Ehrlichkeit wird bestraft - ist das die Aufforderung zu lügen?

Da geht es um weltlichen Status, z.B. durch Reichtum, Schönheit, Erfolg und jeder ist sich selbst am Nächsten, der Nächste ist der Gegner und der Adrenalienspiegel ist auch nicht zu vernachlässigen, der bei jedem Kampf ja steigen soll, ob nun wirtschaftlich, oder wie auch immer, die Hauptsache man ist der Sieger!?

Der Schöper hat das Adrenalin nicht von ungefähr spaßig gemacht.

Und es freut mich wahrhaft sehr, wenn ihr euch darin wirklich so sicher seid, dass die Bewusstwerdung vollkommen schmerzfrei vonstatten gehen wird, z.B. ohne jegliche Naturkatastrophen!?

Wenn einer glaubt durch Naturkatastrophen bewusster zu werden, soll er mal bei einer direkt vor Ort sein. Er muss sich aber nicht wundern, falls dann das Gegenteil eintritt und er das Zeitliche segnet.
 
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Für mich bedeutet "jüngstes Gericht" nicht ein Tag irgendwann in der Ferne, denn dann würde es doch heißen: spätestes Gericht.
Es heißt "Jüngstes Gericht", weil die alte Schöpfung gerichtet und eine neue Erde aus dem reinen Geist hervorgeht, das Alte ist dann so zusagen generalüberholt, "rein vergeistigt" eben!

Denn ich denke, eine wahrhaftige Religion zielt immer auf das Jetzt ab- eine fanatische Religion aber, eine, die Angst erzeugen will vor der Zukunft, die erfindet etwas, womit sie Macht ausüben kann, damit sie sagen kann:

Wenn ihr nicht das tut, was wir sagen, dann wird euch die Strafe in der
Zukunft treffen.
Das "Jüngste Gericht" ist doch, so gesehen, keine Strafe, sondern beinhaltet die logischen Konsequenzen, die sich aus dem zwischenmenschlichen Fehlverhalten ergeben!

Wenn ihr den Regenwald weiter abholzt, werdet ihr den Klimawandel nie stoppen: Die Folgen für Fehlverhalten stellen sich, silja, meist im Nachhinein heraus, selten lernt der Mensch, ohne vorherigen Schaden zu erleiden! Wie sieht es eigentlich mit dem Regenwald aus, wenn das schon mit der Kernkraft nicht so recht klappen will, ist die Abholzung schon eingestellt?
Ich lebe nicht nach einem religiösen Programm, sondern immer in Verbindung mit Gott im Jetzt, und jede Entscheidung ist eine, die ich neu treffe- nur aus der Intuition und der immer besser werdenden Verbindung mit Gott, ohne Gesetze, ohne Vorschriften- nur immer nach dem Maß meiner eigenen persönlichen Verantwortung für dieses klitzekleine Leben, das um mich herum ist.
Ich lebe auch nicht nach einem religösen Programm, bin in keiner Glaubensgemeinschaft vertreten, gehe nicht in die Kirche, Meditiere nicht, es gibt nur täglich ein kurzes Innehalten von 30 - 90 Sekunden, denn ich weiß mich auch so im ganzen Selbst zu beherrschen und kann zwischen menschendienlichem und menschenverachtendem Verhalten unterscheiden und mit der Erkenntnis über dem Dazwischen hab ich auch kein allzu großes Problem ;)
 
Wenn einer glaubt durch Naturkatastrophen bewusster zu werden, soll er mal bei einer direkt vor Ort sein. Er muss sich aber nicht wundern, falls dann das Gegenteil eintritt und er das Zeitliche segnet.
Dann lassen wir halt umwelttechnisch alles außer Acht: "Bist du dir sicher, dass die Bewusstwerdung innerlich ohne Schmerzen und Komplikationen abläuft?"
 
Kann sein, muss aber nicht nur. Es gibt durchaus auch völlig berechtigte externe Faktoren!
Wenn dich beispielsweise dein Vater mal vergewaltigt hat, willst du dann auf dich selbst wütend sein, oder endlich mal auf ihn? Was du dir vielleicht nie erlaubt hast?
Faydid- du hast doch keine Ahnung, was du redest.
Aber bevor du dich schlau über jemanden stellst, wäre es angebrachter, im Sinne einer Kommunikation, an der dir ja wirklich gar nichts liegt, so wie du sie ständig abwürgst, vorher zu fragen, anstatt nur zu behaupten.

Und da du kein Interesse zeigst, habe ich auch kein Interesse, dir zu antworten- obwohl es da eine Antwort gäbe- aber zu was Energie weg werfen?
Dich interessiert doch nur das aus-dem-Gleichgewicht-bringen und nicht der Mensch, der dir gegenüber sitzt.
 
Das "Jüngste Gericht" ist doch, so gesehen, keine Strafe, sondern beinhaltet die logischen Konsequenzen, die sich aus dem zwischenmenschlichen Fehlverhalten ergeben!
Hab ich auch genauso gesagt, und dass das auch jetzt schon für jeden gilt, ist nach genauer Beobachtung einfach zu erkennen- denn jeder sitzt in der Suppe, die er sich eingebrockt hat.


Sorry tanker, das verstehe ich nu gar nicht. Ein Mensch, der Gott nahe ist, möchte doch auch in Seiner Gegenwart verweilen und zwar lieber als alles andere. Wie verweilst du denn in Gottes Gegenwart, wenn nicht durch hinspüren?
 
Ja nun, es kommt halt darauf an, wie tief Selbsterkenntnis ist. Sie kann oberflächlich sein und das Schmerzende nicht beinhalten, oder sie tut es. Dann geht sie tiefer.

Man kann also nicht sagen, Selbsterkenntnis "vermeide" etwas, denn es kommt ja immer auf die Erkenntnisebene an, die man z.B. über einen Vorgang erlangt hat, der im eigenen Inneren stattfindet oder stattgefunden hat.

lg

Selbsterkenntnis....heißt ja, das eigene Selbst erkennen.
Was ist das eigene Selbst?
Ist es das eigene Innere? Was ist das eigene Innere?
Aus was besteht das eigene Innere?

Nun, also was mir unbewußt ist, kann ich nicht selber prüfen.

d.h. auch, es ist für die eigene SelbstWahrnehmung nicht existent.
Sagt dir nun dein Gegenüber ehrlich das dir Unbewußte, reagiert ja jeder Mensch mit Ablehnung. Nein, das ist nicht so. Sagt es ein Kind, wird es kurz oder lang in seiner Wahrnehmung abgewertet.
So fangen die ersten Unsicherheiten an und das Vertrauen in seine eigene Wahrnehmung wandelt sich um ins Mißtrauen.

Sondern da benutze ich meine Regeln - z.B. die 10 Gebote gehören zu meinen Regeln, an denen ich das, was ich nicht verstehe an mir, messe.

...

Selbst wissen kann ich's ja nicht, ich kann höchstens die Auswirkung des Unbewußten in Handlungen beobachten und dann Rückschlüsse auf die Art des mir Unbewußten ziehen. Möglicherweise kann ich es dann ja auch erkennen und eine Selbsterkenntnis haben. Mein unbewußtes Verhalten wird dann die Möglichkeit haben, sich zu ändern. Auch das werde ich dann ja möglicherweise beobachten - um auf eine höhere Erkenntnisebene im selben Vorgang zu gelangen. (Selbsterkenntnis endet ja nicht und hat keinen Anfang, sie findet meiner Beobachtung kreislaufförmig und mehr oder minder von selber statt. Man muß sie halt nur beobachten und wie es zu ihr kommt.)

Die Auswirkungen bleiben unbewußt, genauso wie die Handlungen.

Also wie wird dir das Unbewußte bewußt um darüber dir überhaupt der Auswirkungen und Handlungen bewußt zu werden.
Damit darüber die Beobachtung von sich Selbst geschehen kann.

Na durch Reflexion? Und: zunächst einmal muß ich wohl den Wahrnehmungen der Menschen vertrauen. Menschen mit Wahrnehmungsstörungen sind aber leider davon ausgenommen.

s.o. das dir Unbewußte ist ja unbewußt,...heißt egal was deine Mitmenschen dir sagen, was sie wahrnehmen...für deine Selbstwahrnehmung ist es unbewußt und somit irrt sich der Wahrnehmer.
Das Gegenüber wird abgewertet in seiner Wahrnehmung.
Heißt es folgt keine Reflexion, sondern Ablehnung.

Nein, das erlebe ich persönlich so nur in einem Teil der Menschen. Du beschreibst Menschen, die eine negative Aufmerksamkeit in der Verbindung mit dem Aussen aufbringen. Die nicht offen sind. Bei denen ist das sicherlich so. Ich denke mal es ist vor allem bildungsabhängig.

Nee ich beschreibe Menschen denen ihr eigenes Selbst ihnen unbewußt ist.
Wenn wir schon bei Bildung sind. Ja auch das Bild von sich Selbst das bereits manifestiert ist, verhindert das dies Unbewußte, bewußt wird.

Letzteres "wollen" sie in meinen Augen nicht. Da ich im pädagogischen Bereich tätig bin ist es da meine Aufgabe, die unbewußten Nebeninfos von Menschen aus ihnen heraus zu kramen und sie zum Wahrnehmen einer Materie zu bewegen. Meistens gelingt es mir, sie so von der Negativwahrnehmung meiner Person abzuhalten.

hm. Dagegen in meiner Familie bei meiner Mutter: da gebe ich Dir Recht. Die interpretiert alles Mögliche in mich hinein und so weiter. Oder hier im Forum. Da interpretiert man auch alles Mögliche, weil man liest. Und auch noch aus anderen Gründen.

Wie steht es mit dem Wahrnehmer selbst aus, heißt dem der einem anderen das Unbewußte, bewußt machen will?
Wie schützt sich dieser Selbst vor Interpretationen?

hm, ja gut, das ist aber auch eine Frage der Reife, würde ich sagen.

welcher Reife?

Ja. Die Selbsterkenntnis, die aus der Resonanz mit der Realität entsteht, ist ja aber nur "ein" Teil der Selbsterkenntnis. Sie beinhaltet Erkenntnisse über Beziehungen, z.B.. Es gibt ja aber noch eine andere innere Erkenntnisebene, das ist diejenige Ebene, die Du erst erlebst, wenn Du mal in die Stille gehst. In die Höhle oder auf einen Berg muß ja nicht sein. Stille allein reicht.

In Verbindung sind wir mit allem, sogar in der Stille*
Heißt Resonanz ist immer vorhanden, auch wenn unbewußt.

Das würde ich in Frage stellen bei den Wiedergaben der Erlebnisse der Menschheit, die ich gelesen habe.

und welche waren das?

Es gibt eben auch eine innere Erkenntnisebene, die nicht irgendeine Wirkung nach aussen betrifft und auch nicht in Resonanz mit dem Aussen geht in ihrer Entstehung. In dieser Ebene ist man auf sich selbst zurück geworfen, weil man eben z.B. seit 21 Tagen auf einem Berg hockt ohne sich zu bewegen. Bis auf Pipi, was aber nach einigen Tagen auch vergeht, weil man nicht ißt und trinkt.

Egal wo dein materieller Körper auch ist, das Selbst ist immer in Verbindung.
Das Selbst kann sich nicht erkennen indem es sich zurückzieht. Es braucht andere Selbste dazu, die Interaktion.

Diese Ebene der Selbsterkenntnis des Ostens werden wir hier im Westen stets nur antasten können, so ist meine ja vielleicht falsche Überzeugung. Und sobald wir davon reden, klingt es daher so oberflächlich - der Faydit entlarvt uns darin im wahrsten Wortsinne. (merci dafür)

welche ist genau damit gemeint?

Ich kann nur berichten, daß es in mir eine Ebene des Erlebens gibt, in der ich Erkenntnisse mache, in der ich ganz anders vorhanden bin als ich es sonst alltäglich bin. Und das ist nicht etwa, wenn ich vor mich hinträume oder wenn ich was denke oder Bilder vor dem Auge habe oder meinen Körper spüre oder sonst irgendetwas wahrnehme, was ist und was ich kenne. Es ist das mir Unbekannte, und in genau diesem Bereich mache auch ich Erkenntnisse.

was wäre dies dir Unbekannte, das ganz woanders ist und dir Erkenntnisse schenkt?

(Auch hier glaube ich wiederum aus Erfahrung erkannt zu haben: würde ich mir nicht durch meinen Glauben einen für mich verstandesmässig nicht erreichbaren Raum "kreieren", würde ich diese innere Erkenntnisebene z.B. für die Entwicklung meiner Seele nicht so zur Verfügung haben, wie ich es empfinde. [Selbst wenn das alles täuschen kann: es ist mir egal. Selbst mein Glaube ist mir egal, es war eine Entscheidung zu glauben und nicht mehr.])

Auch dein Glaube ist in der Seele-(dem Selbst) gespeichert.
Auch der Glaube daran, das die Seele sich entwickelt ist in der Seele abgespeichert.
Mir fällt dazu übrigens wieder die Information ein, die ich irgendwo eingesammelt habe und zu deren relevanter Überprüfung ich bisher nicht in der Lage war. Und zwar handelt es sich um die Information, daß eine weibliche Seele aus dem Geist kommend seinen Weg in den Körper hinein geht. Dahingegen ginge der eine männliche Seele aus dem Körper kommend in den Geist hinein. Ich glaub meine Seele ist männlich. Ist Deine weiblich?

meine Seele(mein Selbst) ist weder männlich-noch weiblich.

Mein materieller Körper ist weiblich.

Sehe ich den Unterschied in unserer Darstellung des Aspekts "Selbsterkenntnis", dann erkenne ich diese Idee in uns beiden wieder. Du bist eine Frau, ich bin ein Mann.

Du erlebst Selbsterkenntnis als die Reflexion der Resonanz deines Geistes im Bemühen, den Umgang mit der Körperlichkeit zu erlernen.

nee bei mir ist das ganz anders
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Ich erzähle hier nur wie ich es bei den Menschen sehe*
Die Seele(das Selbst) ist geistiger Natur das sich durch den materiellen Körper, materialisiert.

Ich als Mann dagegen erkenne Selbstverwirklichung dort, wo ich mich vom Körperlichen abgewendet habe und den Geist erkenne, der eine ganz andere "Erleuchtungsebene" zur Verfügung hat, wenn er sich von dem Weltlichen vollkommen abwendet.

Das Selbst(Seele) ist auch geistiger Natur.
Das Bewußtsein auch.

Übereinstimmt das Geistige mit dem was der materielle Körper ausdrückt, ohne unterdrückt zu werden, ist die Selbstverwirklichung vervollkommt.

Ich würde also bei Anwendung der obengenannten Information annehmen, daß die Verschiedenheit unserer Meinung ein Ausdruck unseres Geschlechts ist und daß wir bei Selbsterkenntnishäschen sind, die was davon verstehen. Gefällt mir, die Idee.

Die UnterScheidungen sind im Selbst(Seele) gespeichert, macht das Selbst(Seele).

Dieser Unterscheidungen sich bewußtwerden, macht das Bewußtsein wirklich frei(heißt es ist ja bereits frei, solange das Selbst nicht widerspricht
smile.gif


*g Seyla
 
Ich denke Du verwendest die deutsche Sprache nicht korrekt, wenn Du das Wort Gleichartigkeit oder Gleichheit in "Gleichnis" verwandelst. Warum profilierst Du dich so künstlich religiös? Das macht's schwer, Dich zu lesen.

lg

weshalb gehst du vom religiösen Aspekt "Gleichnis" aus?

ich nehme an du verstehst schon welches Gleiche(Gleichnis) ich wirklich meinte, jedoch muß dein Selbst(deine Seele) ja seine abgespeicherten Infos loswerden und Veto einlegen, sonst empfindet es keine Ruhe(Stille).

Vom Religiösen bin ich so weit entfernt wie ein anderer von Bewußtheit.

*g Seyla
 
jou, das kann man sich ewig fragen und weiterhin passiv bleiben und sich hinter Masken verstecken...

ja das Unbewußte ist Tricky;)

hm, sorry, aber ist das nicht Deine persönliche Annahme. Warum spiegelst Du die in andere Menschen hinein, falls Du es tust?

DOCH mein voller Ernst.
Weshalb versuchen Menschen ihre Unbewußtheit darüber zu brutzeln?

Wie Du schreibst, verstecken wir mitunter in unseren Glaubenssätzen das, was uns von anderen abhält. Es ist wohl auch allein die Qualität der Glaubenssätze, die darüber bestimmt, ob man nun einen realen Unterschied machen kann zwischen dem "so" oder "so". Man muß die dunklen und die hellen Seiten in sich kennen, sonst wird man stets Illusionen verfallen.

Glaubenssätze sind die Rollen fremder Gedanken und Empfindungen ins uns Selbst...die uns trennen von unserem Bewußtsein das Sehend ist* die unsere Nächsten in Schubladen stecken, die in unsere Nächsten projizieren, die in unserem Nächsten Das spiegeln was uns noch Unbewußt ist. Die zu Kriegen führen, das Leiden erschafft.

Es ist dabei vollkommen ausreichend stets so weit zu sein, wie man ist. Es gibt da kein nocht nicht genug (geheilt). Meines Erachtens. Da habe ich eine ganz andere Einstellung zum Menschen, glaube ich.

wie du nachlesen kannst, schrieb ich....uns dessen nur nicht bewußt, weil uns das Selbst sagt...Wir müssen uns heilen!!!

Heißt das Selbst sagt...Ich bin unheil;)!

Nur, wenn Du Beides nicht in Dir unterscheidest.

Solange die Zwei noch existieren, wird das Eine* nicht zur Existenz gelangen.

Entscheidest Du, daß Du es in Zukunft unterscheiden möchtest, dann wirst Du auch die Fähigkeit ausbilden, das zu tun. Erst dann wirst Du dir ein Urteil bilden können, ob das, was Du da behauptest, nicht nur "dein Film" ist, in dem Du festhängst und Dich wiederholst und wiederholst und wiederholst.

Die Zwei die Unterscheiden zu Sehen * ist das Eine, und die Zwei noch zu Sein die Unterscheidungen sind, das Andere.

Ja, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Entscheidung selber trifft man nur einmal. Und sobald man eine Art Ordnungssystem sich erarbeitet hat, dann gelingt auch die Unterscheidung. Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Reflexion ist da die Grundlage, um überhaupt sortieren zu können. Tagebuch schreiben hilft dabei auch sehr. Und noch wichtiger: lesen, was man vor Jahren geschrieben hat.

ich bleibe dabei...Solange man sich entscheiden muß, ZWISCHEN...ZWEI ist Ordnung noch am warten.

@constantin....Das Selbst ist der Teil des nichtsichtbaren das sich Gott ausgedacht hat!!!
biggrin.gif
Das ist mir zu abgehoben, das paßt in mein Hirn nicht hinein. Aber danke für das Angebot.

andersherum....das Selbst(Seele) hat sich "Gott" ausgedacht und erklärt was "Gott" ist, sein soll!!!

Da ist die Frage, was Du als Selbst definierst. Beinhaltet das Selbst meine Lerninhalte? Ist es an einer Entwicklung beteiligt oder wäre es wenigstens zu ihr fähig?

Das Selbst(Seele) ist das nichtsichtbare(geistige-Bewußtsein) das sich AllWissend hält.
Es beinhaltet alle Infos die es von Anbeginn sich ausgedacht hat um abzuspeichern als das Nonplusultra.
Es ist an der Entwicklung seiner Zerstörung beteiligt;)

Oder definierst Du das Selbst als eine übergeordnete Ebene, auf der vielleicht eine Entwicklung stattfindet, die Du jedoch nicht beeinflussen kannst oder nicht immer mitbekommst, weil Dir die Bewegung des Selbst nicht bewußt ist? Oder wie siehst Du das Selbst?

lg

s.o.

das Selbst(Seele) läßt sich beeinflussen weil es sich seines Bewußtseins das Sehend ist, noch unbewußt ist*

*g Seyla
 
Werbung:
Faydid- du hast doch keine Ahnung, was du redest.
Aber bevor du dich schlau über jemanden stellst, wäre es angebrachter, im Sinne einer Kommunikation, an der dir ja wirklich gar nichts liegt, so wie du sie ständig abwürgst, vorher zu fragen, anstatt nur zu behaupten.

Klar das du deine eigenen Traumata behütest, anstatt mal hinzusehen.

Dich interessiert doch nur das aus-dem-Gleichgewicht-bringen und nicht der Mensch, der dir gegenüber sitzt.

Genau deshalb, weil mich der Mensch interessiert und nicht die Programme, die ihn einsperren oder von denen dieser Mensch sich (freiwillig) anketten lässt.
Aber, klar, ist deine Sache. War ja nur ein Hinweis. Und die übliche Reaktion darauf.
 
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