ein kleiner Hilferuf

Original geschrieben von Kuku

Alles was mir dazu einfällt:

...und diese eine die ich meine - nennt sich Maya...liebe kleine Biiiiieene Maaaaaaaya, Maaaaaya...:gitarre:

Kuku


Ein ziemlich fundierter Einwand, Kuku :D
Du machst Freudenengel und Isis Konkurrenz?




Du musst ja nicht immer so taxativ auf Antwortpostings eingehen. ;)
Ganz wie Du Zeit und Lust hast.


-mit grüssen-
 
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liebe tana,

du bist ganz sicher nicht verrückt.
so wie du deinen fall schilderst, glaube ich, dass du eine sehr starke verbindung zu deiner mutter gehabt haben musst.
das loslassen (meiner meinung nach das schwierigste überhaupt) macht den meisten menschen sehr zu schaffen.
und es braucht zeit, gestehe dir diese zeit zu, erlaube dir den schmerz zu spüren und ihn anzunehmen.
für mich ist es ein ganz besonders geschenk, dass du deine mutter immer noch spüren kannst.
du brauchst keine angst davor zu haben. nicht viele menschen haben diese gabe mit toten in kontakt treten zu können.
ich habe mich eingehend mit dieser thematik beschäftigt(sterben, leben nach dem tod, wiedergeburt)
ich würde dieses geschenk annehmen und dir die zeit die du brauchst um sie loszulassen gönnen.#

alles liebe

opal
 
Hallo zusammen,



Als ich 16 Jahre war starb mein Vater nach einer langen Krankheit.ER wusste es etwa eine Woche früher und teilte es mir auch mit.Ca 3 Wochen nach seinen Tod kam er zu mir und sagte nur:"Nimm Dir nicht Alles so zu Herzen".Auch meine Oma hat sich mir nach ihren Tod gezeigt und mich umarmt,etwa 2 Monate nach ihren Tod.

Ich denke es ist etwas Besonderes und zeugt von Sensibilität.


Ich habe damals übrigens sehr viel Angst gespürt als mein Vater und meine Oma zu mir kamen und fühlte mich von der Realität in einer Art Zwischenwelt versetzt.


Ich denke das mein Vater und meine Oma manchmal in einer Art bei mir sind und mir Kraft geben und das ist schön.


Gruss Beate
:daisy: :daisy: :winken5:
 
Einst begab es sich, das Jesus in einer Kirche verweilte. Er hatte sich darin zurückgezogen, um in Stille ein Zwiegespräch mit seinem Vater zu führen. Lange saß er so da, bis ihn Geräuche ans Ohr kamen. Er sah sich um und als er nichts erkannte, ging er zum Eingang der Kirche. Von dort aus sah er die Trauergemeinschaft, die sich von der Ferne her der Kirche näherte. Allen voran war eine ältere Frau, die klagend und weinend dem Sarg ihres verstorbenen Mannes nachging, in Tränen aufgelöst. Sie sah nichts. Was um sie herum geschah, nahm sie nur am Rande wahr. Was ihr Herz bedrückte war der bedauernswerte Tod ihres Gatten. Zu früh war er gestorben. Zu früh. Jesus begab sich zu der Frau und wollte ihr Trost spenden. So ging er denn an der Seite der Frau und fragte sie, warum sie denn so weinte. "Warum ist so viel Trauer in dir?" fragte er die Alte, die den "Meister" klagend ansah und ihn in ihrer Trauer nicht erkannte. Sie richtete ihre Worte an ihn. "Ich weine um meinen Mann. Er war mir der Liebste. Jetzt ist er tot und ich habe niemanden mehr, der bei mir ist und sich um mich kümmert. Was soll nun aus mir werden?" fragte sie ihn betroffen. "Nun muss ich mein Leben alleine Leben. Ich muss selber für mich sorgen. Niemand ist mehr da. Ich muss nun alles alleine tun!" Jesus hörte die Worte, die die Alte zu ihm sprach. Sie war voll Trauer, aber auch voll Gram und Zorn. Sie konnte nicht die Göttliche Kraft dahinter sehen, die ihr den Mann nahm. Sie konnte nicht erkennen, das auf den Mann nun andere Aufgaben warteten. Sie bedauerte nur ihr eigenes Weh und beantwortete es mit Klagen. Jesus erkannte, dass er ihr nicht helfen konnte. Er sah die "Blindheit", mit der diese Frau geschlagen war. Und so spendete er ihrer geschundenen Seele Trost und ging zurück zu seinen Jüngern. Die Frau aber ging weiter weinend hinter dem Sarg her und mit ihr die Trauergemeinschaft.
Ein paar Tage später war er wieder in dieser Kirche. Er liebte die Ruhe darin, konnte er hier doch ungestört zu seinem Vater beten, denn der Tag seines eigenen Todes stand kurz bevor. Und so bereitete er sich hier auf seine kommende Aufgabe vor. Und wie er so da saß hörte er wieder Geräusche, die von draußen an sein Ohr drangen. Wiederum ging er zur Tür und sah die Trauergemeinschaft, die sich der Kirche näherte. Jesus ging der Gemeinschschaft der Sargträger entgegen. Hinter dem Sarg ging ein einziges Kind, ein Mädchen von circa 10 Jahren. Jesus war verwundert darüber, dass es nur eine Person war, die dem Sarg folgte und wollte natürlich mehr wissen, warum es so war. So gesellte er sich zu dem Mädchen und fragte: "Wer ist denn da gestorben, dass du ihm alleine folgst?" "Oh, dass ist meine Geliebte Mutter. Sie ist gestorben. Der Tod hat sie plötzlich ereilt und nun begleite ich sie auf ihrem Letzten Gang." "Das ist aber sehr tapfer von dir," lobte Jesus das Mädchen. "Und wo sind deine anderen Verwandten?" wollte Jesus wissen. "Ich bin alleine," sprach das Mädchen und sah Jesus aus offenen Augen an. "Ganz alleine," erwiderte Jesus. "Was wirst du denn so alleine, ohne Eltern machen?" "Gott, der uns alle schuf, wird wissen, was nun aus mir werden soll. Er wird schon für mich sorgen." Das Mädchen sah den "Meister" noch einmal an, aber ihr Interesse galt schon eine ganze Zeit einem anderen Ziel. Dort ging sie nun auch hin. Jesus war ein wenig verwundert, dass sie nicht hinter dem Sarg ihrer Mutter ging und folgte ihr. Das Mädchen war zu einer Stelle im Gras gegangen und hob von dort etwas auf. Als Jesus nahe heran war, erkannte er den kleinen Vogel, den sie in der Hand hielt. Er hatte sich einen Flügel verletzt und konnte nicht mehr fliegen. Das Mädchen hatte es bemerkt und war zu ihm gegangen. Nun blickte sie Jesus an und sagte mit einer Freude in ihrer Stimme: "Meiner Mutter kann ich nicht mehr helfen. Sie ist tot. Aber dieser Vogel hier, den ich in den Händen halte, dieser benötigt meine Hilfe. Ich werde nun nach Hause gehen und ihn verarzten, denn er braucht meine Hilfe mehr." Mit diesen Worten wandte sich das Mädchen ab und verließ den Platz. Jesus hatte begriffen, was ihn diese Geschichte lehren sollte. Ein Nicht-Verhaftet-Sein mit der Welt des Todes. Ein Sehen und Erkennen, dass Tod nicht die Letzte Stufe ist, sondern das Tor zu einer Neuen "Erkenntnis". Das ist Leben.

Aus der Übrlieferung Frei geschrieben
 
mit dieser keinen Geschichte, die ich mal irgendwann von einer Bekannten gehört habe, und von der mein Pastor gesagt hat, dass sie aus dem "benannten" Evangelium ist, als ich sie ihm erzählte, möchte ich Dir eine "kleine" Aufmunterung geben. - Aus Deinen "Worten" in dem Ersten Beitrag dieses Threads geht hervor, dass Deine Mutter nicht "freiwillig" aus diesem Leben gegangen ist, weil sie so sehr an diesem Leben gehangen hat. So nehme ich nicht an, dass sie ihr Leben mit "Selbstmord" geendet hat. War es ein Tragischer Unfall, der sie aus dem Leben riss???
Wenn ja, frage sie, was sie dabei erlebte. Vielleicht kannst Du ihr den Schmerz nehmen, der sie bei diesem "Erlebnis" ereilte. - Und dann frage ich mich, wie ich Dir weiter helfen kann. Gerne möchte ich Dir Hilfe zukommen lassen, aber ich denke, diese Hilfe muss von Dir erst angefordert werden. - Da Du schon lange Zeit nicht mehr geantwortet hast, weiß ich nicht, wie weit Dein Interesse diesbezüglich noch ist. - Wie weit hast Du die Informationen der anderen Forenteilnehmer angewendet?? Was ist dabei herum gekommen?? Konntest Du schon mit Deinem Stiefvater reden??? - Das sind Fragen, die mich zuvor beschäftigen. Ich "Ahne" bereits jetzt, dass hinter dem Tod Deiner Mutter ein "Geheimnis" steht und dieses Geheimnis ist "dunkel". Der Baum, der Deinen Stiefvater fasst gestreift hat, ist ein "magischer" Beweis dafür, dass hier "dunkle" Kräfte am Werk sind. Sind es möglicher Weise Deine Gefühle ihm gegenüber?? Was empfindest Du für ihn??? - Nun, ich nehme an, es sind eher dunkle Gefühle, denn ich würde möglicher Weise auch wütend werden, bei so großer "Respektlosigkeit" meines "S-Vaters" wenn er bereits nach kurzer Trauerzeit mit einer "Neuen" flirten würde und meine Mutter einfach "links" liegen lassen. - Aber das ist nicht der Wahre Grund, warum er sich so schnell eine "Neue" gesucht hat. In ihm ist eine "Klaffende Lücke" entstanden, die nur dadurch "verdeckt" werden kann, indem er sich jemanden anderen sucht. Würde er nicht so handeln, müsste er seiner "Trostlosigkeit" und Trauer ins Auge sehen und dann würde er erkennen, dass er gar nicht so "Groß und Stark" ist, wie er immer behauptet hat. Dann nämlich würde er sein "jämmerliches" Selbst erkennen, welches nicht mit seinem Leben klarkommt, denn er ist wie diese Frau, die hinter dem Sarg hergeht. Er weint. Zwar NUR innerlich, aber er weint. Du bist Die Große und Starke, die sich um das Leben kümmert, welches Er vernachlässigt.

Ja, liebe Elbatana, Du bist Stark und Deine Mutter weiß Dies. Deshalb ist sie noch bei Dir. Sie will Dich stärken. Und sie will Dir den Glauben zurück geben, den Du im Laufe Deines Lebens verloren hast. So steht sie an Deinner Seite und gibt Dir Kraft. Sie möchte Dir zeigen, dass Du sie nicht verloren hast, sondern Du sie für Dich gewonnen hast. Sie stärkt dich in diesem Augenblick, wo Du glaubst, schwach zu sein. Aber Du bist nicht schwach. Du bist stärker als wir alle zusammen und Du wirst Dein Leben Meistern. Ja. So sehe ich es. Und Du siehst es auch schon, nur kannst Du es noch nicht "benennen". Aber in dir erkennst Du es.
- Gebe diese Erkenntnis an Deinen Stiefvater weiter und sage ihm, das er seine "Krücken" (Alkohol, Zigaretten und Freundin) wegwerfen soll und sich auf seine eigenen Füße stellen soll. - Alkkohol, liebe Elbatana, ist IMMER ein Zeichen von Schwäche. Nach Luise Lynn Hay bedeutet es: "Was Soll´s!! Ich kann sowieso nichts daran Ändern."- Es ist eine Hoffnungslosigkeit, die Deinen Vater bedrückt. Er konnte es nicht verhindern, und er kann nicht für sich alleine sorgen. Gebe ihm von Deiner Kraft und Stärke und meister Dein Leben mit ihm. Das, liebe Elbatana wird Deine Mutter glücklich machen. Und erst wenn Du DIES geschafft hast, wird sie ihre "Ruhe" finden und kann in "Frieden" gehen.- Sie hat eine Aufgabe noch nicht beendet. Deshalb hat sie ein "schlechtes Gewissen". Sie weiß nicht, wie ihre Kinder überleben sollen, denn sie weiß, dass ihr Mann und Vater der Kinder nicht für sie sorgen kann. Deshalb ist sie bei Dir. Du bist ihre einzige Hoffnung. Sie hält dich für Stark genug, mit der Aufgabe zu wachsen. Deshalb ist sie noch bei Dir. - Fürchte Dich nicht länger vor Deine Aufgabe. Sei Dir Deiner Stärke bewusst und GLAUBE, denn DIESER Glaube ist DEIN Strohhalm, der Dich Stärkt.

In der Bibel gibt es eine wunderschöne Geschichte. Es ist die von Hiob, dem alles genommen wurde. Und je mehr er "geprüft" wurde, desto stärker wurde sein Glaube. - So sei auch Du stark und glaube, dass alles nur DEINEM WOHL dient, auch wenn es nicht so aussieht. Siehe am "ENDE DES TUNNELS DAS LICHT" das nur für Dich scheint. GLAUBE!!!

Alles LIEBE
Alia
 
hi
ich bin zwar noch sehr jung und bezweifehle das ich mit esoterik gut auskenne aber so wie ich das lese , must du dir einfach mal zeit für dich nehmen und nicht nur an andere denken

Grüße Nils
 
Liebe Elbatana !

Du hast ja schon so viele Tipps bekommen, da fällt mir gar nix weiteres ein ........ wollt Dir nur alles alles gute Wünschen !

Viktoria :blume:
 
Hallo ihr lieben,
erstmal möchte ich mich für eure tröstenden Worte bedanken.

Das hat mir wirklich viel Kraft gegeben!!

Eigentlich wollte ich zu dem Tod meiner Mutter nicht so Stellung beziehen, aber es lässt mich selber auch nicht mehr los.
Und hier ist es ja eigentlich ziemlich anonym, so das ich mir darum nicht viel sorgen machen muss.

Meine Mutter war eine gutverdienende Geschäftsfrau, die wirklich viel geleistet hat und nach außenhin ein Vorbild für jede Frau die sie kannte war.
Der äußere Schein war sehr wichtig, und so haute mein nichtsnutziger Stiefvater bis zum 10 jedes Monats ihr gesamtes Gehalt was sie als Selbständige bezog auf den Kopf.

Als Selbständiger ist man ja nicht automatisch Krankenversichert, sondern muss für seine Versicherungen alleine aufkommen, da dies meinem Stiefvater zu teuer war, wurde eben in diese Richtung nicht investiert, und so war meine Familie ganze 5 Jahre nicht Krankenversichert.

Ich weiß garnicht wie oft meine Mutter gesagt hat sie müsse jetzt mal dringend zum Arzt, ich wollte sie immer über meine Firma versichern, aber das verbot ihr, ihr Stolz.
Der äußere Schein dürfte ja nicht getrübt sein.

Da ich denen kein Geld mehr leihen wollte kaufte ich nur noch Lebensmittel ein um meine Familie so sinnvoller zu unterstützen.

Meine Mutter wurde sehr oft von meinem Stiefvater geschlagen und misshandelt sie hatte oft Knochenbrüche und blaue Augen!

Ich weiß garnicht wie oft ich als Kind nachts wach wurde und mitbekam wie er meine Mutter würgte oder sie schlug.
Oft schrie sie "ich bin Blind" weil ihr das Blut so in die Augen gelaufen war.
Sie verzieh ihm das immer!!
Ein Blumenstrauß hier ein versprechen dort und im übrigem war er ein Typ dem man einfach nicht lange böse sein konnte, selbst ich habe Jahre gebraucht um das zu lernen!!!

Letztes Jahr rief mein Vater mich an, und sagte ich müsse mich jetzt um meine Mutter kümmern, da sie von der Leiter gefallen sei.

Sie borgte sich die Krankenkassenkarte einer Bekannten und ging damit ins Krankenhaus um sich wenigstens im notwendigsten versorgen zu lassen.

Sie hatte die Schulter gebrochen und mehrere Prellungen.
Eine Woche vor ihrem Tod hat mein Stiefvater es doch noch geschafft, sie über seine korrumpierten Kollegen versichern zu lassen.
Durch ihre ganzen Sorgen und kummer und Kraftlosigkeit ihre Seelischen Sorgen, die sich mittlerweile auf ihren Unterleib übertragen hatten
entstand ein Tumor der aber heilbar gewesen wäre.

Bei meiner Mutter waren bis zu diesem Zeitpunkt alle Gefühle zu meinem Stiefvater wie abgetötet und sie saß im Bett und sagte "Ihr kriegt vieleicht meine Haare, aber nicht mein Leben, ich werde kämpfen".

Nur durch die Knochenbrüche, die durch den angeblichen Leiterfall entstanden sind, entstand eine Trombose die zur Lungenembolie führte und sie schließlich ersticken ließ.
"das war immer ihr allerschlimmster Alptraum" zu ersticken,

Der Leiterfall war natürlich keiner!!!
Und das schlimmste war das meine kleineren Geschwister das alles so mitbekommen haben.

Mein Bruder sagte letztens zu mir wörtlich " ich lebe mit dem Mörder meiner Mutter unter einem Dach"
das hat mich ziemlich geschockt und nachdenklich gemacht.

Ich wünsche wirklich niemandem etwas böses, aber gegen meinen Stiefvater hatte ich schon Mordgedanken!!!
Nicht nur deswegen, sondern auch wegen anderen heftigen Dingen.

Vieleicht versteht das ja jemand hier!

Ich würde das zwar nie in die Tat umsetzen, aber ein gewisser Hass ist schon vorhanden.

Mittlerweile sogar noch mehr, weil um es mal ganz krass zu sagen, ich weiß das klingt jetzt ungeheuer unglaubwürdig alles ist aber wirklich so ich glaube das ja alles selbst nicht.

Ich darf die Kinder nicht mehr zu mir holen, und mich um sie kümmern, nein ich darf sie höchstens anrufen.

Eigentlich sollte ich froh darüber sein, denn die Anziehsachen und Lebenshaltungskosten für die Kids haben mich alleine im letztem Jahr 3000 teuros gekostet, nur habe ich mir darum keine gedanken gemacht, es war ja schließlich für meine Familie.

Ich denke das ich keinen Kontakt mehr zu den Kindern haben darf liegt daran:
Seitdem mein Stiefvater seine neue Frau hat, hat er anscheinend angst davor das ich ihr irgendwann einmal die Wahrheit über ihn erzähle.
Damit hat er auch nicht ganz unrecht, denn ich halte seine neue Freundin zwar für ein Blödchen nur bin ich auch der meinung das so etwas keine Frau verdient hat!!

Was den Kontakt zu meiner Mutter betrifft, so ist dieser immernoch da!!
Das macht mich wirklich sehr froh und den Hund auch, denn er macht sich auch jedesmal bemerkbar wenn sie da ist.
das ist mir vorher nie aufgefallen, erst seit kurzem.

Ich lebe mittlerweile ganz gut damit, am anfang hatte ich angst jetzt bete ich nur noch um eine änderung für meine Geschwister, ich hätte sie gerne zu mir genommen aber solange der Äußere Schein gewahrt werden muss, wird das wohl nicht gehen.

Ich habe meinem Stiefvater von ihr einen Gruß ausrichten müssen, und zwar das er wörtlich "um vergebung bitten sollte"

Ich möchte mich nochmals für eure anteilnahme in diesem Therad bedanken und freue mich weiterhin über Lebensratschläge oder Tipps

Viele Grüße

Tana
 
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Hallo Elbatana

hmmm....jetzt mal ganz praktisch, kannst du dich nicht ans Jugendamt wenden, an irgendeine Beratungsstelle, die etwas an der Situation deiner Geschwister ändern könnte?

Denn, deine Hilfe ist ja ganz gut für sie, doch ihre Seele leidet weiter in diesen Lebensverhältnissen.

Oder wofür sollte der äußere Schein jetzt noch gewahrt werden?

Um den Hass, den du für deinen Stiefvater empfindest kannst du dich später kümmern, das ist im Moment verschwendete Energie, dich damit herumzuquälen......denn solange immer wieder schlimme Dinge passieren und deine Geschwister leiden, kannst du ihn nicht endgültig bearbeiten....es reißt immer neue Wunden.

Warum blieben die Kinder bei deinem Stiefvater, was ist mit deinem Vater?

Oder sind es leibliche Kinder deines Stiefvaters?

Es ist wirklich zu überlegen, wie deine Geschwister weniger Leid erleben müssen......ob bei deinem Stiefvater oder woanders.
Hast du dich da schon mal kundig gemacht, was du praktisch unternehmen kannst?


alles liebe
Luquonda
 
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