Empathen,Mut zu euren Gaben,lernen aus dem Leben

hallom ihr
ich glaube die gabe hat einen sinn
der sinn des bewustsein des seins
lernen eins sein mit dem was ist
lernen selbst zu sein um zu helfen in not
lernen das nicht alles selbverständlich ist
lernen zu geben um liebe zu finden,mit menschen und der natur
zu geben was war
was genommen wurde
zerstört wurde
wieder im reinen sein der natur um in frieden zu leben
und zu hoffen das alle menschen ihren weg zurück wieder finden
im einklang mit sich selbst und zu schützen
ich bin vor meiner gabe davon gelaufen unsd tue es zum teil immer noch l.g.alkabe
 
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was hat diese gabe eigentlich für einen sinn? warum sollen wir (ich) die gefühle anderer empfangen? was sollen wir geben? wie und welcher form?

Das findet jeder für sich selbst heraus,wenn er die Gabe hat..den Sinn...
und du sollst oder musst gar nichts...es geschieht ...
aus dir heraus...
Wie genau,so lese im Empathen-UF mit,möchtest du verstehen...

alles Liebe dir,madma

mit dem Herzen sehen,fühlen,hören
denn Liebe ist,gibt und verlangt
....keine Dankbarkeit...
 
also: "suche nicht im außen. suche in dir"....irgendwo mal gelesen...
schwierig schwierig...

laufe mit meiner laterne durch die dunkelheit
erblicke die schatten in den ecken
mit ihren toten kerzen in der hand
ich drei schritte auf sie zu
mit meiner laterne ihnen zeig
was sie in den händen hält
und unsere kerzen küssen sich


sagt es grad in mir...
 
Hier mal eine Geschichte - denke, dass sie passen könnte:

Nesrin hatte zwei Töchter, die sehr unterschiedlich waren. Die eine hieß Samira; sie war 13 Jahre und hegte oft Zweifel an dem, was sie tat - was die Mutter mit Sorge betrachtete. Die andere, Saida, war 15 Jahre und die meiste Zeit gelassen und zuversichtlich - Nesrin liebte die beiden sehr.


An einem Tag im Sommer überlegten sich die Geschwister, wie sie ihrer geliebten Mutter eine Freude bereiten könnten. Sie einigten sich darauf, dass sie ihr ein Bild malen werden, da sie um die Vorliebe ihrer Mutter wussten und beide Vergnügen daran fanden. So setzten sie sich in ihr Zimmer, holten ihre Stifte, Blätter und einige andere Mittel hervor und begaben sich fröhlich und voller Elan ans Werk.

Die jüngere der beiden war zuerst fertig und zeigte es entzückt ihrer Schwester. Die ältere betrachtete es aufmerksam und freute sich sehr mit ihr - und der Gedanke daran, wie sich ihre Mutter über dieses Geschenk freuen würde, ließ ihr Herz ganz weich werden. Nach einiger Zeit hatte auch Saida ihre Arbeit vollendet und zeigte die Zeichnung ihrer Schwester. Diese war voller Begeisterung für das wundervolle Kunstwerk und gleichzeitig etwas traurig, weil sie ihr Bild nicht annähernd so schön fand...

In dieser Nacht schlief Samira sehr unruhig, weil sie unsicher war, ob ihrer Mutter sich über ihr Geschenk ebenso freuen würde, wie über das ihrer Schwester.

Am nächsten Tag standen die beiden zeitig auf und deckten den Frühstückstisch im Garten. Sie streuten Rosenblätter auf den Tisch und platzierten ihre Bilder.
Danach gingen sie ins Haus und weckten ihre Mutter mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange. Die ältere der beiden sagte: " Mama, komm mit uns in den Garten; wir möchten dir gerne etwas zeigen".

Nesrin kleidete sich an. Anschließend verbanden ihr die beiden die Augen mit einem Seidentuch, nahmen sie jeweils rechts und links bei der Hand und führten sie behutsam nach draußen. Im Garten angekommen, nahmen sie ihr die Augenbinde ab...

Als Nesrin den wunderschön gedeckten Tisch sah, war sie sehr gerührt; sie nahm ihre beiden Töchter in den Arm und herzte sie.

Hiernach setzten sie sich gemeinsam an den Tisch und Saida überreichte ihr als erste ihr Bild. Nasrin betrachte erst das Bild, dann ihre freudestrahlende Tochter und streichelte ihr zärtlich über den dunklen Lockenkopf.

Saida sagte zu ihrer Mutter, dass Samira auch etwas für sie habe und nickte ihrer Schwester aufmunternd zu. Nesrin schaute in das besorgte Gesicht ihrer Tochter Samira und da sie sie sehr gut kannte und wusste, was sie bedrückte, sagte sie:" Warte - bevor du mir das Geschenk überreichst, habe ich etwas für dich".

Mit diesen Worten griff sie in ihre Tasche, holte einen Briefumschlag hervor und gab ihn ihrer jüngsten.

Überrascht öffnete Samira den Brief und las ihn - ihre Wangen wurden ganz rosig und ein Strahlen erhellte ihr zartes Gesicht - sie stand auf und gab ihrer Mutter nun ihrerseits dankbar die Zeichnung.


Du fragst Dich vielleicht, was in dem Brief stand, das das Mädchen so zuversichtlich und glücklich werden ließ....

Ich habe ihn ebenfalls erhalten und schenke ihn jetzt Dir.



(Bis hier hin stammt die Geschichte von mir - Tany). ;)






*Von Herzen geben

Ich fühle mich ungemein beschenkt,
wenn du etwas von mir annimmst -
wenn du an der Freude teilhast, die in mir ist, sobald ich dich beschenke.
Und du weißt, ich gebe nicht in der Absicht,
dich in meine Schuld zu bringen,
sondern, weil ich die Zuneigung leben möchte,
die ich für dich empfinde.

Annehmen mit Würde
ist vielleicht das größte Geschenk.
Unmöglich kann ich die beiden Seiten voneinander trennen.
Wenn du mich beschenkst,
schenke ich dir mein Annehmen.
Wenn du von mir nimmst, fühle ich mich sehr beschenkt.

*von Ruth Berbermeyer

Geben und nehmen im Gleichgewicht...soviel diese Worte aussagen...
in Liebe geschieht,verlangt keine Dankbarkeit..sehe ich die glücklichen
Augen,dieser beider Kinder und das zärtliche Lächeln der Mutter,so ist
das doch das grösste Geschenk...
die Worte von Ruth Berbermeyer ja,sie eine sehr wissende Empathin..

liebe Tany,wie du auch,danke für diese Worte,las ich sie heute sehr früh und deine Seelenmelodie,deine Schwingungen begleiteten mich den
ganzen Tag...:umarmen:

in Liebe dir,madma
 
also: "suche nicht im außen. suche in dir"....irgendwo mal gelesen...
schwierig schwierig...

laufe mit meiner laterne durch die dunkelheit
erblicke die schatten in den ecken
mit ihren toten kerzen in der hand
ich drei schritte auf sie zu
mit meiner laterne ihnen zeig
was sie in den händen hält
und unsere kerzen küssen sich


sagt es grad in mir...

Ja liebe Safa,genauso...:umarmen:

schöne Worte..

immer von Innen,in`s Aussen..doch erst finde die Antwort in dir...
im inneren Kern ist die wahre Schönheit,eines Jeden...
so schaue immer auch in das Innerste...

hab dir mal einen Text vorgeholt,von Tany,wen du magst,lese ihn mal,ich finde ihn sehr aussagekräftig,schöne Wortmelodie..so sanfte Schwingungen,wie sie nur aus dem Innersten kommen können..

alles Liebe dir,madma
 
Ja liebe Safa,genauso...:umarmen:

schöne Worte..

immer von Innen,in`s Aussen..doch erst finde die Antwort in dir...
im inneren Kern ist die wahre Schönheit,eines Jeden...
so schaue immer auch in das Innerste...

hab dir mal einen Text vorgeholt,von Tany,wen du magst,lese ihn mal,ich finde ihn sehr aussagekräftig,schöne Wortmelodie..so sanfte Schwingungen,wie sie nur aus dem Innersten kommen können..

alles Liebe dir,madma


danke dir :kiss4:

hab es gelesen und erkenne mich in samira.
doch suchte ich, diesen brief jahre lang bei anderen (eltern)
ist mir nun klar: er ist in mir.

mal schauen, wann ich mich trau, das schloß zu öffnen.

liebe grüße
safa
 
danke dir :kiss4:

hab es gelesen und erkenne mich in samira.
doch suchte ich, diesen brief jahre lang bei anderen (eltern)
ist mir nun klar: er ist in mir.

mal schauen, wann ich mich trau, das schloß zu öffnen.

liebe grüße
safa

Gerne,liebe Safa,hast du den Post schon gelesen,mit den vielen Türen,zu
seinem Inneren,die Seele man damit verschliesst..?
Einen Schutzpanzer man sich aufbaut? Erinnerst du mich gerade daran,
...sagst du,wenn ich mich traue,dass Schloß zu öffnen...

trau dich,findest du alle Schlüssel um dein Schloß zu öffnen...:umarmen:

alles Liebe dir,madma
 
Gerne,liebe Safa,hast du den Post schon gelesen,mit den vielen Türen,zu
seinem Inneren,die Seele man damit verschliesst..?
Einen Schutzpanzer man sich aufbaut? Erinnerst du mich gerade daran,
...sagst du,wenn ich mich traue,dass Schloß zu öffnen...

trau dich,findest du alle Schlüssel um dein Schloß zu öffnen...:umarmen:

alles Liebe dir,madma

nein, hab ich nicht gelesen. aber werd danach suchen ;)

EDIT:

hab es grad gefunden:

die Frau,mit den leeren Augen,in denen ich den Schrei ihrer Seele sah..

sie trug ein Leben lang eine Maske,jeder sollte nur die fröhliche,
lachende Person in in ihr sehen,die alle Spässe mitmachte und
jeder Tag ein Grund zum Feiern ist...
doch,das war sie nicht,hinter vielen Türen,die sie selber verschloß,lag
geschützt,ihr wahres Ich...
Seh ich immer noch ihren traurigen Blick,wenn ich ihr lächelnd zu
verstehen gab,nun öffne doch eine Tür,schweigend,senkte sie den
Kopf und ich wusste,nein,jetzt noch nicht.
Dauerte es einige Zeit,die hatte sie ja,um ganz langsam,jede Tür
zu öffnen,um den Schlüssel danach wegzuschmeissen...

ich erkenne die menschen in diesen post, die jahrelang versuchen, meine türen zu öffnen....schöne geschichte :)
 
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nein, hab ich nicht gelesen. aber werd danach suchen ;)

EDIT:

hab es grad gefunden:



ich erkenne die menschen in diesen post, die jahrelang versuchen, meine türen zu öffnen....schöne geschichte :)

Nur du kannst den ersten Schritt tun,um erstmal eine Tür zu öffnen..hat es keinen Sinn,versuchen es Andere,immer wieder..

Hier hab ich ein Jahr kein Wort gesagt,sie selbst sendete die Signale aus...
die ich empfing,niemals hätte ich ihr das aufgezwungen,sie war nicht
bereit vorher,doch ihre Gedanken,ihre Schwingungen sagten es mir
und so suchte ich einen einfühlsamen Weg.

lAlles,was ich ihr in diesem Gedicht schrieb,stimmte und ich habe bis
heute darüber geschwiegen,selbst,wenn sie sich abwenden würde,
sähe ich keinen Grund,mit irgendjemanden darüber zu reden.
Schweigen eben,es ist ihr Innerstes und hab ich auch niemals
Dankbarkeit von ihr verlangt,wofür denn?

Dies war nicht die Voraussetzung,es geschah,weil sie es wollte und
öffnete sie alle Schlösser von sich aus,es war auch ein Geben und ein
Nehmen im Gleichgewicht...ihre glücklich strahlenden Augen,machten
auch mich glücklich...wie gesagt,niemand kennt ihre Geschichte...
einfach nur ein stilles Verstehen,wenn wir uns sehen...tiefe Liebe für sie empfinde...

Liebe ist ein Geschenk...

alles Liebe dir,madma
 
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