Eigenes Buch schreiben?

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RATSCH

mal sehen, was es geworden ist:
oh, arabisch. Kann ich gar nich.:)


(isne Schreibmaschine, Du Öimel)



:lachen: :lachen: Duu bist ja soo süss :) :)
 
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Holla die Waldfee,

ach ja doch, ai sichä, das machich. :) Die Dinge sind nur unterschiedlich klar vor meinen Augen, je nachdem wie weit sie noch von mir entfernt sind. Ich mache für mich und mein Leben nach Möglichkeit immer so in etwa einen Siebenjahres-Plan. Ich denke mal in sieben Jahren habe ich diese Bücher da oben in der Hand. Aber vorher muß ich noch andere Dinge abarbeiten, die nächsten drei Jahre stehen erst mal fest.
guxdu mal da, tolle Sache, sehr netter Mensch, der es macht. Ein Anderer.

:liebe1:

Hi Trixi Maus,

mhm sehr interessant. Ich hab das vor ein paar Jahren mal gemacht. Wir waren damals so 3 bis 4 Stunden komplett im dunkeln. "Mussten" mit dem O-bus fahren.. im Restaurant etwas bestelllen, umher gehen usw usw. Auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Würde das schon sehr gerne wiedermal machen. Aber Hamburg.. mhm ist schon ein Stück entfernt. *nachdenk*

Ein sehr netter Mensch der es macht. Ein anderer?! Na... dann ist´s ja gut..

Gut Ding braucht Weile.. Dann freue ich mich, in sieben Jahren deine Bücher zu lesen ;-)

Liebe Grüße,
Waldfee
 
Hallo an alle, die sich zum Thema geäußert haben und natürlich all jene, die sich mit dem schönen Vorhaben tragen, ein eigenes Buch zu realisieren – vielleicht kann ich behilflich sein?
Als ich vor rund 20 Jahren begann, professionell zu schreiben, stand ich vor den gleichen Problemen, wie sie auch heute noch vorhanden sind: kein Verlag interessiert sich für mein Manuskript ... und die, die es nehmen würden, nehmen auch einen sog. Druckkosten-Zuschuss (vom Autor!), der mich eher in den Ruin als auf die Erfolgsleiter befördert ... andere Verlage antworten erst gar nicht ... und wenn, dann mit einem "Nein, danke".
Damit aus der Lust zum Schreiben nicht Frust aufs Schreiben wurde, habe ich dann einen eigenen kleinen Verlag aufgezogen; vorwiegend auf grenzwissenschaftliche Thematik bezogen, aber nicht ausschließlich.
Und weil mir eben all deine/eure Probleme in bezug auf "ein Buch machen" bekannt sind, mein absolut unverbindliches Angebot:
Ihr setzt euch mit mir per mail in Verbindung: j-d-i-gerd-kirvel@gmx.de
stellt euer Projekt kurz vor (Inhalt, Seitenzahl usw.) und dann "besprechen" wir das Ganze. Den schreckensreichen Gedanken an Kosten vergesst gleich wieder, denn selbst wenn ihr euer Buch auf eigene Kosten (über mich) drucken lassen würdet - mehr als ein Taschengeld werdet ihr nicht aufbringen müssen. Und das euer Buch eine ISBN erhält, ist auch selbstverständlich; ebenso wie eine großflächige Werbung, inkl. Aufnahme in den eigenen Vertrieb und, und, und...
Na denn, frohes Schaffen und mit kollegialem Gruß
Gerd
 
Hallo an alle, die sich zum Thema geäußert haben und natürlich all jene, die sich mit dem schönen Vorhaben tragen, ein eigenes Buch zu realisieren – vielleicht kann ich behilflich sein?
Als ich vor rund 20 Jahren begann, professionell zu schreiben, stand ich vor den gleichen Problemen, wie sie auch heute noch vorhanden sind: kein Verlag interessiert sich für mein Manuskript ... und die, die es nehmen würden, nehmen auch einen sog. Druckkosten-Zuschuss (vom Autor!), der mich eher in den Ruin als auf die Erfolgsleiter befördert ... andere Verlage antworten erst gar nicht ... und wenn, dann mit einem "Nein, danke".
Damit aus der Lust zum Schreiben nicht Frust aufs Schreiben wurde, habe ich dann einen eigenen kleinen Verlag aufgezogen; vorwiegend auf grenzwissenschaftliche Thematik bezogen, aber nicht ausschließlich.
Und weil mir eben all deine/eure Probleme in bezug auf "ein Buch machen" bekannt sind, mein absolut unverbindliches Angebot:
Ihr setzt euch mit mir per mail in Verbindung: j-d-i-gerd-kirvel@gmx.de
stellt euer Projekt kurz vor (Inhalt, Seitenzahl usw.) und dann "besprechen" wir das Ganze. Den schreckensreichen Gedanken an Kosten vergesst gleich wieder, denn selbst wenn ihr euer Buch auf eigene Kosten (über mich) drucken lassen würdet - mehr als ein Taschengeld werdet ihr nicht aufbringen müssen. Und das euer Buch eine ISBN erhält, ist auch selbstverständlich; ebenso wie eine großflächige Werbung, inkl. Aufnahme in den eigenen Vertrieb und, und, und...
Na denn, frohes Schaffen und mit kollegialem Gruß
Gerd


...das find ja mal ne rede werd ich mir merken und wenn es fertig ist mich sicher melden...
lg mummin
 
- mehr als ein Taschengeld werdet ihr nicht aufbringen müssen. ebenso wie eine großflächige Werbung, inkl. Aufnahme in den eigenen Vertrieb und, und, und...

Gerd

hallo,

naja, taschengeld und taschengeld ist auch ein unterschied.
für manchen sind 100.- viel, für den andren 10.000.- euro ... :confused:

es sind hohe kosten mit dem druck eines buches verbunden, und gerade die großflächige werbung verschlingt unsummen an geld, zudem auch viel zeit.

aber- gerd - hut ab *respekt*, ich finde es wirklich fein und bemerkenswert, dass es in der heutigen kurzlebigen zeit noch menschen gibt, die fast gratis für andere arbeiten! das klingt schön! :)

lg die lila
 
Hi,

eine Bekannte von mir hatte auch mal die Idee ein Buch zu schreiben und es dann in die Tat umgesetzt.
Aber der literarische Sektor hat es wirklich in sich. Es kommt immer darauf an, welche Ziele man als Schreiberling verfolgt. Möchte man nur sein Buch veröffentlichen oder möchte man sich der Schreiberei "hingeben" und vielleicht bekannter werden.
Beim ersten Fall freuen sich vor allem die "Abzocker", wie Druckkostenzuschussverlage, die wirklich jedes Buch annehmen! Dafür muss man tief in die Tasche greifen, so auch meine Bekannte. Und da spreche ich von einer vierstelligen Summe! Aber sie hatte es getan und das letzte Ersparte hingegeben, nur um es zu veröfffentlichen.
Was dabei heraus kam? Der Verlag hatte kein "richtiges" Lektorat, wechselte alle Nase lang die Druckereien, sodass sich die Herausgabe des Buches ständig verzögerte. Und die Werbung war eine Katastrophe! Gut, es wurden zwar ein Paar Exemplare an Rezensenten versandt, aber dort so zerrissen, denn alle beanstandeten das fehlende Lektorat. Das hat meine Bekannte sehr getroffen und sie hatte schon überlegt aufzugeben.
Ihr Buch stellte sich als Flop heraus, Buchhandlungen sträubten sich zum Teil es zu nehmen, weil es von keinem renommierten Verlag kam usw. usw.
Schließlich verlangte der Verlag noch von ihr, die restlichen 2000 Bücher ( weil sie nicht gingen!) zu kaufen oder einstampfen zu lassen!
In der Zwischenzeit hat sie nichts weiter veröffentlicht, sondern ist gerade dabei, mehr über das schriftstellerische Handwerk zu lernen. Denn Verlage, Agenturen lesen sich ein Exposé nur einmal durch!

Trotzdem nicht entmutigen lassen! Weiter machen und sich informieren!

Liebe Grüße

Mysticwoman
 
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Hallo,

ich bin ziemlich frisch hier angemeldet und wage mal meinen ersten Beitrag. :)

Ich habe das Projekt "eigenes Buch" sogar schon zum 2. mal gewagt. Es sind zwei Krimis. Die Bücher habe ich im BOD-Verfahren herausgebracht. Nun, den Traum von der großen Karriere und dickem Einkommen kann man bei diesem Verfahren - wie übrigens auch mit den allermeisten konventionellen Veröffentlichungen in normalen Verlagen - sicher vergessen. Aber: Es macht Spaß und es ist ein geniales Hobby.

Zur Zeit recherchiere ich für meinen 3. Krimi, aus diesem Grunde treibe ich mich auch in letzter Zeit häufig in diesem Forum herum.

Liebe Grüße
Claudia
 
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