Hallo Zusammen,
nachdem mich dieser nachfolgende Traum gedanklich nicht ganz loslässt, hoffe ich das Ihr mir vielleicht ein klein wenig weiterhelfen könnt in Sachen Interpretation.
Zu meiner derzeitige Lebenssituation muss ich sagen das für mich alles passt und ich schon vor längerer Zeit meine "karmischen" Lasten beseitigt habe. Beziehungstechnisch
läuft auch alles einwandfrei. Ängste habe ich grundsätzlich keine außer den üblichen kleinen Dingen denen ich mich halt bei "Auftauchen" auch stelle. Fernseher u. andere negativen Einflüsse fallen ebenfalls weg, verwende ich nicht. Diesen Traum hatte ich bereits vor ca. 2 Jahren, dann wiederkehrend letztes Jahr tja und dann heute Nacht wieder. Irgendwie ergibt er für mich absolut keinen Sinn...
hier mal der Traum:
Mutter und Sohn mit dunkler Hautfarbe unterhalten sich während wir uns (2. Person für mich nicht sichtbar, sprich unbekannt) nach Ihnen umdrehen. Das Ganze findet in einer Art Gasse statt. Wir gehen weiter, unterhalten uns über irgendwas belangloses, drehen uns nach kurzer Zeit aber wegen einem unguten Gefühl wieder um.
Der junge Mann hat in der Zwischenzeit scheinbar seine Mutter getötet und "frisst" sie auf, erinnert irgendwie an Kannibalenfilme. Von Ihr ist nichts mehr außer zerrissenem Fleisch erkennbar.
Er ist ziemlich in die Situation vertieft und bemerkt uns scheinbar nicht. Wir merken plötzlich das hier irgendwas nicht stimmt und laufen los. Am Ende
der Gasse (ne Art Kreuzungspunkt) kreuzen uns plötzlich Menschenmassen geführt von irgendwelchen Parolen brüllenden "Anführern?" bzw ziehn von links nach rechts an uns vorbei, beachten uns aber nicht. (Gefühlsmässig waren es im Traum weit über 20000 Menschen. Scheinbar wollen sie zum Bahnhof der dort in der Nähe ist.
Wir laufen an der Menge vorbei, aber in die selbe Richtung, sprich Bahnhof, ich laufe schneller als meine Begleitung. Während wir dem Verschiebebahnhof näher kommen höre ich von hinten die Stimme meines Begleiters der mich warnt das ich den Zug nicht mehr erreichen kann weil zuviel Verkehr zu sein scheint. Ich laufe jedoch weiter und weiter auf die Gleise, 3 Züge fahren parallel nebeneinander so das ich auf den Gleisen nicht mehr weiterkomme, irgendwie schaffe ich es dann auf einen der niedrigeren Transportwagons zu springen und der Traum endet weil der Wecker klingelt...
Hoffe Ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen denn normalerweise beschäftigen mich Träume eher weniger aber bei dem hier ist es diesmal anders. Ich hatte auch keine wirkliche Angst in dem Traum, erst danach als ich aufgestanden bin fühlte ich mich ganz leicht beobachtet.
Grüße
hermetica
nachdem mich dieser nachfolgende Traum gedanklich nicht ganz loslässt, hoffe ich das Ihr mir vielleicht ein klein wenig weiterhelfen könnt in Sachen Interpretation.
Zu meiner derzeitige Lebenssituation muss ich sagen das für mich alles passt und ich schon vor längerer Zeit meine "karmischen" Lasten beseitigt habe. Beziehungstechnisch
läuft auch alles einwandfrei. Ängste habe ich grundsätzlich keine außer den üblichen kleinen Dingen denen ich mich halt bei "Auftauchen" auch stelle. Fernseher u. andere negativen Einflüsse fallen ebenfalls weg, verwende ich nicht. Diesen Traum hatte ich bereits vor ca. 2 Jahren, dann wiederkehrend letztes Jahr tja und dann heute Nacht wieder. Irgendwie ergibt er für mich absolut keinen Sinn...
hier mal der Traum:
Mutter und Sohn mit dunkler Hautfarbe unterhalten sich während wir uns (2. Person für mich nicht sichtbar, sprich unbekannt) nach Ihnen umdrehen. Das Ganze findet in einer Art Gasse statt. Wir gehen weiter, unterhalten uns über irgendwas belangloses, drehen uns nach kurzer Zeit aber wegen einem unguten Gefühl wieder um.
Der junge Mann hat in der Zwischenzeit scheinbar seine Mutter getötet und "frisst" sie auf, erinnert irgendwie an Kannibalenfilme. Von Ihr ist nichts mehr außer zerrissenem Fleisch erkennbar.
Er ist ziemlich in die Situation vertieft und bemerkt uns scheinbar nicht. Wir merken plötzlich das hier irgendwas nicht stimmt und laufen los. Am Ende
der Gasse (ne Art Kreuzungspunkt) kreuzen uns plötzlich Menschenmassen geführt von irgendwelchen Parolen brüllenden "Anführern?" bzw ziehn von links nach rechts an uns vorbei, beachten uns aber nicht. (Gefühlsmässig waren es im Traum weit über 20000 Menschen. Scheinbar wollen sie zum Bahnhof der dort in der Nähe ist.
Wir laufen an der Menge vorbei, aber in die selbe Richtung, sprich Bahnhof, ich laufe schneller als meine Begleitung. Während wir dem Verschiebebahnhof näher kommen höre ich von hinten die Stimme meines Begleiters der mich warnt das ich den Zug nicht mehr erreichen kann weil zuviel Verkehr zu sein scheint. Ich laufe jedoch weiter und weiter auf die Gleise, 3 Züge fahren parallel nebeneinander so das ich auf den Gleisen nicht mehr weiterkomme, irgendwie schaffe ich es dann auf einen der niedrigeren Transportwagons zu springen und der Traum endet weil der Wecker klingelt...
Hoffe Ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen denn normalerweise beschäftigen mich Träume eher weniger aber bei dem hier ist es diesmal anders. Ich hatte auch keine wirkliche Angst in dem Traum, erst danach als ich aufgestanden bin fühlte ich mich ganz leicht beobachtet.
Grüße
hermetica