Hallo liebe leute,
habe selbst einen skorpionmond im 5. Haus und nachdem der neptuntransit vorbei ist seit einigen monaten, fühlt es sich wieder an, in der harten realität angekommen zu sein (radixneptun am dc leistet da sicher seinen beitrag), leider fühlt es sich auch wieder so an als hätte ich das gefühl der all-liebe, des schicksals und der fügung/führung "verloren"
ich versuche schon länger die schwierige aufgabe mit meinem skorpionmond anzugehen und ihn so konstruktiv einzusetzen wie ich nur kann, ohne gleichzeitig das gefühl zu bekommen, dass es nicht mehr ich bin. während des neptuntransits war das ganz leicht, ich fühlte mich mit dem leben verbunden und die liebe hatte einzug in mein herz gefunden, zwar für den falschen menschen, aber doch eine wichige erfahrung.
zu obigem zitat: Dankbarkeit und Demut zu entwickeln, das wird meine venus/chiron-konjunktion mir beibringen, aber das zitat ist für mich schwierig zu verstehen. bekommen die anderen 11 mondzeichen (karmisch) eine seelische kraft mitgeliefert ohne etwas dafür tun zu müssen? "die seelische kraft, die noch erfunden werden muss" -> gilt es zu seinem herzen, zu den eigenen gefühlen zu finden? jeder auf seinem eigenen weg? oder geht es mehr darum dass weil man seelische abgründe nur zu gut kennt, aus ihnen wieder empor zu steigen wie phoenix aus der asche? das zitat ist leider für mich schwer fassbar, schwer zu begreifen, was denn gemeint ist und ich bin so gewillt dazuzulernen
