Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Ich denke auch Menschen mit einer Diagnose einer "psychischen Krankheit" können in Gesprächen einen Unterschied in vorgetragener unterschiedlicher Wahrnehmung wahrnehmen.
 
und du hast in der ganzen Zeit keinerlei Medis nehmen müssen?

was hat deine Mutter gesagt als du in die Klinik gegangen bist?
Ich glaube sie hat dem Himmel gedankt. Das ich ausziehe.
Richtig. Aber soweit ich weiß, werden nur die wenigsten Menschen, die derart psychisch erkrankt sind, auch wirklich verfolgt.
Man muss zwischen Angst und Realem Verfolgtfühlen unterscheiden .
 
Ich glaube sie hat dem Himmel gedankt. Das ich ausziehe.

Man muss zwischen Angst und Realem Verfolgtfühlen unterscheiden .

Ja. Und Menschen mit Psychose (paranoide Schizophrenie o.ä.) können das nicht für sich unterscheiden. Sie werden u.U. bemerken, dass die meisten Mitmenschen ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen können, aber sie werden nicht ohne weiteres erkennen können, dass ihre Gedankengänge irreal sind.
 
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Guter Punkt! Allerdings nehmen die Betroffenen selbst es durchaus mitunter wörtlich.

Da bin ich nach meinen Erfahrungen mit solchen Gesprächen nicht so sicher.
Ich denke es kommt sehr auf die Gesprächspartner an.
M.E. sind alle erwachsenen an Gesprächen Beteiligten für den Verlauf von Gesprächen, an denen sie teilnehmen, mitverantwortlich.
Ich finde es für ein gutes Gespräch nicht zielführend für einen unguten Verlauf eines Gespräches eine intrinsisch verstandene Psyche eines anderen alleine verantwortlich zu machen.
 
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