
lg