Ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen, allerdings nur bis zur Hälfte. Dann hatte ich das Gefühl, dass es zu mühsam und etwas langatmig wird.
Aber die Idee, Märchen als Problemspiegel anzubieten, finde ich gut. Und das Bild einer Frau, die nackt und alles um sich herum vergessend um ein Feuer tanzt (kommt irgendwo in dem Buch vor, wenn ich mich nicht ganz versteige in meinen Erinnerungen), das hab ich noch heute als Synonym für Freiheit, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Weiblichkeit im Kopf.
Liebe Grüße
Suena