mit dieser keinen Geschichte, die ich mal irgendwann von einer Bekannten gehört habe, und von der mein Pastor gesagt hat, dass sie aus dem "benannten" Evangelium ist, als ich sie ihm erzählte, möchte ich Dir eine "kleine" Aufmunterung geben. - Aus Deinen "Worten" in dem Ersten Beitrag dieses Threads geht hervor, dass Deine Mutter nicht "freiwillig" aus diesem Leben gegangen ist, weil sie so sehr an diesem Leben gehangen hat. So nehme ich nicht an, dass sie ihr Leben mit "Selbstmord" geendet hat. War es ein Tragischer Unfall, der sie aus dem Leben riss???
Wenn ja, frage sie, was sie dabei erlebte. Vielleicht kannst Du ihr den Schmerz nehmen, der sie bei diesem "Erlebnis" ereilte. - Und dann frage ich mich, wie ich Dir weiter helfen kann. Gerne möchte ich Dir Hilfe zukommen lassen, aber ich denke, diese Hilfe muss von Dir erst angefordert werden. - Da Du schon lange Zeit nicht mehr geantwortet hast, weiß ich nicht, wie weit Dein Interesse diesbezüglich noch ist. - Wie weit hast Du die Informationen der anderen Forenteilnehmer angewendet?? Was ist dabei herum gekommen?? Konntest Du schon mit Deinem Stiefvater reden??? - Das sind Fragen, die mich zuvor beschäftigen. Ich "Ahne" bereits jetzt, dass hinter dem Tod Deiner Mutter ein "Geheimnis" steht und dieses Geheimnis ist "dunkel". Der Baum, der Deinen Stiefvater fasst gestreift hat, ist ein "magischer" Beweis dafür, dass hier "dunkle" Kräfte am Werk sind. Sind es möglicher Weise Deine Gefühle ihm gegenüber?? Was empfindest Du für ihn??? - Nun, ich nehme an, es sind eher dunkle Gefühle, denn ich würde möglicher Weise auch wütend werden, bei so großer "Respektlosigkeit" meines "S-Vaters" wenn er bereits nach kurzer Trauerzeit mit einer "Neuen" flirten würde und meine Mutter einfach "links" liegen lassen. - Aber das ist nicht der Wahre Grund, warum er sich so schnell eine "Neue" gesucht hat. In ihm ist eine "Klaffende Lücke" entstanden, die nur dadurch "verdeckt" werden kann, indem er sich jemanden anderen sucht. Würde er nicht so handeln, müsste er seiner "Trostlosigkeit" und Trauer ins Auge sehen und dann würde er erkennen, dass er gar nicht so "Groß und Stark" ist, wie er immer behauptet hat. Dann nämlich würde er sein "jämmerliches" Selbst erkennen, welches nicht mit seinem Leben klarkommt, denn er ist wie diese Frau, die hinter dem Sarg hergeht. Er weint. Zwar NUR innerlich, aber er weint. Du bist Die Große und Starke, die sich um das Leben kümmert, welches Er vernachlässigt.
Ja, liebe Elbatana, Du bist Stark und Deine Mutter weiß Dies. Deshalb ist sie noch bei Dir. Sie will Dich stärken. Und sie will Dir den Glauben zurück geben, den Du im Laufe Deines Lebens verloren hast. So steht sie an Deinner Seite und gibt Dir Kraft. Sie möchte Dir zeigen, dass Du sie nicht verloren hast, sondern Du sie für Dich gewonnen hast. Sie stärkt dich in diesem Augenblick, wo Du glaubst, schwach zu sein. Aber Du bist nicht schwach. Du bist stärker als wir alle zusammen und Du wirst Dein Leben Meistern. Ja. So sehe ich es. Und Du siehst es auch schon, nur kannst Du es noch nicht "benennen". Aber in dir erkennst Du es.
- Gebe diese Erkenntnis an Deinen Stiefvater weiter und sage ihm, das er seine "Krücken" (Alkohol, Zigaretten und Freundin) wegwerfen soll und sich auf seine eigenen Füße stellen soll. - Alkkohol, liebe Elbatana, ist IMMER ein Zeichen von Schwäche. Nach Luise Lynn Hay bedeutet es: "Was Soll´s!! Ich kann sowieso nichts daran Ändern."- Es ist eine Hoffnungslosigkeit, die Deinen Vater bedrückt. Er konnte es nicht verhindern, und er kann nicht für sich alleine sorgen. Gebe ihm von Deiner Kraft und Stärke und meister Dein Leben mit ihm. Das, liebe Elbatana wird Deine Mutter glücklich machen. Und erst wenn Du DIES geschafft hast, wird sie ihre "Ruhe" finden und kann in "Frieden" gehen.- Sie hat eine Aufgabe noch nicht beendet. Deshalb hat sie ein "schlechtes Gewissen". Sie weiß nicht, wie ihre Kinder überleben sollen, denn sie weiß, dass ihr Mann und Vater der Kinder nicht für sie sorgen kann. Deshalb ist sie bei Dir. Du bist ihre einzige Hoffnung. Sie hält dich für Stark genug, mit der Aufgabe zu wachsen. Deshalb ist sie noch bei Dir. - Fürchte Dich nicht länger vor Deine Aufgabe. Sei Dir Deiner Stärke bewusst und GLAUBE, denn DIESER Glaube ist DEIN Strohhalm, der Dich Stärkt.
In der Bibel gibt es eine wunderschöne Geschichte. Es ist die von Hiob, dem alles genommen wurde. Und je mehr er "geprüft" wurde, desto stärker wurde sein Glaube. - So sei auch Du stark und glaube, dass alles nur DEINEM WOHL dient, auch wenn es nicht so aussieht. Siehe am "ENDE DES TUNNELS DAS LICHT" das nur für Dich scheint. GLAUBE!!!
Alles LIEBE
Alia