Stimmt ganz genau ....
zum Alkoholiker wird man von so etwas allerdings nicht!
Tikturen sind Medizin und man nutzt sie bei Bedarf und nicht als Dauermedikation - was wegen der nachhaltigen Wirkung auch seltenst notwendig ist.
Eine richtge Tinktur (mit 80-90% Alkoholgehalt) wird nur Tropfenweise verabreicht, denn auch hier gilt "die Dosis macht das Gift".
Mir hilft z.B. eine Mädesüß Tinktur besser bei Ischias- oder Gelenkschmerzen als jede Schmerztablette (bei denen ich eh nur häßliche Nebenwirkungen habe) und da reicht eine Gabe.
LG
Waldkraut
Tja, da gehöre ich eher zu denen, die erst mal mit höheren Dosierungen experimentieren, vielleicht auch einfach nur aus Neugierde und später pendelt sich das von selbst ein.
Aber ich finde das auch interessant, die eher feinstofflicheren Wirkungen zu erforschen, echt fühlen zu können auf welches Chakra eine Pflanze wikt, das ist genial, funktioniert leider nicht immer und oft nur am Anfang.
Vor ein paar Tagen habe ich dann im Halbschlaf mitbekommen wie sich meine Aura orange gefärbt hat als eine bestimmte Pflanze in Wirkung getreten ist.