Als sie mich fragten, welche Ziele mir im Leben wichtig wären, antwortete ich :Vielleicht ist das bedeutenste Ziel das Leben selbst. Die Dinge anzunehmen, welche kommen und in der selben Dankbarkeit auch anzunehmen, was gerade nicht kommt. Dass es evtl falsch ist, seinen Blick auf nur einen Bereich zu konzentrieren, weil man so an den Türen, welche für einen geöffnet wurden, vorbeigeht. Wer nur ein Ziel im Kopf hat,dem fällt es schwer bewusst zu leben, weil das Leben während seiner Hast an ihm vorbeizieht.
Ihre Gesichter verieten mir, dass sie nichts von alledem verstanden, was ich da sagte.
Daher fragten sie mich auf´s Neue, welche Erwartungen ich an das Leben stellte, wenn ich schon Nichts tun würde, um vorwärts zu kommen.
Ich sah sie an und sagte, dass gerade hier der Unterschied liegt. Denn, wer Erwartungen hat wird oder muss sogar ent-täuscht werden, weil er sich im Leben täuschte.
Das Leben gibt, wenn man es nur geben lässt. Und es nimmt, was es nehmen muss. Das Paradoxe daran ist, dass alles mir gehört und im selben Moment doch nicht. Da wir alle Teil des Ganzen sind, Eins sind. Doch versuchen wir uns gegenseitig zu sehr festzuhalten, drohen wir uns voneinander zu entfernen. Wir gehören zusammen, aber wir besitzen uns nicht. Darin liegt der Unterschied und der Fehler in der Annahme, welche die meisten Menschen teilen.
Und so verhält es sich mit allem, wenn wir zu sehr darauf bedacht sind etwas vom Leben zu fordern, weil wir der Meinung sind, wir müssten es unbedingt erreichen...so wird uns meist der Weg in eine Sackgasse führen, damit wir wieder erkennen wer wir sind. Die Vielzahl unserer Ziele, entspringt in Wirklichkeit vielleicht nicht unserem eigenen Kern, unserem Inneren, sie sind evtl nur abstrakte Gebilde, die durch unsere Umwelt in uns hineinprojeziert und irgendwann verinnerlicht wurden. Wir definieren uns zunehmend über Oberflächlichkeiten, über andere Personen und gehen Wege, die in Wirklichkeit nicht unsere eigenen wären.
Und da ihr sagtet ich müsste nichts tun, so will ich euch sagen, Liebe fordert nichts und das Leben ist Liebe.
Dreht um, und lebt!
Ihre Gesichter verieten mir, dass sie nichts von alledem verstanden, was ich da sagte.
Daher fragten sie mich auf´s Neue, welche Erwartungen ich an das Leben stellte, wenn ich schon Nichts tun würde, um vorwärts zu kommen.
Ich sah sie an und sagte, dass gerade hier der Unterschied liegt. Denn, wer Erwartungen hat wird oder muss sogar ent-täuscht werden, weil er sich im Leben täuschte.
Das Leben gibt, wenn man es nur geben lässt. Und es nimmt, was es nehmen muss. Das Paradoxe daran ist, dass alles mir gehört und im selben Moment doch nicht. Da wir alle Teil des Ganzen sind, Eins sind. Doch versuchen wir uns gegenseitig zu sehr festzuhalten, drohen wir uns voneinander zu entfernen. Wir gehören zusammen, aber wir besitzen uns nicht. Darin liegt der Unterschied und der Fehler in der Annahme, welche die meisten Menschen teilen.
Und so verhält es sich mit allem, wenn wir zu sehr darauf bedacht sind etwas vom Leben zu fordern, weil wir der Meinung sind, wir müssten es unbedingt erreichen...so wird uns meist der Weg in eine Sackgasse führen, damit wir wieder erkennen wer wir sind. Die Vielzahl unserer Ziele, entspringt in Wirklichkeit vielleicht nicht unserem eigenen Kern, unserem Inneren, sie sind evtl nur abstrakte Gebilde, die durch unsere Umwelt in uns hineinprojeziert und irgendwann verinnerlicht wurden. Wir definieren uns zunehmend über Oberflächlichkeiten, über andere Personen und gehen Wege, die in Wirklichkeit nicht unsere eigenen wären.
Und da ihr sagtet ich müsste nichts tun, so will ich euch sagen, Liebe fordert nichts und das Leben ist Liebe.
Dreht um, und lebt!