Hallo ancient
Bitte
keine Verallgemeinerungen
hallo bonobo G* (du hast mir also den namen weggeschnappt..haha)
nie würde ich verallgemeinern,ach was,aber der zweck heilig die mittel..hehe
übrigens,der auszug über die bonobos ist wirklich genial,nur schade,das von den vielen hochentwickelten denkern dieses forums kaum einer verstehen wird ,warum der auszug so genial ist,leider,aber sei es drum..
Affe ist auch nicht gleich Affe, oder?
nagut,nur für dich etwas verallgemeinert
rimat,wir sind auf alle fälle keine papageien oder seepferdchen,stimmts oder stimmts
Warum genau ist denn der Mensch von den "horden-ähnlichen Geschlechtergruppen" zur "Herde" übergegangen?
hm..das ist in der tat kompliziert und für uns heutzutage schwer nachzuweisen,aber es gibt einen haufen fakten dazu,die besten kann man sogar heute noch in augenschein nehmen:die psyche und das sozialverhalten des heutigen menschen wie auch seiner verwandten primaten ,teilweise geben grabungen und sogar archaische überlieferungen der menschheit wie das alte testament, aufschluss über nahezu "paradisisches" zustände der menschheit,eine art
"glückseliger" zustand -bis die "vertreibung" kam
..ein höchstinteressantes indiz das auf ein urtrauma hinweist,
ich vereinfache mal die theorie:wohlmöglich war die ausgangsursache überbevölkerung ..,sie führte nach und nach zur spaltung der horden,
und somit zu einem bruch mit der ursprünglichen sozialen lebensweise,die meiner meinung nach vorher egalitär war - "herrschaftsfrei" (zu allerletzt noch in der jungsteinzeit) männer zogen in mannschaften herum (höchstens 10 -12 mann) ,frauen lebten auf einen haufen zusammen mit einer "kindergruppe" (sehr wichtig für die entwicklung von gesunder sozialität bei kindern)
die terretorien waren matrifokal organisiert (insgeheim sind frauen immer noch inoffiziel "chef",damals wie heute) die männermannschaften spielten wohl eine ähnliche rolle wie die männchen bei den bonobos,übrigens stammen diese wenigen informationen aus einem "naturmenschen"-modell und nennt sich "horden-theorie"
wenns dich näher interessieren sollte,habe ich ganz unten im beitrag ein paar links gesetzt wo das prinzipielle der theorie zu entnehmen ist
Welche Vorteile hat denn die
Ehe und die Herde gegenüber den Lebensformen der anderen Primaten, wie z.B der, der
Bonobos oder
Schimpansen?
vorteile?,ich hoffe das war ironisch gemeint..hehe,gegenfrage welche vorteile sollte die "ehe" oder die "gesellschaft" überhaupt haben ?,
meiner meinung nach keine - ganz im gegenteil -es ist die hölle und das leid dieser welt,ich halte bonobos und andere "menschenaffen" für psychischer gesund ,die soziale lebensweise der menschen (ehe/2er beziehung,kleinfamilie/gesellschaft) ist meiner meinung nach völlig neurotisch und hat nicht im geringsten mit unserer wahren natur zu schaffen,obgleich die ursprüngliche lebensweise des menschen schwierig bis nicht mehr umzusetzen wäre (aber es gibt die zukünftigen generationen...!),letztendlich halte ich so ziemlich jeden menschen der in der gesellschaft aufgewachsen ist ,für mehr oder minder
neurotisch und infantil (ich schliess mich da keineswegs aus,allerdings ist mir das selbst im gegensatz zu vielen menschen bewusst,daher arbeite ich auch schon lange daran..
die oben genannte theorie ist übrigens nicht auf meinem mist gewachsen,diese sogenannte "hordentheorie",bzw.,das modell des naturmenschen,hat ein forscher entwickelt mit dem ich befreundet bin,allerdings habe ich mich lange jahre mit der theorie auseinandersetzen können,und habe im zuge meiner eigenen lebenserfahrungen und vielen unterhaltungen mit dem lieben alten mann,vergleiche anstellen und all die in der theorie genannten fakten überprüfen können -die mich immer mehr verblüfft haben,er selbst arbeitete seit jahrzehnten mit unzähligen menschen psychoanalytisch,um ihnen zu helfen (24 std,unentgeltlich,wohlmöglich der einzigste selbstlose mensch den ich je kennengelernt habe
das horden - modell diente als grundlage für seine psychoanalyse methode -eine art traum und bilder-deutung,um überhaupt verstehen zu können,wie unsere wahre "anima" beschaffen ist,
erst wenn man nur eine entfernte ahnung davon hat,wie die primärbedürfnisse und triebe eines psychisch gesunden menschen aussehen könnten (modell des "naturmenschen" der jungsteinzeit & vergleiche mit nah verwandten primaten wie z.b besonders der "bonobos"
,kann man verstehen was einem menschen psychisch wirklich fehlt,die moralische erziehung aus der familie und die gesellschaftliche prägung gibt keinen aufschluss über unser wahres wesen -über unsere natur -,im gegenteil sogar! - lauter rätsel über das sogenannte "glück" die "zufriedenheit" und letztendlich das geheimnissvollste : "liebe"..
die menschen die bei ihm lebenshilfe ersuchten kamen aus unterschiedlichen bereichen und altersgruppen der gesellschaft,übrigens häufig mit ähnlichen grundproblematiken ("beziehungen/liebe","glück" "sinn" ) -er konnte ihnen fast ausnahmslos helfen,der ausgangspunkt seiner forschung war anfangs rein akademisch und betraf einzig und allein die frage,bzw. definition von "glück" (dazu legte er einen sehr weiten weg um die welt zurück,er stammt ursprünglich aus mittelamerika und kam zum studieren vor 50 jahren hierher),mit den jahren kümmerte er sich privat immer mehr um die probleme und wehwehchen der menschen seiner unmittelbaren umgebung, und nahm auch leute bei sich auf,
nebenbei flossen all seine studien durch die analyse seiner patienten, mit fakten aus der humanethologie,psychoanalytik,anthropologie,"religion und mystik" zusammen,es entstand nach und nach eine vollkommen neues bild vom menschen und seiner "inneren natur",irgendeine nacht gab es eine art "heureka" erlebniss ,er stiess auf den essentiellen erkenntniss aus der sich die theorie ableitet,man muss sich damit auseinandersetzen,wenn man es versteht!,dann ist es wie eine art "ganzheitliche feldtheorie" vom verhalten des homo sapiens und seinem daseins-sinn,für mich persönliche stellt diese theorie eine unumstössliche wahrheit dar,denn alles was darin steht kann bis ins detail belegt und bewiesen werden...
ich habe ihn zufällig mit 18 kennengelernt -und war
sehr überrascht über diesen menschen und auch dem umfeld was ihn umgeben hat,mit den jahren erfuhr ich immer mehr über sein arbeit,und auch über diese theorie,mittlerweile ist er selbst uralt und sah nie einen sinn darin die niedergeschriebene arbeit zu veröffentlichen -aus gutem grunde (sie ist aber für alle die ihn kennen frei verfügbar),er glaubt das es mehr bringt wenn einzelne leute für sich und ihr leben einen kleinen leitfaden darin finden,die theorie wird für manche menschen schwer nachzuvollziehen sein,weil ihnen aufgrund von moralischer erziehung und prägung die verdrängung im weg steht..
aber ich dachte mir,warum nicht ,verstehen werden es vielleicht nur ein paar wenige,doch das kann schon ausreichen um vieles zu verändern
in ihr ist gewaltiger zündstoff vorhanden,um vielleicht eines tages alles zu verändern
P.S Auch zwischen den Lebensweisen der anderen Menschenaffen gibt es große Unterschiede.
Also bitte nix verallgemeinern, ja?
ps:klar gibts die
im detail,aber für normalsterbliche ist es doch schonmal nett zu erfahren,das die >natürliche< & >ursprüngliche<lebensweise des menschen grob in die richtung der menschenaffen verweist,
wie nah steht uns der bonobo genetisch ? über 96% ?,egal,kann man nachschlagen,unsere allernächsten primatenverwandten sind ausnahmslos
alle polygam,nur den mensch will irgendwie nicht..sonderbar,er hat sich selbst "unterworfen" in dem er ein patriarchat schuf,faselst ständig von "moral & kultur" und "intelligenz" (..wenn da nicht eine verkehrte definition vorliegt)
und hat absonderliche eigenarten,die bei unseren verwandten bonobos,schimpansen,orangs,gorillas nur auf unverständniss stossen würden,er ist erotikfeindlich,hat "scham" (nackt sein ist "unsittlich"),er ist instinktarm,krankhaft narzisstisch,infantiler als ein kleinkind es je sein könnte,ein egoist der meisterklasse,a-sozial,psychisch völlig unreif,-will bedingungslos geliebt werden -er gibt aber selbst nur bedingte liebe ("treue-vertrag"),
strebt unsinnig nach macht,er heiligt ersatzbedürfnisse weil er seine wahren primärbedürfnisse nicht befriedigen kann,er führt kriege um nichts ,mordet,quält,stellt sich über die eigenen artgenossen und anderen lebewesen,
und zu guter letzt ist der mensch sogar teilweise degeneriert (zum eigenen und auch leid der anderen,beispiele muss ich garnicht aufführen,einfach mal tv anschalten oder auf die strasse gehen und hören wofür die leute so leben und worin sie ihren lebens-sinn gefunden haben)
ein bonobo,beispielsweise ,würde mit den oben genannten "charakter-eigenschaften" des menschen nicht ein tag in einem sozialen verband von bonobos überleben,der mensch hat, um trotzdem mit all seinen talenten durchzukommen,einfach den planeten in ein irrenhaus verwandelt,gute nacht..
liebe grüsse
Ancient
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