Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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- 5.766
(von heute)
ich hatte einen Autounfall, das Auto war aber nicht schwer beschädigt. Doch bei dem Autounfall drang ein Splitter in die linke Seite meines Halses.
Eine Freundin..(weiss eigentlich nicht wirklich wer) ist ziemlich erschrocken und fährt in Ihrem Auto hinter mir her. Irgendwann bleibe ich stehen (ich bin nach dem Unfall weitergefahren) und Ihre Mutter bedrängt mich zu warten, sie will die Rettung rufen. Zunächst bin ich einverstanden, weil ich ständig das Blut aus meinem Hals fließen fühle uns es unangenehm klebrig ist..ich übe Druck aus um den Blutfluss zu verringern, aber dann merke ich das ich den Blutverlust gut verkrafte (das Blut fließt nicht so rasch).
Ich will das eigentlich nicht..den ganzen Aufwand..Rettung..die Angst der anderen..ich finde das nur belastend..und entschließe mich allein und selbst zum KH zu fahren.
Ich mach das im real life auch..ich fahre sofern das möglich ist ..nach einem Unfall zuerst nach Hause um Schmerz und Schock allein zu überwinden, weil mich die Emotionen der anderen belasten..so bin ich schon mit Wirbelbruch, ausgerenkter Schuter, Knochenbrüchen und Nierenquetschung heimgefahren bzw habe zunächst einmal abgewartet.
Ich komme im KH an, es ist schon spät. Irgendein junger (Arzt?) kommt mir entgegen und meint die Unfall hat schon zu. Ich werde zornig und meine, das kann es doch nicht sein.
Mein Zorn läßt Ihn nachgeben und er meint ..ja aber natürlich haben sie auch einen 24h stunden Dienst.
Die äußere Szene wechselt während ich die Stufen zu dieser Notfallambulanz hinuntergehe.
Plötzlich bin ich in einem gr. Haus und erkenne es als das Haus meines Freundes wieder. Die Wendeltreppe ist mit Pferdefuttersäcken gesäumt. Auf jeder Stufe steht einer. Die Säcke sind offen und so stark mit Futter gefüllt, das ein Teil auf dem Teppich der Stiegen liegt.
Ich ärgere mich über die Unordnung und bemerke Robert (meinen Freund) der mir mit seiner Haushälterin entgegenkommt.
Die Szene wechselt erneut und ich liege im Bett im KH. Ich fühle mich besser, da das Blut nicht mehr fließt..das klebrige Gefühl verschwunden ist und ich ein sauberes/trockenes Nachtgewand anhabe.
Ich fühle mich ruhig werden und bin sehr froh mich endlich ausruhen zu können.
Der Wecker läutet doch ich zögere den Traum zu verlassen (bzw das KH).
Mein letzter Gedanke...wenigstens steht mein Auto jetzt beim KH Parkplatz und ich muss es nicht suchen. Ich gratuliere mir selbst zu meiner Traumentscheidung selbständig ins KH gefahren zu sein und mich nicht bringen zu lassen.
Regina
ich hatte einen Autounfall, das Auto war aber nicht schwer beschädigt. Doch bei dem Autounfall drang ein Splitter in die linke Seite meines Halses.
Eine Freundin..(weiss eigentlich nicht wirklich wer) ist ziemlich erschrocken und fährt in Ihrem Auto hinter mir her. Irgendwann bleibe ich stehen (ich bin nach dem Unfall weitergefahren) und Ihre Mutter bedrängt mich zu warten, sie will die Rettung rufen. Zunächst bin ich einverstanden, weil ich ständig das Blut aus meinem Hals fließen fühle uns es unangenehm klebrig ist..ich übe Druck aus um den Blutfluss zu verringern, aber dann merke ich das ich den Blutverlust gut verkrafte (das Blut fließt nicht so rasch).
Ich will das eigentlich nicht..den ganzen Aufwand..Rettung..die Angst der anderen..ich finde das nur belastend..und entschließe mich allein und selbst zum KH zu fahren.
Ich mach das im real life auch..ich fahre sofern das möglich ist ..nach einem Unfall zuerst nach Hause um Schmerz und Schock allein zu überwinden, weil mich die Emotionen der anderen belasten..so bin ich schon mit Wirbelbruch, ausgerenkter Schuter, Knochenbrüchen und Nierenquetschung heimgefahren bzw habe zunächst einmal abgewartet.
Ich komme im KH an, es ist schon spät. Irgendein junger (Arzt?) kommt mir entgegen und meint die Unfall hat schon zu. Ich werde zornig und meine, das kann es doch nicht sein.
Mein Zorn läßt Ihn nachgeben und er meint ..ja aber natürlich haben sie auch einen 24h stunden Dienst.
Die äußere Szene wechselt während ich die Stufen zu dieser Notfallambulanz hinuntergehe.
Plötzlich bin ich in einem gr. Haus und erkenne es als das Haus meines Freundes wieder. Die Wendeltreppe ist mit Pferdefuttersäcken gesäumt. Auf jeder Stufe steht einer. Die Säcke sind offen und so stark mit Futter gefüllt, das ein Teil auf dem Teppich der Stiegen liegt.
Ich ärgere mich über die Unordnung und bemerke Robert (meinen Freund) der mir mit seiner Haushälterin entgegenkommt.
Die Szene wechselt erneut und ich liege im Bett im KH. Ich fühle mich besser, da das Blut nicht mehr fließt..das klebrige Gefühl verschwunden ist und ich ein sauberes/trockenes Nachtgewand anhabe.
Ich fühle mich ruhig werden und bin sehr froh mich endlich ausruhen zu können.
Der Wecker läutet doch ich zögere den Traum zu verlassen (bzw das KH).
Mein letzter Gedanke...wenigstens steht mein Auto jetzt beim KH Parkplatz und ich muss es nicht suchen. Ich gratuliere mir selbst zu meiner Traumentscheidung selbständig ins KH gefahren zu sein und mich nicht bringen zu lassen.
Regina