Die Zigarette an der Not-Haltestelle

  • Ersteller Ersteller ABvonZ
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Langeweile? Keine anderen Probleme?
Raucher müssen ja jetzt vor dem Lokal rauchen und selbst da regen sich dann noch Nichtraucher darüber auf.
Einfach ganz entspannt darüber hinweg hören und seine Zigarette etc. genießen.

Gruß

Luca
Es reicht eben nicht aus.
Rauchen überall zu verbieten ist eben kein Eingriff in persönliche Rechte.
Angepustet werden eben schon.

Irgendwann bekommt man eine Geldstrafe, nur weil man nach Rauch riecht
 
Das war eine Antwort auf Sunny, die meint, Raucher schädigen die anderen, Aloholiker nur sich selbst.
Bis jetzt haben geflissentlich ALLE Raucher hier negiert, dass es mir ausschließlich darum ging, dass man als Asthmatiker und/oder Lungenkranker schwer in Bedrängnis kommen kann, wenn man auf engem Raum (wie in einem Wartehäuschen) ohne Vorwarnung angeraucht wird und keine Möglichkeit hat, auszuweichen.
Statt dessen kamen abstruse Gegenangriffe über intolerante Nichtraucher und was nicht alles noch viel schädlicher sei......
Dabei kennen mich viele von div. Forentreffen, wo ich mich jahrelang tapfer einqualmen ließ (obwohl es mir manchmal schwer zu schaffen machte), ich also alles andere als ein militanter Nichtraucher bin.

An dem Glas Wein, das jemand neben mir trinkt, ersticke ich nicht, wohl aber an der Zigarette, die jemand neben mir raucht....das war meine Botschaft.

Ich kann nicht glauben, dass manche Raucher so dumm sind, das nicht zu verstehen, sondern viel eher, dass es ihnen am A..... vorbei geht.
Meine Lehren hab ich ohnehin schon lang daraus gezogen....
 
Bis jetzt haben geflissentlich ALLE Raucher hier negiert,...

Hallo ? :nono:

Muss ich böse werden?:mad:

Bis jetzt haben geflissentlich ALLE Raucher hier negiert, dass es mir ausschließlich darum ging, dass man als Asthmatiker und/oder Lungenkranker schwer in Bedrängnis kommen kann, wenn man auf engem Raum (wie in einem Wartehäuschen) ohne Vorwarnung angeraucht wird und keine Möglichkeit hat, auszuweichen.
Statt dessen kamen abstruse Gegenangriffe über intolerante Nichtraucher und was nicht alles noch viel schädlicher sei......
Dabei kennen mich viele von div. Forentreffen, wo ich mich jahrelang tapfer einqualmen ließ (obwohl es mir manchmal schwer zu schaffen machte), ich also alles andere als ein militanter Nichtraucher bin.

An dem Glas Wein, das jemand neben mir trinkt, ersticke ich nicht, wohl aber an der Zigarette, die jemand neben mir raucht....das war meine Botschaft.

Ich kann nicht glauben, dass manche Raucher so dumm sind, das nicht zu verstehen, sondern viel eher, dass es ihnen am A..... vorbei geht.
Meine Lehren hab ich ohnehin schon lang daraus gezogen....

Ansonsten: das ist der Beweis, wenn die Sucht das Urteilsvermögen benebelt. Anstatt sich einzugestehen, dass man nicht (nur) aus Genuß sondern aus Abhängigkeit raucht, werden gesundheitliche Probleme des Anderen überhört oder ignoriert.

Wenn ein Asthmakranker Luftnot neben dem Raucher bekommt, gibt es für den Raucher zwei Möglichkeiten:

1. Er verzichtet auf das rauchen oder er raucht draußen. Das ist der Raucher, der zwar süchtig ist, diese Sucht aber noch im sozialen Miteinander steuern kann.

2. Er raucht einfach neben Dir munter vor sich hin.
Jetzt muss der Raucher aber diese Rücksichtslosigkeit deiner Gesundheit gegenüber vor sich selbst rechtfertigen. Er kann ja nicht sagen "Ach ja, die Sunny erstickt gleich, mir egal, ich qualme weiter." Der Raucher sieht sich ja selbst als guten Menschen. Und zu einem guten Menschen passt es nicht, einem Kranken zu schaden, obwohl er das vermeiden könnte.
Also, was macht der Raucher, um sein Selbstbild vom guten Menschen beibehalten zu können? Genau: er fokussiert sich auf dich. Redet sich ein, Du würdest aus einer Mücke einen Elefanten machen. Dein Asthmaanfall ist zwar da, wurde aber nicht von seiner Zigarette verursacht. Du bist ja schließlich diejenige, die rausgehen kann. Schließlich beschneidest Du ja unerhörterweise seine Freiheit. Was ist dein läppischer Erstickungsanfall schon gegen die Beschneidung seiner Rauchfreiheit?
Und mal ganz ehrlich, Sunny, den Erstickungsanfall täuscht Du doch nur vor, um die Anwesenden im Raum abzulenken. Damit sie nicht auf die Straße schauen und die Panzer bemerken, die gerade vor dem Fenster vorbeirollen. Da haben alle Anwesenden doch glatt den Beginn des dritten Weltkriegs verpasst, weil Du theatralisch nach Luft geschnappt und das Thema aufs Rauchen gebracht hast. :rolleyes:

Es gibt aber sehr viele Raucher aus der Kategorie 1. Aber ich kenne auch in meinem Umfeld sehr viele aus der Kategorie 2.

Und jetzt noch eine Weisheit aus Isisi's Weisheitstöpfchen:

Ich bin nicht frei wenn ich überall rauchen kann, ich bin frei wenn ich nicht überall rauchen muss.
 
Hallo ? :nono:

Muss ich böse werden?:mad:



Ansonsten: das ist der Beweis, wenn die Sucht das Urteilsvermögen benebelt. Anstatt sich einzugestehen, dass man nicht (nur) aus Genuß sondern aus Abhängigkeit raucht, werden gesundheitliche Probleme des Anderen überhört oder ignoriert.

Wenn ein Asthmakranker Luftnot neben dem Raucher bekommt, gibt es für den Raucher zwei Möglichkeiten:

1. Er verzichtet auf das rauchen oder er raucht draußen. Das ist der Raucher, der zwar süchtig ist, diese Sucht aber noch im sozialen Miteinander steuern kann.

2. Er raucht einfach neben Dir munter vor sich hin.
Jetzt muss der Raucher aber diese Rücksichtslosigkeit deiner Gesundheit gegenüber vor sich selbst rechtfertigen. Er kann ja nicht sagen "Ach ja, die Sunny erstickt gleich, mir egal, ich qualme weiter." Der Raucher sieht sich ja selbst als guten Menschen. Und zu einem guten Menschen passt es nicht, einem Kranken zu schaden, obwohl er das vermeiden könnte.
Also, was macht der Raucher, um sein Selbstbild vom guten Menschen beibehalten zu können? Genau: er fokussiert sich auf dich. Redet sich ein, Du würdest aus einer Mücke einen Elefanten machen. Dein Asthmaanfall ist zwar da, wurde aber nicht von seiner Zigarette verursacht. Du bist ja schließlich diejenige, die rausgehen kann. Schließlich beschneidest Du ja unerhörterweise seine Freiheit. Was ist dein läppischer Erstickungsanfall schon gegen die Beschneidung seiner Rauchfreiheit?
Und mal ganz ehrlich, Sunny, den Erstickungsanfall täuscht Du doch nur vor, um die Anwesenden im Raum abzulenken. Damit sie nicht auf die Straße schauen und die Panzer bemerken, die gerade vor dem Fenster vorbeirollen. Da haben alle Anwesenden doch glatt den Beginn des dritten Weltkriegs verpasst, weil Du theatralisch nach Luft geschnappt und das Thema aufs Rauchen gebracht hast. :rolleyes:

Es gibt aber sehr viele Raucher aus der Kategorie 1. Aber ich kenne auch in meinem Umfeld sehr viele aus der Kategorie 2.

Und jetzt noch eine Weisheit aus Isisi's Weisheitstöpfchen:

Ich bin nicht frei wenn ich überall rauchen kann, ich bin frei wenn ich nicht überall rauchen muss.


(y)(y)(y)
 
Nothaltestelle!
Bei uns in der Regel, ein Schild an einem Pfahl, draußen und nix Häuschen drum herum.
Wind, Sonne, Regen, Schnee, alles ist da. Und da muss sich dann der Nichtraucher direkt neben den Raucher stellen, damit er vom Rauch etwas abbekommt und dann meckern kann?


Gruß

Luca
 
Hallo ? :nono:

Muss ich böse werden?:mad:.

Omg! Wie konnte mir das passieren? :ROFLMAO:

Kannst Du mir noch einmal verzeihen? :umarmen:

Ansonsten: das ist der Beweis, wenn die Sucht das Urteilsvermögen benebelt. Anstatt sich einzugestehen, dass man nicht (nur) aus Genuß sondern aus Abhängigkeit raucht, werden gesundheitliche Probleme des Anderen überhört oder ignoriert.

Wenn ein Asthmakranker Luftnot neben dem Raucher bekommt, gibt es für den Raucher zwei Möglichkeiten:

1. Er verzichtet auf das rauchen oder er raucht draußen. Das ist der Raucher, der zwar süchtig ist, diese Sucht aber noch im sozialen Miteinander steuern kann.

2. Er raucht einfach neben Dir munter vor sich hin.
Jetzt muss der Raucher aber diese Rücksichtslosigkeit deiner Gesundheit gegenüber vor sich selbst rechtfertigen. Er kann ja nicht sagen "Ach ja, die Sunny erstickt gleich, mir egal, ich qualme weiter." Der Raucher sieht sich ja selbst als guten Menschen. Und zu einem guten Menschen passt es nicht, einem Kranken zu schaden, obwohl er das vermeiden könnte.
Also, was macht der Raucher, um sein Selbstbild vom guten Menschen beibehalten zu können? Genau: er fokussiert sich auf dich. Redet sich ein, Du würdest aus einer Mücke einen Elefanten machen. Dein Asthmaanfall ist zwar da, wurde aber nicht von seiner Zigarette verursacht. Du bist ja schließlich diejenige, die rausgehen kann. Schließlich beschneidest Du ja unerhörterweise seine Freiheit. Was ist dein läppischer Erstickungsanfall schon gegen die Beschneidung seiner Rauchfreiheit?
Und mal ganz ehrlich, Sunny, den Erstickungsanfall täuscht Du doch nur vor, um die Anwesenden im Raum abzulenken. Damit sie nicht auf die Straße schauen und die Panzer bemerken, die gerade vor dem Fenster vorbeirollen. Da haben alle Anwesenden doch glatt den Beginn des dritten Weltkriegs verpasst, weil Du theatralisch nach Luft geschnappt und das Thema aufs Rauchen gebracht hast. :rolleyes:

Es gibt aber sehr viele Raucher aus der Kategorie 1. Aber ich kenne auch in meinem Umfeld sehr viele aus der Kategorie 2.

Und jetzt noch eine Weisheit aus Isisi's Weisheitstöpfchen:

Ich bin nicht frei wenn ich überall rauchen kann, ich bin frei wenn ich nicht überall rauchen muss.

Ich führe mittlerweile ohnehin schon ein ziemliches Eremitendasein mit ein paar ausgesuchten Menschen (ja, da sind auch Raucher dabei, die Rücksicht nehmen :D).

Man glaubt gar nicht, was einem nicht mehr abgeht, wenn mal älter wird.

Gesellschaften, die mir nicht gut tun, kann ich ja in Zukunft meiden. Das ist ja meine eigene Entscheidung.
Aber mit Öffis fahren bleibt mir leider weiterhin nicht erspart und lange Bahnsteige, wo man sich gegenseitig ausweichen kann, sind ohnehin nicht das Problem.
Und wenn in einem Wartehäuschen ab und zu mal ein Raucher vorher fragen würde, ob sein Rauchen jemanden stört, wäre das schon ein großer Fortschritt.
Weil es gibt auch gute Tage, wo es nicht stört....:)

Aber vielleicht kommt bis dahin ohnehin der Krieg und wir sind alle tot....also wozu so einen Zinnober darum machen...:cautious:
 
Nothaltestelle!
Bei uns in der Regel, ein Schild an einem Pfahl, draußen und nix Häuschen drum herum.
Wind, Sonne, Regen, Schnee, alles ist da. Und da muss sich dann der Nichtraucher direkt neben den Raucher stellen, damit er vom Rauch etwas abbekommt und dann meckern kann?


Gruß

Luca

So sehen bei uns auch die Nothaltestellen aus, da ist kein Häuschen nur frische Luft und es wäre ganz einfach: mehr Tolareanz auf beiden Seiten, der Raucher geht etwas abseits und der Nichtraucher akzeptiert endlich mal, dass es eben Menschen gibt die auch rauchen.
 
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Und jetzt habe ich Lust eine Zigarette zu rauchen.:D
Im Büro darf ich nicht rauchen. Soll angeblich die Kolleginnen und Kollegen stören. Gesundheitsschädlich soll das für sie sein. :lachen:

Ich glaub ja kein Wort. Bin ja nicht blöd. Wahrscheinlich läuft gerade eine feindliche Übernahme der Hochschule durch die Universität. Und damit man das nicht merkt, hat man das Feindbild der Raucher geschaffen. Vorher hat das Rauchen ja auch keinen einzigen Nichtraucher gestört. Weiß doch jeder.

OK, manchmal haben einige gesagt, dass es sie stört. Aber das stimmte gar nicht. Das war schon die Ablenkungsvorhut.

Aber was willste machen?:dontknow:

Geh ich halt jetzt raus.:cautious:
 
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