A
Anorganischer
Guest
Ich bin leicht wie eine Feder, meine Augen sind geschlossen und alles dunkel. Stimmen- ich höre sie oft, ich kenne Sie langsam, sie lösen Stösse von Angst und Neugier in mir aus.
Ich will meine Augen öffnen, doch es geht so schwer, ein schwarzer Schleier liegt über Ihnen ich sehe verschwommen hindurch. Mir laufen die Tränen herunter -ich habe Angst, ich weiss nicht wo ich bin. Jetzt sehe ich klarer, ich liege in meinem Zimmer -Glück gehabt- nun es sieht eher wie ein spartanisch eingerichtetes Gartenhaus aus. Aber das ist mir klar ich bin nicht mehr zuhause sondern Lichtjahre weiter weg irgendwo. Was ich sehe ist nur die mitgenommenen Fetzen des Alltages.
Was schwirrt denn da neben meinem Kopf, ich drehe mich..Oh, es ist eine schwebende Snoopy Figur mit diesem gelben Vogel dessen Name ich nicht weiss. Was für Ideen die wieder haben,
ich weiss dass Du nicht Snoopy bist, ich weiss wer Du bist und was Du willst. Du versuchst Dich auf eine mir verständliche und nicht beängstigende Art zu zeigen. Soll ich Dir in Deine Welt folgen ? Meine Neugier treibt mich doch weiss ich grad nicht wie ichs anpacken soll.
Mein Ich baut den Schutzwall der Rationalität auf, ich beginne zu zweifeln -drehe mich wild im Kreis, ich verliere die Kontrolle. Doch da kommt sie die Euphorie es wiedermal geschafft zu haben. Das nächste mal werde ich mich daran erinnern, die Sonne zu besuchen. Oder vielleicht lasse ich mich dazu verleiten in die Welt des Snoopy zu gehen, doch ich bin labil und undiszipliniert -vielleicht komme ich nicht mehr zurück.
A.
Ich will meine Augen öffnen, doch es geht so schwer, ein schwarzer Schleier liegt über Ihnen ich sehe verschwommen hindurch. Mir laufen die Tränen herunter -ich habe Angst, ich weiss nicht wo ich bin. Jetzt sehe ich klarer, ich liege in meinem Zimmer -Glück gehabt- nun es sieht eher wie ein spartanisch eingerichtetes Gartenhaus aus. Aber das ist mir klar ich bin nicht mehr zuhause sondern Lichtjahre weiter weg irgendwo. Was ich sehe ist nur die mitgenommenen Fetzen des Alltages.
Was schwirrt denn da neben meinem Kopf, ich drehe mich..Oh, es ist eine schwebende Snoopy Figur mit diesem gelben Vogel dessen Name ich nicht weiss. Was für Ideen die wieder haben,
ich weiss dass Du nicht Snoopy bist, ich weiss wer Du bist und was Du willst. Du versuchst Dich auf eine mir verständliche und nicht beängstigende Art zu zeigen. Soll ich Dir in Deine Welt folgen ? Meine Neugier treibt mich doch weiss ich grad nicht wie ichs anpacken soll.
Mein Ich baut den Schutzwall der Rationalität auf, ich beginne zu zweifeln -drehe mich wild im Kreis, ich verliere die Kontrolle. Doch da kommt sie die Euphorie es wiedermal geschafft zu haben. Das nächste mal werde ich mich daran erinnern, die Sonne zu besuchen. Oder vielleicht lasse ich mich dazu verleiten in die Welt des Snoopy zu gehen, doch ich bin labil und undiszipliniert -vielleicht komme ich nicht mehr zurück.
A.