einschneidende Erlebnisse im HK erkennen?

Hi to you! :)

Das "warum nicht vorher oder später" ist interessant. Es gab einen Grund - und der war so dumm wie gewaltig. Und den müßte man ansich schon sehen :clown: Ist auch mit aufgeführt bei dem, was du gerade alles aufgelistet hast. Zwingend war gar nix. Nur irgendwann mal nötig :)

v-p
 
Werbung:
Danke, v-p.

Also das Aspektarium für alle Frühaufsteher zum Mitraten :)

Dann habe ich für den Tag:
Bis 0.5° Orbis:
Sa Qua Ne - Beschränkung, Ursache von Armut, Verzicht, Geschichte, Leid.
So Tri Ma - Durchsetzungswille, das Gehandelte, Zorn, Wut, die Hitze des Gefechts
So Sex Me - Logik, Selbstdarstellung, Jugend
So Tri nMK: Zeugnisse meiner Existenz
Ma Tri Ju: Schaffen, säen und ernten, glücklicher Entscheid, Lebensfreude

Bis 1.0° Orbis:
Ma Qui Sa: Reibung, bohren, schleifen, Blockade, kraftlos, Erschöpfung
So Tri Ve: Der schöne Schein, harmonischer Tagesverlauf, Brunstzeit, das Schönheits-Modell
MC Qua MK: ich entbinde mich

Bis 3° Orbis kommen (unter anderem) ein paar interessante Aspekte dazu:
Sa Konj Ve: sexuelle Abstinenz, Disharmonie, abbröckelnder Wohlstand, Trennung einer Liebesverbindung
Sa Konj MC: Meine Grenzen, meine Pflichten
Ne Qua AC: Täuschung, Unklarheiten mit anderen, Unsicherheit
Pl Qua Pl: Veränderung von innen, folgerichtig, Macht, Zwänge.
Pl Sex nMK: Wandel der Situation durch Verbindungen, Änderung der Entwicklung.
Ma Qui Ma: Entschluss, Krieger, Energie

Aber nun reicht's tatsächlich für heute :)
 
Ich freue mich immer wieder, wie klar sich persönliche einschneidende Erlebnisse in der Fraktalen Progression abbilden ... die ich als Schaubild der Entwicklung persönlicher, individueller Zeitqualität betrachte, zwischem dem Anlagenkomplex des Geburtsbildes und der allgemeinen Zeitqualität der Transite, die auch auf die FP bezogen als Auslöser oft markant sind. Da zeigen sich dann auch längere Prozesse in ihrem zeitlichen Verlauf sehr schön, etwa eine "Depression" (was immer nun mit diesem unscharfen Sammelbegriff gemeint sein mag), wenn - nur ein Beispiel - Saturn einen gespannten Aspekt auf den Mond wirft.

Und Scheidungen - wenn ich die FP von A in der Synastrie mit der FP von B betrachte, lässt sich auf jeden Fall der innere Beziehungsprozess, der zur Trennung führt, im Verlauf verfolgen. Und was das astrologische Rätselraten um konkrete Termine anlangt - oft genug gibt dann ein Transit den Zünder ab, aber was soll's? Ent-scheidend an einer Scheidung ist ja nicht das Datum des Rechtsaktes, sondern das innere Auseinandergehen. Und das kann sich ziehen, das geht über verschiedene Entwicklungsstadien... wenn ich etwas verstehen will, schau ich nicht auf den Termin, sondern auf den Prozess.

Alles Liebe,
Jake
 
Ich freue mich immer wieder, wie klar sich persönliche einschneidende Erlebnisse in der Fraktalen Progression abbilden ...

Das war die Werbung.

Hi, Jake.

Und nun, was sagt dir die FP in Hinblick auf das aktuelle Beispiel? Schluss mit mildtätigen Worten, die Manna gleich über dem hungernden Volk verbröselt werden, hin zu klaren Ansagen.

Und Scheidungen - wenn ich die FP von A in der Synastrie mit der FP von B betrachte...

Nun, das spielt es hier leider nicht. Wir haben ganz einfach nur eine Person, deren Scheidung wir metagnostisch aufdröseln wollen.

Und was das astrologische Rätselraten um konkrete Termine anlangt - oft genug gibt dann ein Transit den Zünder ab, aber was soll's? Ent-scheidend an einer Scheidung ist ja nicht das Datum des Rechtsaktes, sondern das innere Auseinandergehen.
Mit dieser Haltung kommen wir dann wohl auch nicht viel weiter... Dann ist eine Hochzeit bloss der Formalakt, der dem Sexualakt nacheilt, aber Termin braucht's keinen... Dann brauchen wir auch keinen schlüssigen Prüfungszeitpunkt mehr, denn Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Todeszeitpunkt ist auch wurscht, er markiert meist ja nur formal das Ende eines Absterbensprozesses und ist damit nur eine Transformation, die oft genug Dekaden davor begonnen hat...

Nö, da wären wir wieder in der Wischi-Waschi Astrologie, möglichst mit vielen Gesprächen, so als Psychologe, ohne auf der Uni gewesen sein zu müssen. Ich war auf der Uni, das Thema meiner Thesis war sehr psychologisch, aber ich bin kein Psychologe und will mir den Schuh auch nicht anziehen, sonst hätte ich gleich Psychologie studieren können...
Das laienhafte psychologisieren ist hier nicht das Thema, hier zählen nur Ergebnisse. Also bitte, das Tages-Aspektarium habe ich schon angeboten und die Horoskop Eignerin hat es sogar schon kommentiert. "Es irrt der Mensch, solang er strebt" -- es geht nicht um die Fehler, es geht hier und jetzt ums Mitdenken, um den Prozess, der zu einem schlüssigen, zwingenden Ergebnis führt, warum just zum Termin 14. 6. 2006, 11:00 Uhr, dieser Mensch rechtskräftig geschieden wurde. Also ran und riskier' ein paar Zacken deiner royalen Kopfbedeckung, alle sind schon sehr gespannt...

wenn ich etwas verstehen will, schau ich nicht auf den Termin, sondern auf den Prozess.
Das hast du super formuliert -- also lass uns teilhaben an deiner Erkenntnis.
 
Das war die Werbung.
Und das war der Versuch, rhetorisch zu diffamieren. Sorry, aber ich geh einfach davon aus, dass für 98 % das Verfahren der Fraktalen Progression unbekannt ist, daher sehe ich es eher als Service, einen Hinweis auf das Was und Wie zu verlinken. Inwiefern der Hinweis auf ein völlig frei zum beliebigen Gebrauch angebotenes Verfahren eine Werbung darstellen soll, bedarf einer Erklärung.
Und nun, was sagt dir die FP in Hinblick auf das aktuelle Beispiel? Schluss mit mildtätigen Worten, die Manna gleich über dem hungernden Volk verbröselt werden, hin zu klaren Ansagen.
Ich hab klar formuliert, was ich formulieren wollte. Durchaus möglich, dass das nicht jeder als klar empfindet... soll sein.
Nun, das spielt es hier leider nicht. Wir haben ganz einfach nur eine Person, deren Scheidung wir metagnostisch aufdröseln wollen.
Wir? Ich nicht.
Mit dieser Haltung kommen wir dann wohl auch nicht viel weiter... Dann ist eine Hochzeit bloss der Formalakt, der dem Sexualakt nacheilt, aber Termin braucht's keinen... Dann brauchen wir auch keinen schlüssigen Prüfungszeitpunkt mehr, denn Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Todeszeitpunkt ist auch wurscht, er markiert meist ja nur formal das Ende eines Absterbensprozesses und ist damit nur eine Transformation, die oft genug Dekaden davor begonnen hat...
Polemische Verzerrung hilft auch nicht weiter. Selbstverständlich ist die Hochzeit ein formeller Akt, dem eine sich entwickelnde Beziehung vorangeht. Selbstverständlich hat der Todeszeitpunkt eine Geschichte. Und nicht zu überlesen habe ich geschrieben, dass beides astrologisch erkennbar ist - der Prozess und die zeitlichen Kulminationen von Prozessen ... letztere dann oft ausgelöst von Transiten. Für mein Empfinden legt die "klar aussagende" Astrologie viel zu viel Gewicht auf die Kulminationspunkte und lässt die Prozesse außer Acht. Mögen's andere anders sehen...
Nö, da wären wir wieder in der Wischi-Waschi Astrologie, möglichst mit vielen Gesprächen, so als Psychologe, ohne auf der Uni gewesen sein zu müssen. Ich war auf der Uni, das Thema meiner Thesis war sehr psychologisch, aber ich bin kein Psychologe und will mir den Schuh auch nicht anziehen, sonst hätte ich gleich Psychologie studieren können...
Warum schon wieder diese diffamierende Süffisanz? Du hast doch eh genug gute Argumente... aber ich nehm gern zur Kenntnis, dass Du mit Psychologie nichts am Hut hast. Das ist kaum zu übersehen.
Das laienhafte psychologisieren ist hier nicht das Thema, hier zählen nur Ergebnisse.
Sorry, aber was Du für laienhaft hältst, heißt ja noch lange nicht, dass es auch wirklich laienhaft ist. Und was hier das Thema ist und was zählt, bestimmst auch nicht Du. Ich auch nicht. Die Dinge entwickeln sich.
Also ran und riskier' ein paar Zacken deiner royalen Kopfbedeckung, alle sind schon sehr gespannt...
Ich bin ein guter Demokrat und hab keine Zacken zu verlieren. Ich seh das hier auch nicht als Wettbewerb, wer rechter hat oder die bessere Astrologie betreibt. Ich hab gesagt, was ich sagen wollte. Punkt.

Alles Liebe,
Jake
 
Hi, Jake.

Inwiefern der Hinweis auf ein völlig frei zum beliebigen Gebrauch angebotenes Verfahren eine Werbung darstellen soll, bedarf einer Erklärung.
Ha, Kollege -- du hast ja wohl auch einen Werbeladen, äh, ein Unternehmen, das im Kundenauftrag (Markt-) Kommunikation gestaltet, da wollen wir doch nicht so tun, als wäre "Werbung" anrüchig. Auch der Bräutigam wirbt um die Braut... Es ist ein öffentliches Angebot und wenn du da rhetorische Diffamierung witterst, bist du übersensibel.
Das ist schade -- ich hatte gehofft, du würdest auch in den Sandkasten kommen...

Für mein Empfinden legt die "klar aussagende" Astrologie viel zu viel Gewicht auf die Kulminationspunkte und lässt die Prozesse außer Acht.
Also ich sehe mich nach dieser Definition wohl eher bei den "klar aussagenden Sterndeutern", aber dass ich den Prozess vernachlässigen würde, sehe ich nicht. Im Gegentum, schlüssig wird's für mich nur, wenn der Weg zum Ereignis "plausibel" ist. Nur interessiert es mich schon sehr, den Prozess bis zum Termin zu verfolgen -- das ist manchmal wie bei einem Trichter, man spürt förmlich, dass der "Termin", das Ereignis, unausweichlich dem Prozess folgt.

The proof of the pudding is the eating -- ohne Ereignis brauche ich keinen Prozess zu sezieren.

Ich seh das hier auch nicht als Wettbewerb, wer rechter hat oder die bessere Astrologie betreibt.

Doch, Jake, du siehst das so. Sonst wäre dir die Idee mit dem Wettbewerb gar nicht gekommen -- man rezipiert immer durch die eigenen Filter.
Kommunikationsdesign 101 :)

Für mich ist das wie immer keine Competition, denn mit Scheidung und solchen "schwammigen" Ereignissen habe ich bisher eben nichts getan. Ich nähere mich dem gegebenen Ereignis und es macht Spaß, sich da durch zu denken. Wenn ich Fehler mache, tja, das passiert halt beim Lernen. Und weil wir alle noch nicht ausgelernt haben, dürfen wir alle Fehler machen. Nur wenn's der selbe Fehler immer und immer wieder ist, wird's bedenklich :)

Irgendwie merkt man meinen Me Tri Ne Transit, gell?
 
Ha, Kollege -- du hast ja wohl auch einen Werbeladen, äh, ein Unternehmen, das im Kundenauftrag (Markt-) Kommunikation gestaltet, da wollen wir doch nicht so tun, als wäre "Werbung" anrüchig. Auch der Bräutigam wirbt um die Braut... Es ist ein öffentliches Angebot und wenn du da rhetorische Diffamierung witterst, bist du übersensibel.
Eben wegen meines Hauptjobs - der mir u.a. die Möglichkeit eröffnet, Astrologie ohne kommerzielle Kompromisse zu betreiben - kann ich Werbung von weiterführender Verlinkung unterscheiden. Und was das Übersensible betrifft: Werbung ist hier durch die Forumsregeln untersagt. Da leg ich Widerspruch ein, wenn mich wer der Werbung bezichtigt, ohne dass ich gründsätzlich was gegen Werbung hätte. Da hast Du schon recht, das wär doppelzüngig angesichts meiner Profession.
Also ich sehe mich nach dieser Definition wohl eher bei den "klar aussagenden Sterndeutern", aber dass ich den Prozess vernachlässigen würde, sehe ich nicht. Im Gegentum, schlüssig wird's für mich nur, wenn der Weg zum Ereignis "plausibel" ist. Nur interessiert es mich schon sehr, den Prozess bis zum Termin zu verfolgen -- das ist manchmal wie bei einem Trichter, man spürt förmlich, dass der "Termin", das Ereignis, unausweichlich dem Prozess folgt.
Na, dann sind wir uns da ja eh weitestgehend einig, da sind's nur ein paar Akzente, die den Unterschied machen.
The proof of the pudding is the eating -- ohne Ereignis brauche ich keinen Prozess zu sezieren.
Einspruch... ich halte es sogar für äußerst lohnenswert, Prozesse zu analysieren, bevor sie zum Ereignis kulminieren - weil sich eine solche Analyse a) auf folgende Ereignisse oder Nichtereignisse auswirken, also sprich, b) den Prozess modifizieren kann. Aktuelles Beispiel: das, was als "Klimawandel" beschrieben wird.
Doch, Jake, du siehst das so. Sonst wäre dir die Idee mit dem Wettbewerb gar nicht gekommen -- man rezipiert immer durch die eigenen Filter. Kommunikationsdesign 101.
Nein, eher kommunikationstheoretisches Märchen aus 1001 Nacht. Solche Filter sind nicht durch die eigene Intention beschränkt, sondern ergeben sich aus dem Repertoire, das an verschiedenen möglichen Sichtweisen verfügbar ist. Es ist angeblich ja nicht jeder Krimiautor ein Serienmörder...
Für mich ist das wie immer keine Competition, denn mit Scheidung und solchen "schwammigen" Ereignissen habe ich bisher eben nichts getan. Ich nähere mich dem gegebenen Ereignis und es macht Spaß, sich da durch zu denken. Wenn ich Fehler mache, tja, das passiert halt beim Lernen. Und weil wir alle noch nicht ausgelernt haben, dürfen wir alle Fehler machen. Nur wenn's der selbe Fehler immer und immer wieder ist, wird's bedenklich.
Na fein, dann sind wir uns da wieder einig (was an und für sich ja auch kein besonderer Wert ist, schon gar nicht in einem Diskussionsforum *g*) Vorschlag: Lassen wir das Hick-Hacken weg? Ich find immer wieder reichlich Impulse und Bemerkenswertes in Deinen Beiträgen und wär froh, das einfach diskutieren zu können, ohne all den (aus meiner Sicht) überflüssigen Ballast von Stichelei etc. Wär's einen Versuch wert? Tät mich freuen...

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo!
Ui so viele Beiträge.
Also vorweg gesagt halte ich es doch für schwierig nach Aspekten zu suchen die mit einer Scheidug im Zusammenhang stehen können, da diese vermutlich im Horoskop der Eltern (welches ich z.Z. nicht zur Verfügung habe) zu finden sind, aber vermutlich eher nicht in dem eines sechsjährigen Kindes.
Wäre es nicht vielleicht sinnvoller nach einem Aspekt zu suchen der Verlust oder familiere Veränderung bedeuten kann?

Gabi: wenn man davon ausgeht, dass einschneidende Ereignisse im HO ersichtlich sind, so können diese m.E. durch Transite nur ausgelöst werden, wenn der entsprechende Lebensbereich durch den Transit auf irgend eine Weise berührt wird.
Also bei Beziehungsproblemen muss das 7. Haus o. der H.v.7, oder Planten im 7. Haus beteiligt sein.
Hm, also das Problem was sich hier mit der Methode von Progressionen zeigt ist, dass das
"Kind" in diesem Fall zum Zeitpunkt der Scheidung gerade mal sechs Jahre alt war.
Soll heißen, die Planeten stehen bis auf auf den Mond fast noch genau an dem Punkt an dem sie auch im Geburtshoroskop stehen.
Im siebten Haus (Skorpion) befindet sich der Pluto.

blackandblue: wenn du ein horoskop zu einem bestimmten zeitpunkt in deinem leben zu dem ort an dem du warst, bist oder sein wirst erstellst..
dann kannst du dieses erstellte horoskop mit deinem geburtshoroskop vergleichen..
Interessante Idee!
Da muss ich aber nochmal mehr Informationen einholen da ich das genaue Datum
nicht kenne.

Mariella: Und wenn dein Ereignis bekannt ist, dann müßtest du es auf jedenfall erkennen, wenn du die Veranlagung im Radix studierst, die Progression und die Transite heranziehst. Wenn die Zeit einer Gemeinschaft abläuft oder abgelaufen ist, kann man durch die Astrologie herausfinden.
Ich meine eine Veranlagung im Radix entdeckt zu haben (Depression) und zwar in dem Aspekt Mond Quadrat Pluto.
Dahingehend war eigentlich auch die Frage mit der Wanderung des AC gemeint.
Das mit der Partnerschaft... ich denke es wäre aus Sicht des Kindes betrachtet doch vielleicht sinnvoller einen Aspekt zu suchen der mit Verlust in Zusammenhang steht.
Im Horoskop der Eltern ließe sich bestimmt ein Anhaltspunkt auf das Ende einer Partnerschaft finden, aber in dem des Kindes?

Chimba: Man sagt, wenn der progressive AC einen Zeichenwechsel macht, dann steht es meist für irgendeine starke Veränderung, irgendetwas beginnt neu, ein neuer Lebensabschnitt. Muss nicht zwingend eine neue Partnerschaft sein, und auch nicht zwingend eine beenden, kann alle möglichen Lebensbereiche betreffen.
Das klingt schon recht vielversprechend...
wenn dies möglich wäre hätte ich schon einen kleinen Anhaltspunkt.

Kayamea: Wenn ich jetzt mein gewähltes Wort "schleichen" angucke --- hm, hat doch was mit Neptun zu tun, oder? Und Neptuntransite, die sind ja nicht gerade einfach zu deuten, oder kann das jemand gut?
Hm, also der Neptuntransit läuft über die Venus welche im Quadrat zu Pluto steht.

jake: Ich freue mich immer wieder, wie klar sich persönliche einschneidende Erlebnisse in der Fraktalen Progression abbilden ... die ich als Schaubild der Entwicklung persönlicher, individueller Zeitqualität betrachte, zwischem dem Anlagenkomplex des Geburtsbildes und der allgemeinen Zeitqualität der Transite, die auch auf die FP bezogen als Auslöser oft markant sind. Da zeigen sich dann auch längere Prozesse in ihrem zeitlichen Verlauf sehr schön, etwa eine "Depression" (was immer nun mit diesem unscharfen Sammelbegriff gemeint sein mag), wenn - nur ein Beispiel - Saturn einen gespannten Aspekt auf den Mond wirft.
Hm, das ist irgendwie kompliziert.
Auf dieser Seite lässt sich das Referenzdatum
berechnen.
Verstehe ich es richtig, dass ich für dieses Datum danach ein Horoskop erstellen soll welches mir so zu sagen Aufschluss über das geben soll was zu jenem Zeitpunkt aus dem Blickwinkel jener Person für die ich das Geburtsdatum eingebe vor sich ging?

Vielen Dank für eure Beiträge :)
Lg Shinjukai
 
Verstehe ich es richtig, dass ich für dieses Datum danach ein Horoskop erstellen soll welches mir so zu sagen Aufschluss über das geben soll was zu jenem Zeitpunkt aus dem Blickwinkel jener Person für die ich das Geburtsdatum eingebe vor sich ging?
Ja, so ist das im Prinzip.

Alles Liebe,
Jake
 
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Hallo hiu2,

sorry, daß ich erst jetzt antworte......

hiu2 schrieb:
Progressiv sind AC und MC recht flott unterwegs, da ist ein Übergang im Zeichen oder Haus etwas reichlich Beliebiges, also keinesfalls so "einmalig", wie manche Menschen ihre Eheschließung betrachten wollten...

Also, wenn 45 Jahre flott sind, dann weiß ich auch nicht, grins....Mein progressiver AC brauchte genau diese Zeit, um durch das Zeichen Waage zu marschieren. Und just in dem Moment, wo er ins Zeichen Skorpion geht, habe ich dann doch noch geheiratet (obwohl nie geplant gewesen).

hiu2 schrieb:
Die Progression zur Radix ist der im wahrsten Sinne spannende Teil, und der Transit löst dann aus, und zwar auch mit ziemlich kleinen Winkeln, da reicht ein Sextil nicht unbedingt aus..


Hmm ja, bei meinem Mann reichte das Sextil offensichtlich doch aus, denn seine progressive Sonne stand bei unserer Hochzeit gradgenau 17 Grad im 10ten Haus im Sextil auf seine Radix-Venus im 8ten Haus. Auch dies ist ein klassischer Hinweis auf eine Heirat. Gleichzeitig stand der T-Pluto auf seinem Schütze-AC. Wie ich schon schrieb, stand sein Saturn zu der Zeit in seinem 7ten Haus.

Chimba schrieb:
Man sagt, wenn der progressive AC einen Zeichenwechsel macht, dann steht es meist für irgendeine starke Veränderung, irgend etwas beginnt neu, ein neuer Lebensabschnitt. Muss nicht zwingend eine neue Partnerschaft sein, und auch nicht zwingend eine beenden, kann alle möglichen Lebensbereiche betreffen


Ja, dies kann ich so unterschreiben, es durch den AC-Wechsel in ein anderes Zeichen, eine absolut große Veränderung geschehen, obwohl mein Mann und ich auch weiterhin, wie all die Jahre bisher auch, so zusammenleben hätten können. Aber die "Zeichen" standen auf Veränderung und darum geschah sie wohl auch.....

Carol Rushman schreibt dazu folgendes:

Bei einer Hochzeit oder Scheidung wechseln die progressiven Häuserspitzen eins und sieben häufig das Zeichen. Das Jahr, in dem sie auf 29 Grad stehen, kann eine Zeit voller Krisen oder ein Wendepunkt sein. Der Zeichenwechsel leitet sowohl ein Ende als auch einen Anfang ein. Sogar eine bestehende Ehe nimmt gewöhnlich eine neue Qualität an. Sie wird durch das neue Zeichen gefärbt und lässt das alte Zeichen hinter sich.





Lieben Gruß
Urajup
 
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