Eine persönliche Weihnachtsgeschichte

Vllt.sollte ich eine Partei gründen. Die Sayalla-Partei... für alle Wellensittichliebhaber oder so :ironie:



Der Name ist nicht so gut, weil eine SPD gibt es ja schon.

Ich mag Wellensittiche ja auch, ich hatte sogar mal einen. Die Gruberova, die war dann bei einer Freundin von mir untergebracht, als ich im Urlaub war. Dann wollt ich sie holen und sie war nicht mehr da. Der Käfig war nicht ganz zu und das Fenster offen. Wir haben sie leider nicht mehr gefunden, sie hat wohl den Preis der Freiheit zahlen müssen ,,,

Mit meiner Freundin bin ich aber immer noch gut, ich hab ihr die Freundschaft nicht gekündigt.


:)
Frl.Zizipe
 
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Du bisch en luschtige. Einerseits schwingst du den moralisierenden Finger in Sachen Tierquälerei, was man alles tun und lassen sollte und andererseits kaufst du dir Fische für's Aquarium? Du weisst aber schon auch, dass - wenn man schon so argumentieren will wie du - auch das nicht gerade artgerecht ist, oder? Denn auch Fische wären lieber im Meer als im Aquarium.;)

Nö...ein Guppy würde im Meer eingehen...ist schließlich ein Süßwasserfisch...und wenn´s danach ginge...dürfte keiner mehr reiten, nen Hund halten, auch keine Wellensittiche etc...und es ist wohl noch ein Unterschied zwischen halbwegs artgerechter Tierhaltung und ner bescheuerten Göre, die nen Vogel killt, weil sie lieber einen Hund gehabt hätte.

Sage
 
Nö...ein Guppy würde im Meer eingehen...ist schließlich ein Süßwasserfisch...und wenn´s danach ginge...dürfte keiner mehr reiten, nen Hund halten, auch keine Wellensittiche etc...und es ist wohl noch ein Unterschied zwischen halbwegs artgerechter Tierhaltung und ner bescheuerten Göre, die nen Vogel killt, weil sie lieber einen Hund gehabt hätte.

Sage

Weisst Sage, diese Nöstlinger-Weihnachtsgeschichte gefällt mir auch nicht besonders. Aber noch weniger gefällt es mir, wenn Leute meinen, nur sie wüssten ganz genau, wo Tierquälerei beginnt und so sie aufhört. Und oft schwingen diejenigen die grössten Reden, welche selber Hautiere besitzen oder Fleisch essen - und vielleicht sogar noch Ratten im Keller vernichten. Verstehst?;)

Das mit den Haustieren ist so eine Sache - eine ziemlich schwierige Sache. Wo beginnt Tierquälerei und wo hört sie auf? Wenn also jemand ein Haustier hat, dann stellt sich automatisch schon die Frage, ob nicht nur diese Tatsache an sich schon als Tierquälerei bezeichnet werden könnte. Streng genommen - ja, würde ich meinen.

Deshalb muss man sich selber auch mal etwas hinterfragen, bevor man Predigten zu schwingen beginnt.:D
 
sage :lachen:
auch wenn die bescheuerte göre nun die vielfach ausgezeichnete kinderversteherin nöstlinger ist :D

wie gesagt, ihre bücher hab ich eigentlich immer gerne gelesen. aber sie selber ist mir nicht sympathisch. und das nicht erst seit dieser wellensittich-unweihnachtsgeschichte. hab mal ein interview mit ihr gelesen, also, auch wenn sie gerne über rotzrammeln schrieb und kinder so schön frech sein ließ, sie wirkt eher wie eine grantige humorlose und etwas eingebildete frau. aber dss ist halt mein eindruck, nix für ungut.
domaris
 
Christine Nöstlinger ........ weiss ganz genau, dass sie aus Wut und Enttäuschung ein bissl fester gedrückt hatte, als sie eigentlich wirklich wollte. Sie wusste ja damals auch noch nicht, wie zerbrechlich so ein junger Wellensittich ist ......
Und wie zerbrechlich sind die Hoffnungen der Menschen? Heute noch?
Die so realistische Preisgabe der ja so entschuldbaren Wut der Frau Nöstlinger als Kind täuscht aber nicht über eine gewisse Unsensibilität hinweg, die jetzt noch an den Tag kommt:
Hilft den Menschen in der heutigen Zeit so eine Wut- und Totschlagsgeschichte? Hebt sie die Vorfreude und die Sehnsucht auf das Zarte, Feine? Es ist eher ein herber Ruf zum: "Sei ja achtsam, du könntest enttäuschen - und schenke ja üppig und nie zu wenig."
 
Und wie zerbrechlich sind die Hoffnungen der Menschen? Heute noch?
Die so realistische Preisgabe der ja so entschuldbaren Wut der Frau Nöstlinger als Kind täuscht aber nicht über eine gewisse Unsensibilität hinweg, die jetzt noch an den Tag kommt:
Hilft den Menschen in der heutigen Zeit so eine Wut- und Totschlagsgeschichte? Hebt sie die Vorfreude und die Sehnsucht auf das Zarte, Feine? Es ist eher ein herber Ruf zum: "Sei ja achtsam, du könntest enttäuschen - und schenke ja üppig und nie zu wenig."

reinwiel, das ist die passendste antwort zu der geschichte. danke dir dafür!!:danke:
 
Und wie zerbrechlich sind die Hoffnungen der Menschen? Heute noch?
Die so realistische Preisgabe der ja so entschuldbaren Wut der Frau Nöstlinger als Kind täuscht aber nicht über eine gewisse Unsensibilität hinweg, die jetzt noch an den Tag kommt:
Hilft den Menschen in der heutigen Zeit so eine Wut- und Totschlagsgeschichte? Hebt sie die Vorfreude und die Sehnsucht auf das Zarte, Feine? Es ist eher ein herber Ruf zum: "Sei ja achtsam, du könntest enttäuschen - und schenke ja üppig und nie zu wenig."

Danke.
 
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Und wie zerbrechlich sind die Hoffnungen der Menschen? Heute noch?
Die so realistische Preisgabe der ja so entschuldbaren Wut der Frau Nöstlinger als Kind täuscht aber nicht über eine gewisse Unsensibilität hinweg, die jetzt noch an den Tag kommt:
Hilft den Menschen in der heutigen Zeit so eine Wut- und Totschlagsgeschichte? Hebt sie die Vorfreude und die Sehnsucht auf das Zarte, Feine? Es ist eher ein herber Ruf zum: "Sei ja achtsam, du könntest enttäuschen - und schenke ja üppig und nie zu wenig."


komisch, ich verstehe nur Bahnhof.....?
 
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