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Wellenspiel
Guest
Aber von anderen auf dich?Ich kann nicht von mir auf andere schließen.
(Rhetorische Frage)Geht einer, der für sich geht, auch von sich aus, oder von anderen?
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Aber von anderen auf dich?Ich kann nicht von mir auf andere schließen.
(Rhetorische Frage)Geht einer, der für sich geht, auch von sich aus, oder von anderen?
Aber von anderen auf dich?
Geht es hier denn wirklich um einen Weg, diesen zu gehen? Hmmm... so hinterfrage ich dies...
Ist es nicht die Erkenntnis dessen, zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem zu unterscheiden/unterscheiden zu können, um so seiner eigenen Dummheit nicht auf den Leim zu gehen...oder auch anderen Dummheit in die Schuhe schieben zu können, damit man selbst davon befreit sein möge?
Ehrlichkeit fängt bei der zu sich selbst an und wiederum auch bei der Wahrnehmung seiner "Selbst"... dem befreiten Ego.
Die Wahrheit über sich selbst ist die, die am meisten schmerzt. Doch hat man sie erkannt und angenommen und dadurch die Befreiung im Inneren gespürt, hören Lügen und Betrügen auf.
Nicht sofort, doch beständig wachsend, denn eine Lüge beginnt dann heftiger zu schmerzen, als es eine Wahrheit jemals zuvor zu tun vermochte...
Nach dem Sinn können wir bis in die Unendlichkeit fragen.Macht es wirklich Sinn darüber nachzudenken?
Einer, auf der Suche nach dem Wesentlichen, Essenz, Kern, würde nicht passive darüber reflektieren, jetzt noch nicht klar sehend, sondern vielleicht tiefgehender fragen, Anstelle beim Unwesentlichen, Veränderlichen hängen zu bleiben, oder guter Haushälter?Ein paar schlaue Zitate und alle hören zu, auch wenn's nichts zum verstehen gibt.
...sagte da einer "abschließend".So Unwesentlich ist halt unsere Welt.
Und was außer Form, Klang, Geruch, Geschmack, Körperliche Berührungsempfindung und Vorstellung/Gedanken nimmt, guter Haushälter da als Wesen, Wesenklich, fürwahr, erscheint als Mensch, Tier, Wesentlich für Ihn?Nönö, Erkenntnis, Ehrlichkeit, Dummheit, Wahrheit, alles unwesentlich.
Wesentlich bedeutet der Mensch und das Tier vor dir
Einer, auf der Suche nach dem Wesentlichen, Essenz, Kern, würde nicht passive darüber reflektieren, jetzt noch nicht klar sehend, sondern vielleicht tiefgehender fragen, Anstelle beim Unwesentlichen, Veränderlichen hängen zu bleiben, oder guter Haushälter?
So ist es näämlich, daß das Wesentliche so nahe unerkannt, oft sogar der Pfad:
...sagte da einer "abschließend".
So tun Lebewesen, das Erhabene Dhamma nicht vernommen: Sie halten die Welt, die Sinne, für Zuflucht, glauben die Welt, den Kosmos, loka, für echt, beständig, eigen.
Und was ist die Welt, welche das Unwesentliche, veränderliche, Unsicher darstellt, und für Lebewesen als Wesentlich (für)wahrgenommen wird?
Das Auge und Form, Ohr und Klang, Nase und Geruch, Zunge und Geschmack, Körper und körperliche Berührungsempfindung, Verstand und Gedanken.
Nun kann einereiner der das Vermögen hat, dem glauben schenken, und Zuflucht zu den Juwelen nehmen, oder ein anderer, durch genaues Gedankliches Untersuchen, dem Wahrheit geben, und zu den Juwelen, Buddha, Dhamma Sangha, Zuflucht nehmen, so diese zum Wesentlichen führend, als Wesentlich erkannt. Beide vermögen es nicht zu sterben, bis sie nicht Unwesentlich und Wesentlich für sich selbst gesehen, und damit nicht mehr vom Pfad zum Wesentlichen abfallen können. Oder aber, einer Zuflucht zu den Juwelen gefunden, wendet sich genau hier und jetzt von allem Unwesentlichen ab, konzentriert sich auf das Auge, fragt sich: echt oder veränderlich, beständig oder dem Verfall unterworfen, unter eigener Kontrolle oder nicht, Wesentlich, oder nicht, eigen oder nicht als Eigen annehmbar? Er betrachtet, Form, mit dem Auge wahrgenommen, Berührung am Auge, Bewußstsein am Auge, Gefühl am Auge, Vorstellung am Auge, und was immer um das Auge und Form aufkommt, erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich davon ab.
Er konzentriert sich auf das Ohr... betrachtet Klang... erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich davon ab.
Er konzentriert sich auf die Nase... betrachtet Geruch... erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich davon ab.
Er konzentriert sich auf die Zunge... betrachtet Geschmack... erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich davon ab.
Er konzentriert sich auf den Körper... betrachtet körperliche Berührungsempfingung... erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich ab.
So abgewendet von der Sinneswelt, in Vertiefung, Konzentration, zum Wesentlichen führend, Jhana erlang, konzentriert er sich auf den Verstand/Geist... betrachtet Ideen, Gedanken... erkennt dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und streß unterworfen, und wendet sich ab.
Was immer noch an subtileren Phenomen aufkommt, erkennt er dieses als nicht wesentlich, veränderlich, nicht Eigen und dem Leiden und Streß unterworfen, für sich selbst, im Hier und Jetzt, und wendet sich ab, das Todlose für sich selbst gefunden, alle Fessel abgelegt, nichts weiter für diese Welt, Befreit.
Nicht ist es gut Danke zu sagen wenn man es nicht meint, und dumm, mit Selbstgefälligkeit und Überheblich auf "Gefallen" zu reagieren... sich damit hier und jetzt dem Weg zum Wesentlichen selbst abschneidend: Tat eines Dummkopfs, Narr. Mag guter Haushälte da Weg herausfinden, schnell, ohne jemals auf diesen Boden des Verfalls wieder zurückzukehren.Danke für deine Mühe.
Wenn ich auf diese Art dem Sinn des Todes nahe, haben viele schon die Erleuchtung erlangt, mein Lieber.
Stress ist ja, Energie, Athman.
Wenn Sie es irgendwie hinbekommen, alle Blitze einer einzigen Gewitternacht von Catatumbo so zu bündeln, dass sie durch den selben Blitzarbeiter gehen, um damit einen riesigen Kondensator aufzuladen, dann würde dieser genug Energie speichern, um eine Spielekonsoloe und einen Plasmafernseher ungefähr ein Jahrhundert lang zu versorgen.
Wenn es sich nun im Beschriebenen darauf reduziert nicht zu sein, und das und der Andere nicht existiert, keinen Sinn ergibt, nährt diese Art von Befreiung nicht meine Überzeugung. Aber was red ich, sinnvolle Überzeugung ist ja auch unwesentlich, oder?![]()