Tarbagan
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- 16. September 2010
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Viele scheinen sich nicht viel mit eBooks auseinandergesetzt zu haben.
Es gibt sogenannte e-Reader, die sich der e-Ink-Technologie bedienen. Das heißt, dass die Bildschirme zwar keine Farben darstellen können und nur ein paar Dutzend Grautöne, sich dafür aber in vielen anderen Bereichen positiv vom klassischen LCD-Bildschirm unterscheiden:
Sie brauchen keinen Strom, sobald die Seite einmal geladen ist. Wenn ihr eine Seite ein mal ladet, könnt ihr das Ding 100 Stunden liegenlassen und der Akku wird nix verlieren.
Der Bildschirm hat keine Hintergrundbeleuchtung, tatsächlich sehen e-Ink Bildschirme aus wie echtes bedrucktes Papier, über das eine Plastikfolie gelegt wurde. Dadurch kann man das lesen nicht im geringsten mit dem auf LCD-Bildschirmen vergleichen.
Neben diesen Umständen hat man weitere Vorteile:
Man kann mehrere tausend Bücher mit sich herumtragen und aussuchen, was man jetzt lesen möchte. eBooks sind generell billiger als normale Bücher. Man kann mittels eigener Internetverbindung der e-Reader immer- und überall Bücher kaufen und hat sie innerhalb einer Minute am Reader. Auch am Sonntag um 3°° früh.
Schließlich sollte man erwähnen, dass man mithilfe von e-Readern Jungschriftstellern eine große Möglichkeit geben. Verlage kriegen täglich hunderte Manuskripten für Bücher, und nur wenige werden genommen. Mit einer ausgeprägten e-Book Szene könnten Jungschriftsteller ihre Bücher problemlos selbst übers Internet vermarkten.
Und nun einer der größten Vorteile: Die Umweltfreundlichkeit!
Vergleicht man e-Reader mit den klassischen Büchern, dann wirken letztere wie Umwelt-Terroristen. Alleine der Natur zuliebe sollte man auf e-Reader umsteigen.
Es gibt sogenannte e-Reader, die sich der e-Ink-Technologie bedienen. Das heißt, dass die Bildschirme zwar keine Farben darstellen können und nur ein paar Dutzend Grautöne, sich dafür aber in vielen anderen Bereichen positiv vom klassischen LCD-Bildschirm unterscheiden:
Sie brauchen keinen Strom, sobald die Seite einmal geladen ist. Wenn ihr eine Seite ein mal ladet, könnt ihr das Ding 100 Stunden liegenlassen und der Akku wird nix verlieren.
Der Bildschirm hat keine Hintergrundbeleuchtung, tatsächlich sehen e-Ink Bildschirme aus wie echtes bedrucktes Papier, über das eine Plastikfolie gelegt wurde. Dadurch kann man das lesen nicht im geringsten mit dem auf LCD-Bildschirmen vergleichen.
Neben diesen Umständen hat man weitere Vorteile:
Man kann mehrere tausend Bücher mit sich herumtragen und aussuchen, was man jetzt lesen möchte. eBooks sind generell billiger als normale Bücher. Man kann mittels eigener Internetverbindung der e-Reader immer- und überall Bücher kaufen und hat sie innerhalb einer Minute am Reader. Auch am Sonntag um 3°° früh.
Schließlich sollte man erwähnen, dass man mithilfe von e-Readern Jungschriftstellern eine große Möglichkeit geben. Verlage kriegen täglich hunderte Manuskripten für Bücher, und nur wenige werden genommen. Mit einer ausgeprägten e-Book Szene könnten Jungschriftsteller ihre Bücher problemlos selbst übers Internet vermarkten.
Und nun einer der größten Vorteile: Die Umweltfreundlichkeit!
Vergleicht man e-Reader mit den klassischen Büchern, dann wirken letztere wie Umwelt-Terroristen. Alleine der Natur zuliebe sollte man auf e-Reader umsteigen.