Du selbst sagst:
Was das Buch jemandem nehmen könnte: "wertvolle Lebenszeit und u. U. auch Persönlichkeitsanteile wie z. Bsp. Empathie (ist ja eh alles nicht real ) und Tatendrang (es ist ja alles bedeutungslos, also wozu?)"
Ob es Dir nehmen könnte was Du befürchtest: "Da habe ich keine Angst vor, da bin ich mittlerweile vor gefeit."
Warum Du glaubst davor gefeit zu sein: "Ich denke es ist das Fundament des Glaubens, welches ich in Christus gefunden habe (....)"
Kurzgesagt: Wir müssen es ja nicht "weiter sein" nennen. Aber Du glaubst, es könnte anderen Lebenszeit, Persönlichkeitsanteile wie z. Bsp. Empathie und Tatendrang nehmen. Dir jedoch nicht, da Du davor "gefeit" bist. Das ist nicht meine Überzeugung. Ich glaube ehrlich gesagt, dass das ziemlicher Quatsch ist.
Mal eine andere Frage: Du sagtest ja auch, Zitat: "dass Jesus mit dem Kurs so gut wie nichts zu tun hat."
Wo genau siehst Du da große Unterschiede in der Lehre?
Nebenbei: Ich selbst würde auch nicht behaupten, der Kurs in Wundern sei tatsächlich von irgendeinem "Jesus-Geist" diktiert worden. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Schucman nicht lügt weil sie es glaubt, und bedeutender: Dass der historische Jesus mit der Lehre konform gehen könnte, möglicherweise sogar mehr als mit dem Christentum wie es sich nach ihm entwickelte. Denn wir können ja bei nichts wirklich wissen, ob Jesus tatsächlich etwas gesagt hat was ihm zugeschrieben wird etc.