Eine Begegnungs-Geschichte......

SelbstSein

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Freie Aussicht
:geschenk: Mit Gott zu Mittag gegessen

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
Er lief eine ganze Weile und kam in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reicht in der Frau.
Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.
Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussieht.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

:liebe1:
 
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:geschenk: Mit Gott zu Mittag gegessen

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
Er lief eine ganze Weile und kam in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reicht in der Frau.
Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.
Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussieht.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

:liebe1:

hallo selbstsein,

eine wirklich wunderschöne geschichte. aber was wäre gewesen, wenn die frau die schokolade abgelehnt hätte?

lg winnetou:rolleyes::)
 
:geschenk: Mit Gott zu Mittag gegessen

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
Er lief eine ganze Weile und kam in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reicht in der Frau.
Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.
Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussieht.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

:liebe1:
eine wunderschöne geschichte, und ich finde das ist ---LIEBE--lg an alle
 
:geschenk: Mit Gott zu Mittag gegessen

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.
Er lief eine ganze Weile und kam in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reicht in der Frau.
Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.
Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.
Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?"
Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln!"
Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussieht.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

:liebe1:

der letzte satz passt nicht zur geschichte, er lehrt nicht, wie die vorangegangenen sätze, an seelen, eine alte frau... als seele materialisiert, hab ich mir wärend der geschichte verinnerlicht, simultanes lächeln, das ich bin und es nur noch nicht weiss, ich hoff du bist mir nicht sauer, aber das ende passt ganz und gar nicht zur geschichte. (eine alte frau ist doch wohl weise genug, das sie das kind in sich, und das bei ihr auf der bank, getrennt und nicht getrennt betrachten kann). ansonsten fände ich die geschichte echt, wow! (wenn da nicht dieses detail wäre)

ich hoffe, du bist mir jetz nich sauer
 
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der letzte satz passt nicht zur geschichte, er lehrt nicht, wie die vorangegangenen sätze, an seelen, eine alte frau... als seele materialisiert, hab ich mir wärend der geschichte verinnerlicht, simultanes lächeln, das ich bin und es nur noch nicht weiss, ich hoff du bist mir nicht sauer, aber das ende passt ganz und gar nicht zur geschichte. (eine alte frau ist doch wohl weise genug, das sie das kind in sich, und das bei ihr auf der bank, getrennt und nicht getrennt betrachten kann). ansonsten fände ich die geschichte echt, wow! (wenn da nicht dieses detail wäre)

ich hoffe, du bist mir jetz nich sauer
Wie sagte mal Kurt Jürgens zu seinem Geburtstag : Schon 70 und noch kein bißchen weise.

woher willst du eigentlich wissen das alte Leute automatisch *weise* sein müssen.
Naja, das *Detail* wird sich wahrscheilich wohl für dich dann klären wenn du mal selber so alt bist...

Dies geschichte ist so wie sie da steht einfach nur rund - wenn man in sich selbst den Bezug dazu finden kann.

Oder man findet eben wenn..... und aber.....
 
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