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... und basiert aus Gesänge, die lange lange nicht aufgeschrieben wurden, erst wenige Jahrhunderte vor Jeshua Ben Miriam (Jesus) fing man an es aufzuschreiben.
Selbstausdruck ja, Bilder nein. Und "da oben im Himmel" bzw. "unten auf Erden", das sind ja schon selbst Bilder! Aber denken wir das mal zu Ende: wenn Gott im Himmel wohnt, wer hat den Himmel erschaffen? Na Gott vermutlich, aber dann existiert doch der Himmel nicht, wenn es Gott verwirklicht hat. Wenn es also keinen Himmel gibt, gibt es dann Gott überhaupt? Und das ist der Punkt, Gott kann nur ein Selbst sein, das sich als Nichts begreift, denn wer sich als Nichts begreift, für den ist wiederum alles möglich. Alles und Nichts. Nur der Punkt ist, von "nichts" kann man sich kein Bild machen. Man kann sich aber so lange selbst verwirklichen, bis man eine Vorstellung davon bekommt. Selbstverwirklichung ist also immer wichtiger als Bildnisse. Vor allem liegen Bilder immer im Auge des Betrachters und hinter dem "Auge des Betrachters" liegt auch eine Entwicklung diese zu individuell ist, um darüber allgemeingültige Aussagen verfassen zu können und genau das macht die Religion, sie versucht allgemeingülitge Antworten zu verfassen, anstatt individuelle Antworten zu finden.[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis
machen, weder des da oben im Himmel, noch des was
unten auf der Erden (ist)…
Wenn Du Gott als ein Nichts, Niemand oder Selbst bezeichnen möchtest, so soll es für Deine Seele so sein.Selbstausdruck ja, Bilder nein. Und "da oben im Himmel" bzw. "unten auf Erden", das sind ja schon selbst Bilder! Aber denken wir das mal zu Ende: wenn Gott im Himmel wohnt, wer hat den Himmel erschaffen? Na Gott vermutlich, aber dann existiert doch der Himmel nicht, wenn es Gott verwirklicht hat.
Im Alten Testament kommen die Teraphim auch häufig und werden dort als Götzen übersetzt:
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Die Wissenschaft nennt es Unterbewusstsein, ich nenne es inneres Selbst und Leute die etwas erahnen, nennen es Gott. Doch mit dem inneren Selbst ist es wie mit Beziehung zwischen Eltern und Kind. Das Kind benötigt so lange Begleitung von den Eltern, bis es sich entwickelt und diese Begleitung nicht mehr braucht und so begleitet mich auch mein inneres Selbst. Das wollen aber viele eben nicht wahrhaben das diese Begleitung nur notwendig ist, solange sie notwendig ist, denn diese Erkenntnis ist manchmal wie ein tiefes Tal und erst am Ende des tiefen Tales eröffnen sich Anfänge.Wenn Du Gott als ein Nichts, Niemand oder Selbst bezeichnen möchtest, so soll es für Deine Seele so sein.
Wer nur einer Religion wegen glaubt, der sollte es besser lassen. Es ist ja nur ein Traum, der einer Seele wegen geträumt werden möchte. Nein, ich möchte meine segenbringenden Wesen nicht vermissen, denn sie haben mich schon oft zu guten Einsichten geführt.
Merlin
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Doch mit dem inneren Selbst ist es wie mit Beziehung zwischen Eltern und Kind. Das Kind benötigt so lange Begleitung von den Eltern, bis es sich entwickelt und diese Begleitung nicht mehr braucht und so begleitet mich auch mein inneres Selbst.
Huhu lieber Merlin,
Ein Bildnis Gottes zu erstellen ist meiner Meinung nach nicht möglich.
ich halte es hier mit dem ersten Prinzip der Hermetik:
- der Geistigkeit.
Hier wird beschrieben, daß alles von einer übergeordneten Geistigkeit geschaffen worden ist und wird, und der Mensch Kraft seiner in ihm wohnenden Geistigkeit auch zu kreativer Bildung von „Sein“ in der Lage ist.
(- vielleicht ist dieses sogar auf der Erde die Hauptaufgabe des Menschen ????)
Warum soll sich der Mensch ein Bildnis von dieser allumfassenden kreativen Kraft der großen Geistigkeit machen, die dem Menschen nur die auf der Erde wirksamen Dimensionen als Werkzeuge zur Verfügung stellt?
Große Künstler versuchen das seit Generationen, viele kommen emotional dem Ziel nahe und am Ende scheitern alle an den Grenzen die ihnen diese Welt in der wir leben setzt.
Das was die Religionen vertexten ist für mich angewendete politische Agitation.
Wir sind als Menschheit meiner Meinung nach nicht dazu da irgendetwas „Großem“ nachzueifern, sondern dieses „Große“ in uns selbst, also als einzelnes Individuum zu finden und dann Kraft dieser unserer geistigen Möglichkeit eine Gemeinschaft von „Gleichen“ zu bilden.
Dann ist - glaube ich - ein Ziel erreicht, daß der großen Geistigkeit „nahe“ kommen würde .
Träume, Träume, Träume
vom F.