Dritter Weltkrieg // 8.11.2010

Hallo Siriuskind, :)

Es kommt nicht NUR Negatives aus den USA und ich denke, dass man unterscheiden sollte zwischen der Regierung und der Bevölkerung.

Da stimme ich zu! Allerdings frage ich mich schon sehr lange (ich habe 5 Jahre in einem amerikanisches Unternehmen gearbeitet), wie lange es noch dauert, bis diese zweifellos "normalen" Normalbürger mal aufbegehren, gegen ihr aus meiner Sicht völlig krankes politisches System. Ein Kongresswahlkampf z.B. aktuell, der dermaßene Unsummen an Kohle verschlingt - das kann man sich doch als Bürger nicht bieten lassen, wenn man selbst merkt, wie krank die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben ist bzw. man selbst betroffen ist.

Ist ja bei uns schon schlimm genug, aber was in den USA da verpulvert wird, das grenzt an Wahn.

Massenschlafen sage ich da nur. Hollywood schafft es immer noch, eine ganze Nation in illusorische Nebelschwaden zu hüllen.... Kino als Patriotismusschmiede und Gelddruckerei ...... derzeit fällt ihnen zwar wenig ein, aber ich denke, sie arbeiten dran, bald wieder einen "wichtigen Film" zu bringen.

Liebe Grüße
Martina
 
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Manche sehen den Wald vor lauter Brettern vorm Kopf nicht mehr.
"Bretter vorm Kopf" stimmt für mich insofern, als die meisten Menschen in unseren Breiten keine "echten" Probleme mehr haben, dafür aber viel Zeit zum Philosophieren. Was an sich nicht verwerflich ist - nur, wenn man dabei die Erdung komplett verliert und sich total vermisst.

Also ich sehe es so: wer falsch denkt leidet.
Mein Beileid. :clown:
 
Ja genau ! Und wenn jetzt nicht sofort endlich einmal konstruktive Lösungen die allen nützen vereinbart werden , sehe ich wirklich schwarz.

Weil alles und jeder hat seine Grenzen , die ja unlängst recht deutlich verkündet wurden.

Machtmissbrauch und Hierarchie gehören endlich abgeschafft , alle haben ein Recht auf dem Planeten zu leben und zwar in Würde.

Und die USA wollen allen Glauben machen die Terroristen und speziell der Islam sind für den Terror verantwortlich.

Unterdrücken und dem Iran den schwarzen Peter umhängen wollen , ich meine da ist wohl klar , dass es unter diesen Umständen zur Eskalation kommen kann.

UND ich denke schon lange , dass an den Anschlägen von 9/11 vieles faul ist.

Einfach vom Gefühl her , allein schon der Bush , wie er da schon richtig vorbereitet aufs Rednerpult stieg usw.

Der hat so gewirkt "bloss nicht verquatschen" und so aufgesetzt alles irgendwie.

LG Daniel


Diese Aussage von Ahmadinedjad kann ich nur unterstreichen, das ist ja eigentlich in vielen Kreisen schon bekannt. Wenn die Amerikaner dabei so empört in die Luft gehen, kann man schon das schlechte Gewissen dieser Scheinmoralisten erkennen.
:thumbup:
 
UND ich denke schon lange , dass an den Anschlägen von 9/11 vieles faul ist.

Kurz vor den Anschlägen wurden die beiden extrem asbestbelasteten World Trade Centers an einen Investor verkauft, der dabei eine sehr hohe Versicherung gegen terroristische Anschläge abschloss.

Zum Zeitpunkt des Anschlags waren für diese morgendliche Uhrzeit auffällig wenige Menschen in den Twintowers.

Feuerwehrleute erzählten, dass sie bei ihrem Einsatz sehr starke Detonationen am Fuß der Gebäude hörten. Die Flugzeugeinflüge konnten aber keine Detonationen da unten auslösen. Ohne Bomben von unten sei es unwahrscheinlich, dass die beiden Türme so komplett in sich zusammenstürzen.

in den 90ern gab es schonmal einen Anschlage auf einen der WTCs und zwar eine Bombe im Untergeschoss.

Die Filme über die einfliegenden Flugzeuge sind extrem scharf, deutlich und gut positioniert und sicherlich keine Zufallsprodukte, sondern gezielte Aufnahmen.

Es soll ja wenig später noch ein Flugzeug in den Pentagon geflogen sein. Angeblich gibt es aber keine Aufnahme des Pentagon, auf dem das Flugzeug zu sehen ist. Wenn ein Flugzeug in ein Gebäude fliegt, kann es anschließend sicherlich nicht weiterfliegen.

Das sind sie, die Argumente, die Zweifel daran aufkommen lassen, dass dieser Anschlag wirklich plötzlich auf die USA zu kam.

Jeder bilde sich bitte seine eigene Meinung. :)
 
Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun als euch ständig bedroht zu fühlen und auch noch zu meinen ihr seid ganz dicht..?
China, Iran, USA, Islam, Atomkraftwerke, Bahnhöfe,..

Evtl auch Frankreich und Großbritanien.. die Arbeiten jetzt auch im nuklearen zusammen.. huiuiui..

achja.. und Hollywood
 
Hallo Randalia, :)

also ich fühle mich nicht bedroht, halte aber die Dummheit für gefährlich.

Wenn jemand mit seiner Freiheit, mit seinem Wohlstand und seiner Macht "angibt", dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn er nicht von allen geliebt wird. Vielleicht will er auch nicht von allen geliebt werden, aber er sollte wenigstens erkennen, was er mit seinem Verhalten anrichtet/anrichten kann. Menschen, die Verantwortung übernehmen, meist freiwillig und aus einer Tendenz zur Macht heraus, sollten sich noch um ein vielfaches mehr dieser Tatsache bewusst sein und ich fürchte, dass sie das nicht sind.

Dass solch ein Verhalten allerhand Untergrundbewegungen schürt, dürfte klar sein. Wer nichts hat, der hat wenigstens Zeit, sein Feindbild zu pflegen und das sieht er nunmal in dem, der vorgibt zu haben und zu sein, was er nicht ist.

Lieben Gruss
Martina
 
Randalia schrieb:
Also ich sehe es so: wer falsch denkt leidet.
Dieses Thema hatte ich schon oft in Realitätsgestaltungsforen....

Das ist eigentlich die unterste Stufe der Esoterik, mehr nicht.
Du behauptest allen Ernstes, daß Kinder schon falsch denken, weil sie leiden müssen? Oder kommt jetzt wieder der Griff nach dem Eso-Hirngespinnst: die haben es sich vor der Inkarnation so ausgesucht?

Was ist überhaupt falsches Denken?
Kayamea schrieb:
Allerdings frage ich mich schon sehr lange (ich habe 5 Jahre in einem amerikanisches Unternehmen gearbeitet), wie lange es noch dauert, bis diese zweifellos "normalen" Normalbürger mal aufbegehren, gegen ihr aus meiner Sicht völlig krankes politisches System. Ein Kongresswahlkampf z.B. aktuell, der dermaßene Unsummen an Kohle verschlingt - das kann man sich doch als Bürger nicht bieten lassen, wenn man selbst merkt, wie krank die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben ist bzw. man selbst betroffen ist.

Ist ja bei uns schon schlimm genug, aber was in den USA da verpulvert wird, das grenzt an Wahn.

Massenschlafen sage ich da nur. Hollywood schafft es immer noch, eine ganze Nation in illusorische Nebelschwaden zu hüllen.... Kino als Patriotismusschmiede und Gelddruckerei ...... derzeit fällt ihnen zwar wenig ein, aber ich denke, sie arbeiten dran, bald wieder einen "wichtigen Film" zu bringen.
:thumbup: Interessant auch, daß du weißt, daß die Filmindustrie da auch einen grossen Teil dazu beiträgt. Die Filme, wo ein Feindbild erzeugt wird, und die Amis dann all ihre Strategien einsetzen und sie als die Guten erscheinen lassen.Das prägt sich ins Unterbewusstsein der Menschen....
So wurde auch die Befürwortung der Todesstrafe beeinflusst....

cosworth84 schrieb:
UND ich denke schon lange , dass an den Anschlägen von 9/11 vieles faul ist.

Einfach vom Gefühl her , allein schon der Bush , wie er da schon richtig vorbereitet aufs Rednerpult stieg usw.

Der hat so gewirkt "bloss nicht verquatschen" und so aufgesetzt alles irgendwie.
9/11 ist hundertprozent von der Amiregierung erzeugt worden. Das ist auch bewiesen.Bush, diese Teufelsfratze (Ähnlichkeit mit dem Papst), verrät sich pausenlos durch seine Mimik. JEDER müsste das klar erkennen.


Randalia schrieb:
Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun als euch ständig bedroht zu fühlen und auch noch zu meinen ihr seid ganz dicht..?
China, Iran, USA, Islam, Atomkraftwerke, Bahnhöfe,..

Evtl auch Frankreich und Großbritanien.. die Arbeiten jetzt auch im nuklearen zusammen.. huiuiui..

achja.. und Hollywood
träum weiter von deiner heilen Welt, die es nicht gibt. Auch du wirst mal aufwachen
 

Hallo Martina!

also ich fühle mich nicht bedroht, halte aber die Dummheit für gefährlich.

Dummheit ist auch gefährlich.. nur: für wen?

Wenn jemand mit seiner Freiheit, mit seinem Wohlstand und seiner Macht "angibt", dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn er nicht von allen geliebt wird.

Wenn er angibt ist er eh verletzlich, weil er es für Anerkennung tut.. das ist Abhängigkeit..

Vielleicht will er auch nicht von allen geliebt werden, aber er sollte wenigstens erkennen, was er mit seinem Verhalten anrichtet/anrichten kann.

Wenn er damit anderen weh tut.. muss sich der Geschädigte Fragen, warum er denn verletzlich war.. den sonst kann der andere den Verletzlichen erpressen.. das Opfer bietet es ihm geradezu an..

Menschen, die Verantwortung übernehmen, meist freiwillig und aus einer Tendenz zur Macht heraus, sollten sich noch um ein vielfaches mehr dieser Tatsache bewusst sein und ich fürchte, dass sie das nicht sind.

Was bringt es einem von anderen Verantwortungsbewusstsein zu fordern, wenn dem Verantwortungsbewussten die Verantwortungslosoigkeit der aderen nichts anhaben kann?

Dass solch ein Verhalten allerhand Untergrundbewegungen schürt, dürfte klar sein. Wer nichts hat, der hat wenigstens Zeit, sein Feindbild zu pflegen und das sieht er nunmal in dem, der vorgibt zu haben und zu sein, was er nicht ist.

Was interessiert einen Immunen die Untergrundbewegungen der anderen?
 
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