C
Condemn
Guest
Hi Mr.B.Rasta!
Je nachdem muss man dann noch mal hinterfragen worin genau das Glück besteht. Bei Statussymbolen ist es z.B. ja nicht unbedingt das Objekt selbst das glücklich macht, sondern eher das man sich davon eine bestimmte Art der Aufmerksamkeit verspricht, bzw. die Stärkung des Selbstwerts. Anders gesagt: Eine Uhr für 100 000 Euro bringts nicht, wenn man wie Robinson Crusoe alleine auf einer Insel hockt.
Auf jeden Fall ist mir aufgefallen, das Glück mit gewissen Grundqualitäten zusammenhängt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Liebe
Freiheit
Macht
Leid entspricht den dazugehörigen Gegensätzen.
Wenn Du Dir diese Qualitäten anschaust, weiter hinterfragst was sie eigentlich bedeuten, ist die genaueste Definition oft, wenn man sie negativ formuliert, also "Abwesenheit von..."
Liebe: Abwesenheit von jeder Art Ablehnung
Freiheit: Abwesenheit von jeder Art von eingrenzenden "Elementen"
Macht: Abwesenheit von jeder Art Machtausübung von etwas/jemand anderem über einen selbst.
Was weiterhin auffällt ist: Diese Qualitäten sind im Grunde eins. Vollkommene Macht bedeutet auch vollkommene Freiheit. Vollkommene Freiheit bedeutet vollkommene Liebe. Vollkommene Liebe bedeutet ebenfalls vollkommene Macht, auch wenn das etwas schwerer zu erklären ist. Grundlegend sind diese Aspekte ein und dasselbe und werden oft unter dem Begriff "Liebe" zusammengefasst, nur eben nicht auf "romantische Liebe" begrenzt.
Wenn man sich nun fragt, wonach wir streben, bzw. wie wir versuchen diese Qualitäten in unserem Leben zu realisieren, dann kann man schnell erkennen: Meistens durch Identifikation. Wir brauchen andere Menschen um Liebe zu erfahren. Wir brauchen gewisse Mittel um Macht zu haben. Wir brauchen Mittel um Freiheit zu erfahren. Daher identifizieren wir uns mit Personen, mit Aufmerksamkeit, mit Jobs, mit Geld, mit Autos, mit allem was diese Grundqualitäten irgendwie erfahrbar macht. Und was ist Identifikation? Eine Ausweitung dessen was man selbst ist, auf etwas "anderes" ("das-man-nicht-ist") mit dem man sich verbindet.
Man kann es auch noch simpler, und dafür etwas esoterischer sehen.
Wenn man sich fragt, was wir eigentlich sind und an die spirituelle/esoterische Sichtweise glaubt, kann man sagen: Ein ungeteiltes bewusstes Sein, das alle Polaritäten in sich vereint. Es gibt nichts, das es nicht ist, bzw. es ist was es nicht ist. Es ist Nichts und Alles gleichzeitig und nicht mal das.
Es ist Liebe, Macht, Freiheit, und zwar auch gerade deshalb, WEIL es die Polaritäten dazu ebenfalls in sich verbindet. Also ist es, egal wie man es dreht und wendet auf jeden Fall immer eines: Einheit.
Wenn man jetzt mal grundsätzlich sagt: Das ist es was man ist. Dieses "reine Sein", dann ist der Gedanke naheliegend, dass in der Polarität "Glück" - "Leid"
das Glück bestimmt eher genau dort liegt, also in dem was man wirklich ist, und das größtmögliche Leid, in der "Entfernung" dazu. Und mit dem "Aufspalten" der Einheit, kommen als Resultat alle Polaritäten zum Vorschein, die für Leid "erforderlich" sind, allerdings auch um überhaupt Erfahrungen machen zu können. Erst die Trennung bringt die Möglichkeit Opfer sein zu können, was eine Voraussetzung für Leid ist und Machtlosigkeit sowieo Unfreiheit mit einschließt. Die Trennung bringt zeitlichen Ablauf, was eine Voraussetzung überhaupt für Erfahrung ist, aber auch für Angst. Ohne zeitlichen Ablauf ist leiden unmöglich. Und das alles wird dadurch erreicht, nicht dass sich die Wirklichkeit tatsächlich aufspaltet. Sie ist was sie ist und bleibt ohne Kratzer. Aber in der Projektion ihrer Selbst wird jede Polarität wahrnehmbar und damit erfahrbar. Und alle Teile streben nach Ganzheit, was nicht heißt dass nicht auch eine Gegenkraft existiert, denn auch die ist eine Polarität. Positiv und Negativ sind zu gleichen Teilen vorhanden, und alles davon ist erfahrbar. Die Aufmerksamkeit wird in hoher Geschwindigkeit von einem hin und her auf der positiv-negativ-Skala bestimmt. Grundlegend schon mal bewusst-unbewusst-bewusst-unbewusst... und wenn man genau hinschaut, kann man Impulse erkennen, die positiv und negativ abwechseln, worauf man gedanklich reagiert. Und das schaukelt sich dann hoch. Es ist ein bisschen wie viele Einzelschwingungen übereinandergelegt.
) wie auch eben vom Gefühl her negativ.

Selbst (reines Sein)
+
IchGedanke + will/brauche(Mangel) + habe/brauche + Objekte/Fähigkeiten
.....
Ich habe mich irgendwann mal gefragt, ob es eine Art Essenz von Glück und eine, wahrscheinlich entgegengesetzte, zu Leid gibt. Ich schrieb alles was mich glücklich machen würde auf eine Seite, und alles was mich leiden lassen würde, ich auf keinen Fall erfahren möchte, auf die andere.Hi Condemn,
ich danke Dir auch mal für diesen Beitrag, war sehr interessant ihn zu lesen.
Mich würde nur bei einem Detail interessieren wie du es meinst, weil ich da ins stolpern gekommen bin, als ich die oben zitierten Zeilen gelesen habe.
Vielleicht ist es jetzt auch eine "duale Wortklauberei" von mir und ich hab meine Haarspaltemaschine nachjustiert und den Erbsenzähler angeschmissen...
aber du schreibst ja, dass du GRUNDSÄTZLICH GLAUBST, dass Glück durch verbinden und Leid durch trennen entsteht, deswegen würds mich eben interessieren wie du es meinst.
Aber nun zum Thema:
Wie meinst du das, dass das verbindende an sich glücklich macht und das Trennen an sich Leid erzeugt.
Auf der einen Seite weiß ich genau was du meinst und habs sonst auch immer so gesehen, dass Menschen an sich nach Verbundenheit suchen, nach Wachstum in verschiedenen Aspekten des Lebens, Einheitserlebnisse durch Gruppengefühle, Liebesbeziehungen, Erfolg in beruflichen angelegenheiten...
Je nachdem muss man dann noch mal hinterfragen worin genau das Glück besteht. Bei Statussymbolen ist es z.B. ja nicht unbedingt das Objekt selbst das glücklich macht, sondern eher das man sich davon eine bestimmte Art der Aufmerksamkeit verspricht, bzw. die Stärkung des Selbstwerts. Anders gesagt: Eine Uhr für 100 000 Euro bringts nicht, wenn man wie Robinson Crusoe alleine auf einer Insel hockt.
Auf jeden Fall ist mir aufgefallen, das Glück mit gewissen Grundqualitäten zusammenhängt. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Liebe
Freiheit
Macht
Leid entspricht den dazugehörigen Gegensätzen.
Wenn Du Dir diese Qualitäten anschaust, weiter hinterfragst was sie eigentlich bedeuten, ist die genaueste Definition oft, wenn man sie negativ formuliert, also "Abwesenheit von..."
Liebe: Abwesenheit von jeder Art Ablehnung
Freiheit: Abwesenheit von jeder Art von eingrenzenden "Elementen"
Macht: Abwesenheit von jeder Art Machtausübung von etwas/jemand anderem über einen selbst.
Was weiterhin auffällt ist: Diese Qualitäten sind im Grunde eins. Vollkommene Macht bedeutet auch vollkommene Freiheit. Vollkommene Freiheit bedeutet vollkommene Liebe. Vollkommene Liebe bedeutet ebenfalls vollkommene Macht, auch wenn das etwas schwerer zu erklären ist. Grundlegend sind diese Aspekte ein und dasselbe und werden oft unter dem Begriff "Liebe" zusammengefasst, nur eben nicht auf "romantische Liebe" begrenzt.
Wenn man sich nun fragt, wonach wir streben, bzw. wie wir versuchen diese Qualitäten in unserem Leben zu realisieren, dann kann man schnell erkennen: Meistens durch Identifikation. Wir brauchen andere Menschen um Liebe zu erfahren. Wir brauchen gewisse Mittel um Macht zu haben. Wir brauchen Mittel um Freiheit zu erfahren. Daher identifizieren wir uns mit Personen, mit Aufmerksamkeit, mit Jobs, mit Geld, mit Autos, mit allem was diese Grundqualitäten irgendwie erfahrbar macht. Und was ist Identifikation? Eine Ausweitung dessen was man selbst ist, auf etwas "anderes" ("das-man-nicht-ist") mit dem man sich verbindet.
Man kann es auch noch simpler, und dafür etwas esoterischer sehen.
Wenn man sich fragt, was wir eigentlich sind und an die spirituelle/esoterische Sichtweise glaubt, kann man sagen: Ein ungeteiltes bewusstes Sein, das alle Polaritäten in sich vereint. Es gibt nichts, das es nicht ist, bzw. es ist was es nicht ist. Es ist Nichts und Alles gleichzeitig und nicht mal das.
Es ist Liebe, Macht, Freiheit, und zwar auch gerade deshalb, WEIL es die Polaritäten dazu ebenfalls in sich verbindet. Also ist es, egal wie man es dreht und wendet auf jeden Fall immer eines: Einheit.
Wenn man jetzt mal grundsätzlich sagt: Das ist es was man ist. Dieses "reine Sein", dann ist der Gedanke naheliegend, dass in der Polarität "Glück" - "Leid"
das Glück bestimmt eher genau dort liegt, also in dem was man wirklich ist, und das größtmögliche Leid, in der "Entfernung" dazu. Und mit dem "Aufspalten" der Einheit, kommen als Resultat alle Polaritäten zum Vorschein, die für Leid "erforderlich" sind, allerdings auch um überhaupt Erfahrungen machen zu können. Erst die Trennung bringt die Möglichkeit Opfer sein zu können, was eine Voraussetzung für Leid ist und Machtlosigkeit sowieo Unfreiheit mit einschließt. Die Trennung bringt zeitlichen Ablauf, was eine Voraussetzung überhaupt für Erfahrung ist, aber auch für Angst. Ohne zeitlichen Ablauf ist leiden unmöglich. Und das alles wird dadurch erreicht, nicht dass sich die Wirklichkeit tatsächlich aufspaltet. Sie ist was sie ist und bleibt ohne Kratzer. Aber in der Projektion ihrer Selbst wird jede Polarität wahrnehmbar und damit erfahrbar. Und alle Teile streben nach Ganzheit, was nicht heißt dass nicht auch eine Gegenkraft existiert, denn auch die ist eine Polarität. Positiv und Negativ sind zu gleichen Teilen vorhanden, und alles davon ist erfahrbar. Die Aufmerksamkeit wird in hoher Geschwindigkeit von einem hin und her auf der positiv-negativ-Skala bestimmt. Grundlegend schon mal bewusst-unbewusst-bewusst-unbewusst... und wenn man genau hinschaut, kann man Impulse erkennen, die positiv und negativ abwechseln, worauf man gedanklich reagiert. Und das schaukelt sich dann hoch. Es ist ein bisschen wie viele Einzelschwingungen übereinandergelegt.
Ich glaube, dass "es" nicht anders kann. Das Ego braucht Identifikation. Ohne wäre es kein Ego. Es liegt in der Natur dessen womit man sich identifiziert, dass es erstens eine Polarität hat, und selbst im Glücksfall das man nicht und nie verliert womit man sich identifiziert, ist das damit verbundene Glück eben doch flüchtig. Daher ist das Ego nie zufrieden. Und letztlich kann man auch wieder sagen, dass in ihm der Wille angelegt ist, fast wie ein Instinkt, zu werden, was es in Wirklichkeit ist die "Weite" selbst.Das sind ja alles Dinge die eben mit dieser Weite zu tun haben, auch wenn es uU oberflächliche Beispiele sind.
Nur musste ich bei deiner Ausführung an Tolles Statement zur Abhängigkeit des Egos von der ewigen Erweiterung denken und das eben das Ego Verlust, Trennung usw als Leid empfindet, da es sich mit seiner Form, seiner "Weite", seinem Wirkungskreis identifiziert.
Das Ego dem Wahn des ewigen Wachstums unterliegt, immer in die Weite gehen will.
Es braucht die negativen Pole, damit auch die Positiven erfahrbar werden. Insofern ist Leid und Trennung und Machtlosigkeit usw. gleichzeitig NOT-wendig (ist mir noch gar nicht aufgefallenIm Gegensatz dazu kann man Reduzierung, Abschnitt, Trennung auch als einen positiven oder NOT-wendigen Prozess sehen(Amputation, Bäume zurechtschneiden, aussortieren, Massenentlassungen), auch wenn er evtl unangenehm ist und das Loslassen schwerfällt und es eine neue evtl. unbequeme Sitaution gibt mit der man sich auseinander zu setzen hat.
ALs normalen, natürlichen und evtl not-wendigen Teil des Lebens.
Ja, sehe ich genauso. Das Ego hat ein grundlegendes Problem: Es verbindet die Wahrnehmungen miteinander, bzw. sieht das eine als Voraussetzung für das andere an. Es glaubt irgendetwas HABEN zu müssen, um glücklich SEIN zu können. Da es nun grundsätzlich die Polarität Glück anstrebt, werden unzählige Polaritäten als potentiell Leidvoll wahrgenommen. Da es im Grunde aber anstrebt, zu sein was es wirklich ist, muss es sozusagen "ausgleichend" wirken, verbindend auch in die Negativ - Richtung. Das bedeutet dann gleichzeitig, die Identifikation zu lösen und von dem betreffenden Thema frei zu werden, was letztlich immer positiv ist. Denn wenn man sich z.B. die Polarität ...Gesundheit - Krankheit... anschaut. Wird dieses Thema ausgeglichen, so dass es "verschwindet" (aus dem Bereich der Wahrnehmung) und keine Rolle mehr spielt, bleibt ja Gesundheit. Aber eben als natürliche Basis sozusagen und ist nichts mehr, womit jemand angeben wird. Es spielt einfach keine Rolle mehr. Dadurch ist das Ego weniger Identifikation, aber es IST mehr.Im Hinduismus gibt es ja den Gott Vishnu, den man sozusagen als "Urknall-Gott" bezeichnen könnte. Vishnu ist aber auch der ewige Atem des Universums, dass sich ausbreitet und wieder in sich zusammenzieht, Ausdehnung-ZUsammenziehen, Einatmen-Ausatmen.
Tolle bezieht sich auf dieses Bild in dem er die Aussage macht, dass das Ego durch Situationen die mit Verlust in jeglicher Form erscheinen ein Problem hat, denn es möchte in seiner Maßlosigkeit immer weiter wachsen, anstatt sich zu reduzieren. Wer vieles in seinem Leben hat, wird irgendwann davon besessen und ist nur noch ein Verwalter seiner Dinge und lebt nur noch um ein System zu koordinieren, dass er glaubt er selbst zu sein. Im Endeffekt ist so ein mensch ein Sklave und ist frei unfrei zu sein. Was ja ganz normal ist.
Werden - Wachsen - Vergehen betrifft aber "nur" die Identifikationen. Das Ego besteht daraus, daher ist es natürlich selbst davon betroffen. Andererseits ist das Vergehen auch ein Verwandeln und potentiell kann das alles in Harmonie verlaufen. Und das geschieht dann, wenn das Ego weiß, was es eigentlich ist, sich mit den Wahrnehmungen nicht mehr in der Form identifiziert, dass es braucht, und dass es glaubt, dass eine sei Bedingung für Glück, das andere Ursache für Leid.Denn da sich das Ego über Wachstum und Form seine Pseudoexistenz verschafft, ist die Erkenntnis für das Ego tödlich Verlust als nicht negativ zu sehen, denn dadurch würde es seine Lebensgrundlage verlieren und müsste einem höheren Prinzip weichen, dem von
werden,wachsen vergehen
Das "Ich" vergessen, ist ebenfalls nur durch "Ent-Identifikation" möglich. Und das ist möglich... Nennt man dann Erleuchtung.Zeiten im Leben in denen alles den Bach runtergeht, man alles verliert (Geld, Beziehungen, Einfluß,Träume, Glauben, Weltbild), als ein "zurechtstutzen" zu sehen, vom wildwuchs den das Ego vielleicht getrieben hat um sich dann vielleicht erst wieder auf das WESENtliche besinnen zu können.
SICH Selbst, unabhängig von der Form, von Lebensumständen und sich nur noch als pulsierender Teil des Lebens zu fühlen, der Leben IST, unpersönliches LEBEN, unser Sein, transpersonaler Atem der Ewigkeit in uns, die göttliche Natur. Das "Ich" einfach mal vergessen und nur das Leben in sich spüren.
Das Ego ist ja selbst eher etwas dass das Selbst hat. Es ist kein Wesen aus sich selbst heraus. Eher eine Maske.Sich durch Erkenntnis und Wandel neu zu strukturieren, effektiver Leben, bis zur nächsten Spirale, zum nächsten Egocrash um dann wieder etwas weiser daraus hervor zu gehen
Da das Ego sich mit der Form identifiziert, bekommt es Panik und macht Stress sobald anzeichen von WENIGER drohen, oder es seine Form angegriffen fühlt und sich die Identifikation durch den erhalt der Form als Illussion entpuppen könnte und so dass Ego sich in seiner phantomartigen Existenz bedroht fühlt.
Selbst (reines Sein)
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IchGedanke + will/brauche(Mangel) + habe/brauche + Objekte/Fähigkeiten
Das sehe ich anders. Das Erkennen von Illusionen führt eigentlich zu Glück. Was Du wahrscheinlich meinst, ist dass eine positive Polarität sich als vermeintlich illusionär und nicht erreichbar herausstellt. Das Erreichen ist aber nicht illusionär. Das brauchen ist es sehr wohl. Insofern führt v.a. das Erkennen der Illusion "Ich brauche ..... um glücklich zu sein/nicht zu leiden." zu Glück/Freiheit.Das Erkennen von Illussionen führt aber im wahrsten Sinne des Wortes oft zu Trennungen und dann gibt es "Leid".
Ja, Leid ist ja auch Mangel an all dem was für einen positiv ist. Und an die Stelle eines jeden Mangels wird das Streben nach Ausgleich, Wille, gesetzt.Aber ohne diese Form von Leid würde sich nichts ändern. Leid ist auf eine gewisse Art unser "Motivator".
NO PAIN NO GAIN
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