Die Wirkung von Antidepressiva und Antipsychotika

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Hallo!
Seit 11J. schlucke ich jetzt jeden Morgen getrost die Tablette(n).
Warum brauchen "Kranke" son Zeug?
Man muss die Probleme doch intern lösen und nicht durch ruhig stellen.
Der Arzt hat auch gut reden, wenn er immer nur die Tabletten verschreibt.
Die Wirkung hat es in sich. Ich fühle mich immer sehr geplättet in der Wahrnehmung.
Meine Hände sind wie kristallisiert. Meine Wahrnehmung wirkt oft wie paralysiert.
Mein Handeln verlangsamt sich eminent. Ich komme mir immer mehr vor wie eine Marionette.
Die Tablette führt die Fäden von einer Handlung zur Nächsten.
NORMAL müsste die Motivation doch vom Menschen ausgehen.
Und nicht von künstlich erzeugter Wirkung. Aber die Pharma will nur an uns verdienen.
Etwas verbessern tut die Tablettisierung jedenfalls an meinen Gefühlen nicht.
Die machen mich unsäglich schwer und unsachte. Die Wirkung macht sehr normopathisch.
Jeden Morgen wird der Kaffeevollautomat angeschmissen und produziert Rezeptorblockaden.
Es kann doch nicht Sinn und Zewck sein, uns so zu zu mopsen.
Dass die Dinger in Notsituationen helfen , mag ich ja noch glauben.
Aber nur weil man die Krankheit habe, muss man die Dinger nehmen?

Mfg
Wortdoktor
Soviel ich weiß, geht es den meisten, die Antidepressiva nehmen, nach Jahren nicht besser, sondern es geht ihnen nur schlechter, wenn sie die Medikamente absetzen.
 
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Hallo!
Seit 11J. schlucke ich jetzt jeden Morgen getrost die Tablette(n).
Warum brauchen "Kranke" son Zeug?
Man muss die Probleme doch intern lösen und nicht durch ruhig stellen.
Der Arzt hat auch gut reden, wenn er immer nur die Tabletten verschreibt.
Die Wirkung hat es in sich. Ich fühle mich immer sehr geplättet in der Wahrnehmung.
Meine Hände sind wie kristallisiert. Meine Wahrnehmung wirkt oft wie paralysiert.
Mein Handeln verlangsamt sich eminent. Ich komme mir immer mehr vor wie eine Marionette.
Die Tablette führt die Fäden von einer Handlung zur Nächsten.
NORMAL müsste die Motivation doch vom Menschen ausgehen.
Und nicht von künstlich erzeugter Wirkung. Aber die Pharma will nur an uns verdienen.
Etwas verbessern tut die Tablettisierung jedenfalls an meinen Gefühlen nicht.
Die machen mich unsäglich schwer und unsachte. Die Wirkung macht sehr normopathisch.
Jeden Morgen wird der Kaffeevollautomat angeschmissen und produziert Rezeptorblockaden.
Es kann doch nicht Sinn und Zewck sein, uns so zu zu mopsen.
Dass die Dinger in Notsituationen helfen , mag ich ja noch glauben.
Aber nur weil man die Krankheit habe, muss man die Dinger nehmen?

Mfg
Wortdoktor
Sehr interessant, Danke!
Ich habe die befürchtung das man mir das auch bald andrehen könnte und möchte es überhaupt nicht 😖 genau was du schreibst.. Das Problem in mir wird dadurch nicht gelöst..

Man soll immer nur funktionieren um ein weiterer Stein in der Mauer zu werden.. Damit bin ich nicht einverstanden..

Ich bin schon interessiert daran mich positiv zu entwickeln, mein Potenzial zu entfalten und meinen Beitrag auf dieser Welt zu leisten..

Ich glaube dieses unnatürliche gesellschaftliche System macht das es überhaupt so viele Menschen mit psychischen Problemen gibt! Es ist destruktiv..
 
Hallo!
Seit 11J. schlucke ich jetzt jeden Morgen getrost die Tablette(n).
Warum brauchen "Kranke" son Zeug?
Man muss die Probleme doch intern lösen und nicht durch ruhig stellen.
Der Arzt hat auch gut reden, wenn er immer nur die Tabletten verschreibt.
Die Wirkung hat es in sich. Ich fühle mich immer sehr geplättet in der Wahrnehmung.
Meine Hände sind wie kristallisiert. Meine Wahrnehmung wirkt oft wie paralysiert.
Mein Handeln verlangsamt sich eminent. Ich komme mir immer mehr vor wie eine Marionette.
Die Tablette führt die Fäden von einer Handlung zur Nächsten.
NORMAL müsste die Motivation doch vom Menschen ausgehen.
Und nicht von künstlich erzeugter Wirkung. Aber die Pharma will nur an uns verdienen.
Etwas verbessern tut die Tablettisierung jedenfalls an meinen Gefühlen nicht.
Die machen mich unsäglich schwer und unsachte. Die Wirkung macht sehr normopathisch.
Jeden Morgen wird der Kaffeevollautomat angeschmissen und produziert Rezeptorblockaden.
Es kann doch nicht Sinn und Zewck sein, uns so zu zu mopsen.
Dass die Dinger in Notsituationen helfen , mag ich ja noch glauben.
Aber nur weil man die Krankheit habe, muss man die Dinger nehmen?

Mfg
Wortdoktor
 
Hallo!
Seit 11J. schlucke ich jetzt jeden Morgen getrost die Tablette(n).
Warum brauchen "Kranke" son Zeug?
Man muss die Probleme doch intern lösen und nicht durch ruhig stellen.
Der Arzt hat auch gut reden, wenn er immer nur die Tabletten verschreibt.
Die Wirkung hat es in sich. Ich fühle mich immer sehr geplättet in der Wahrnehmung.
Meine Hände sind wie kristallisiert. Meine Wahrnehmung wirkt oft wie paralysiert.
Mein Handeln verlangsamt sich eminent. Ich komme mir immer mehr vor wie eine Marionette.
Die Tablette führt die Fäden von einer Handlung zur Nächsten.
NORMAL müsste die Motivation doch vom Menschen ausgehen.
Und nicht von künstlich erzeugter Wirkung. Aber die Pharma will nur an uns verdienen.
Etwas verbessern tut die Tablettisierung jedenfalls an meinen Gefühlen nicht.
Die machen mich unsäglich schwer und unsachte. Die Wirkung macht sehr normopathisch.
Jeden Morgen wird der Kaffeevollautomat angeschmissen und produziert Rezeptorblockaden.
Es kann doch nicht Sinn und Zewck sein, uns so zu zu mopsen.
Dass die Dinger in Notsituationen helfen , mag ich ja noch glauben.
Aber nur weil man die Krankheit habe, muss man die Dinger nehmen?

Mfg
Wortdoktor
Welches Präparat nimmst du?
Schwer und unsachte klingt mir eher nach der depression und weniger nach der medikation. Aber dass AD's kein wundermittel sind stimmt natürlich.

Du musst die dinger ja nicht nehmen.
Allerdings ist ein absetzen nach langer zeit kein honigschlecken, ich spreche aus erfahrung.
Hast du alles ausgeschöpft was das leben an möglichkeiten bietet depressionen zu bekämpfen?
Klingt nicht danach. Die welt ist vollgespickt mit hilfestellungen aus diesem teufelskreislauf auszubrechen.
Wenn sich mit einer dieser hilfen dein leben über längere zeit merklich stabilisiert hat, erst dann würde ich empfehlen die dosis ganz langam über einen langen zeitraum vorsichtig runterzureduzieren


Viel erfolg!
 
Welches Präparat nimmst du?
Schwer und unsachte klingt mir eher nach der depression und weniger nach der medikation. Aber dass AD's kein wundermittel sind stimmt natürlich.

Du musst die dinger ja nicht nehmen.
Allerdings ist ein absetzen nach langer zeit kein honigschlecken, ich spreche aus erfahrung.
Hast du alles ausgeschöpft was das leben an möglichkeiten bietet depressionen zu bekämpfen?
Klingt nicht danach. Die welt ist vollgespickt mit hilfestellungen aus diesem teufelskreislauf auszubrechen.
Wenn sich mit einer dieser hilfen dein leben über längere zeit merklich stabilisiert hat, erst dann würde ich empfehlen die dosis ganz langam über einen langen zeitraum vorsichtig runterzureduzieren


Viel erfolg!

Nicht bekämpfen.. Lösen!
 
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