Dualseele - Selbstliebe

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Nun, du sagtest doch, dass es wichtig ist, ob der Andere eine SP ist oder nicht, bzw, ob es ein SP-Prozess ist.
Und ich verstehe nicht, wofür es wichtig ist.
Wichtig ist es, weil man sich möglicherweise (unnötig lang) an ein Wunschbild klammert.
Ich versuche mal eine Erklärung: wenn man sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, erkennt man eine SP schnell. Noch schneller erkennt man einen Irrtum. Seelenpartner werden aus einem bestimmten Grund zusammen geführt. Und wieder auseinander. Aus dem Miteinander ergeben sich Aufgaben, aber vor allem durch eine Trennung werden beide gefordert. Und das erschließt sich tatsächlich erst dort, wo wirklich und ganz losgelassen wurde. Der Schmerz, die Erwartung, der Kontakt.
Dieses Phänomen bestätigt sich in geschilderten Verbindungen, die sich nicht auflösen. Meist klären sie sich nicht, weil einer oder beide festhalten. Und die Ursache dessen liegt in jedem selbst. Das ist der Ursprung des Leids, nur um diesen geht es in den Geschichten. Nicht um Zusammenführung, nicht um Märchenende. Die wenigsten sind von einer Seelenbindung betroffen, daher verstehen sie auch ihre Aufgaben entweder als abgeschlossen, obwohl sie auf die eigentlichen noch gar nicht gestoßen wurden, und/oder empfinden ein Loslassen, wo bis jetzt gar keines stattgefunden hat.
 
Wichtig ist es, weil man sich möglicherweise (unnötig lang) an ein Wunschbild klammert.
Ich versuche mal eine Erklärung: wenn man sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, erkennt man eine SP schnell. Noch schneller erkennt man einen Irrtum. Seelenpartner werden aus einem bestimmten Grund zusammen geführt. Und wieder auseinander. Aus dem Miteinander ergeben sich Aufgaben, aber vor allem durch eine Trennung werden beide gefordert. Und das erschließt sich tatsächlich erst dort, wo wirklich und ganz losgelassen wurde. Der Schmerz, die Erwartung, der Kontakt.
Dieses Phänomen bestätigt sich in geschilderten Verbindungen, die sich nicht auflösen. Meist klären sie sich nicht, weil einer oder beide festhalten. Und die Ursache dessen liegt in jedem selbst. Das ist der Ursprung des Leids, nur um diesen geht es in diesen Geschichten. Nicht um Zusammenführung, nicht um Märchenende. Die wenigsten sind von einer Seelenbindung betroffen, daher verstehen sie auch ihre Aufgaben entweder als abgeschlossen, obwohl sie auf die eigentlichen noch gar nicht gestoßen wurden, und/oder empfinden ein Loslassen, wo bis jetzt gar keines stattgefunden hat.


Na ja, meiner Beobachtung nach klammern sich auch Leute, die noch nie was von SP oder DS gehört haben, an ihre Wunschbilder.
Sehe da nicht wirklich einen Unterschied.
Ich denke mal, wenn 's wirklich SPs sind, bleibt nach dem Prozess was übrig, Liebe oder wenigstens Zuneigung.
 
Na ja, meiner Beobachtung nach klammern sich auch Leute, die noch nie was von SP oder DS gehört haben, an ihre Wunschbilder.
Na klar, und wie! Nur: hat man einen SP, dann muss man ihn auch nicht loslassen, weil die Liebe ewig währt. Logisch, oder? ;) Wenn dann nach wenigen Fragen die Wahrheit ans Licht drängt, fällt entweder das Argument "Mein Gegenüber hat offenbar keine Ahnung von wahrer Liebe!" oder die Reaktion ist entsprechend giftig, was dann auch Bände spricht. :D
 
Na klar, und wie! Nur: hat man einen SP, dann muss man ihn auch nicht loslassen, weil die Liebe ewig währt. Logisch, oder? ;) Wenn dann nach wenigen Fragen die Wahrheit ans Licht drängt, fällt entweder das Argument "Mein Gegenüber hat offenbar keine Ahnung von wahrer Liebe!" oder die Reaktion ist entsprechend giftig, was dann auch Bände spricht. :D


Man muss so oder so niemanden loslassen.
Aber man wird es irgendwann tun, wenn man kapiert hat, wie sinnlos das Ganze ist.
 
Man sollte immer bedenken, dass man mit zu viel Träumerei die Realität verzerrt. Und das verstärkt nicht nur bei einem vermeintlichen SP das Verlangen nach Abstand. Das Ausdrücken von Mangel und Leid törnt sehr ab.
 
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